Biobauern in Not

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@CdB :thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup: (denk dir das ganze Feld voll!!!)
 
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Zitat hungerast:
Die Wölfe gehören im übrigen auch in den Zoo.

Nach meiner Meinung gehört kein Tier in einen Zoo. Ich wäre zwar nicht so radikal, die Abschaffung von Zoos zu fordern, weil ja auch z. B. die Kinderleins die Tiere "erleben" können sollen, aber ethisch in Ordnung finde ich das nicht.

Ich bin aber groß genug um auch den Wölfen hier Ihren Platz zu lassen.

Ob es eine Frage von Erwachsensein ist, Wölfe in D haben zu wollen, glaube ich auch eher nicht. Eher eine Frage von rationalem Denken, das auch beinhaltet, dass man nicht viele Tonnen wertvollsten Wildbrets einem Tier zum Fraß vorwirft, das hierzulande nur Ärger und keinen Nutzen bringt, und genauso wie alle anderen Wildarten dämlich genug ist, um vor Auto oder Zug zu laufen.

Die hat es hier seit den letzten 5000 Jahren gegeben. Und Sie sind robust genug sich jetzt weder selbst anzusiedeln. Ist doch toll. Rehe gibt es genug - gar zu viele.

Wir wären auch robust genug, ein paar von Ihnen zum Ganzpräparat werden zu lassen:biggrin:Was soll das für ein Argument sein? Und dass es genug oder zuviel Rehe gibt - mit solchen Pauschalisierungen wäre ich vorsichtig. Zumindest würde ich hier regionale Verhältnisse berücksichtigen und das die Leute vor Ort entscheiden lassen. Und selbst wenn, dann brauchen wir den Wolf zur Schalenwildreduktion, wie auch zur "besseren Lebendbeschau" und Selektion, nicht. Das können wir selber - vielleicht nicht alle, aber manche;-)
Aber egal, ich habe nicht die Absicht, speziell auf Deine Äusserungen näher einzugehen. Da gibt es hier malignere (um mal in deiner "gehobenen" Ausdrucksweise zu bleiben) Beitragsspender.
Bis demnächst
Winterjäger
 
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Moin!

Ob es eine Frage von Erwachsensein ist, Wölfe in D haben zu wollen, glaube ich auch eher nicht. Eher eine Frage von rationalem Denken, das auch beinhaltet, dass man nicht viele Tonnen wertvollsten Wildbrets einem Tier zum Fraß vorwirft, das hierzulande nur Ärger und keinen Nutzen bringt, und genauso wie alle anderen Wildarten dämlich genug ist, um vor Auto oder Zug zu laufen.

Das mit dem Nutzen sehen Millionen Bürger dieses Landes anders und Deine Denkweise bezüglich "viele Tonnen wertvollsten Wildbrets einem Tier zum Fraß" vorwerfen ist identisch mit dem, was @hungerast mit den Verbiss- und Schälschäden anspricht. :roll: Wer mit der Argumentation Wölfe ablehnt ist gleichzeitig Totengräber für Rot- und Muffelwildpopulationen.

Viele Grüße

Joe
 
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Mohawk, du warst derjenige, der die Kosten der Veranstaltung "Wolf" schon mehrfach unter "Peanuts" eingeordnet hat.
Du solltest in deiner Position doch in der Lage sein, die Entwicklung derselben und eine jährliche Gesamtrechnung darzulegen.
Bei Bedarf das ganze nochmal mit den Waldwildschäden. Überzählige Rechenleistung wirst du bei der "Klimatruppe" finden
und unser lieber cast als Rechner bedienender Ingenieur scheint auf seiner Baustelle auch nicht immer ausgelastet zu sein.
:-D

schönen Feierabend La

PS m.M. nach sollte man von 300 000 Klicks nicht auf Mehrheiten in diesem Land schließen.
 
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Moin!



Das mit dem Nutzen sehen Millionen Bürger dieses Landes anders und Deine Denkweise bezüglich "viele Tonnen wertvollsten Wildbrets einem Tier zum Fraß" vorwerfen ist identisch mit dem, was @hungerast mit den Verbiss- und Schälschäden anspricht. :roll: Wer mit der Argumentation Wölfe ablehnt ist gleichzeitig Totengräber für Rot- und Muffelwildpopulationen.

Viele Grüße

Joe

Rot- und Muffelwild verursacht Schäden.
Schäden, die für den Menschen NICHT unmittelbar gefährlich sind. Zudem wird das Wildbret vermarktet und spült somit Geld in die Kasse (auch in die Staatskasse!).
Ausserdem gibt es leckere Rot- und Muffelwildrezepte.

Vom Wolf kenne ich kein einziges Rezept, er kann durchaus einen mittelbaren Schaden erzeugen (immerhin ist er ein Fleischfresser und kein Kuscheltier) und erzeugt nur Kosten (für ALLE Bürger, die brav Steuern bezahlen.

Zudem bedroht die Anwesenheit des Wolfes die Existenz/Existenzgrundlage diverser Berufsgruppen.
Wie schon mehrfach geschrieben, ich habe nichts gegen den Wolf.
Warte aber immer noch auf Antworten! ZB wie man das Weidevieh und zB Pferde 100%ig schützen kann und das in GANZ Deutschland.

Und ja, ich habe die Wolfthreads hier gelesen, aber ein wirklich sinnvolle Lösung ist da noch von KEINEM WK gekommen!!!!

Wenn man Probleme verursacht, sollte man auch ProblemLÖSUNGEN parat haben und nicht DIE Verantwortung dann auf andere (Bauern, Hirten,....) abschieben.
 
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Moin!

Du solltest in deiner Position doch in der Lage sein, die Entwicklung derselben und eine jährliche Gesamtrechnung darzulegen.

Ja, aber warum sollte ich das zum wiederholten Male tun? :roll:

Wer die Diskussion verfolgt kennt die Zahlen und die von verschiedenen Leuten eingebrachten Hinweise und Belege.
Wer sie nicht verfolgt hat, aber einen IQ oberhalb der Zimmertemperatur besitzt, findet die Zahlen schneller mit der SuFu oder einer Suchmaschine als ich das wieder hier reinschreiben kann.
Und für die Leute, die zu faul zum Suchen sind mache ich mir die Arbeit nicht (mehr).

@Lightweight:
Hier in BB sind in den letzten Jahren mehrere Leute bei Verkehrsunfällen mit Schalenwild getötet worden. Wieviele wurden in den letzten 10 Jahren in Westeuropa von Wölfen ... ? :roll:

Das mit der Existenzbedrohung ganzer Berufsgruppen ist übrigens Schwachsinn. Du solltest mal mit offenen Augen durchs Land fahren, vorzugsweise da, wo es schon länger auch Wölfe gibt.

Viele Grüße

Joe
 
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Hallo Leute,
wenn ich so mitlese hier beim Wolf, sehe ich die gleiche Vorgehensweise, wie bei fast allen "Naturschutzprojekten" der üblichen Verdächtigen. Es kommt bei den selbsternannten "Naturschutzverbänden" die indigene Bevölkerung nie vor. Es werden Regeln aufgestellt, daran haben sie sich zu halten ( Punkt ). Sprich; sie sind nur ein Störfaktor. Also werden sie gegeneinander ausgespielt. Der böse Landwirt, der böse Jäger und so weiter. Zusammenhänge werden NIE Erklärt. Die Natur ist ja so heilig. Deshalb blüht auch der Ablasshandel im Jahre 501 nach Luther.
Beim Wolf sollen Zäune gezogen werden, die die meistens funktionieren kann man im Zoo bewundern. Da sind die Zäune um die Wolfsgehege über 2m hoch, und elektrische geladen. In den letzten 12 Monaten sind zwei Wölfe aus solchen Gattern entkommen. Die jetzige Regel dient doch nur dazu den Schafshaltern etc einen Fehler vorzuhalten, damit nicht gezahlt werden muß. der normale Stadtmensch geht davon aus, daß gezahlt werden Muß, und wird. Wenn Rinder ausbüchsen im Wolfsgebiet, zahlt der Landwirt für die Folgekosten. Der Wolf hat keins gerissen, sondern nur "gespielt". Wenns dumm läuft, liegen halt eun paar tote Autofahrer in der Landschaft. Womöglich noch ganz böse Dieselfahrer.
Das kommt noch nicht mal ansatzweise in deren Planspielen vor.
Dieses Verhalten von solchen "Experten" habe ich schon vor über 20 Jahren live erlebt ( NABU, GreenPeace). Ich finde es erheiternd, wenn hier so mancher "Experte" seine Texte von sich gibt. Und es hat sich seit über 20 Jahre nichts geändert. Sie haben bei Goebbels, und von Schnitzler hervorragend aufgepasst, wie man Nebelkerzen zündet, und immer einen Schuldigen zur Hand hat. ( Die zwei Propagandaheinis sind mindestens als D.....säcke zu bezeichnen, daß ist man den Opfern mindestens schuldig.)
Beim Wolf wird es so Enden wie im Mittelalter: Wenn der Landesherr nicht zur Wolfsjagd ruft, und zahlt. Gibt es Ärger der indigenen Bevölkerung, und die ganz deutlich. So war es Früher, und so wird es kommen. Das haben dann die "Experten" versaut, mit Propaganda und Ablasshandel.
Damit der eine oder andere aufwacht, ein kleiner Hinweis. Bei mir zuhause am Stadtrand von Düsseldorf gibt es schon besorgte "Hundelüfter" die sich sorgen um ihre Hunde machen. Da ist es auch schon ein Thema, nur so zum Nachdenken.
Allen die noch rausgehen, ein kräftiges Waidmanns Heil.
 
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............................

Das mit der Existenzbedrohung ganzer Berufsgruppen ist übrigens Schwachsinn. Du solltest mal mit offenen Augen durchs Land fahren, vorzugsweise da, wo es schon länger auch Wölfe gibt.

Viele Grüße

Joe

So so, ist das so?
Was ist mit den Wanderschäfern?
Achso, die sind ja deiner Meinung nach eh unnütz und gehören weg!:evil:
 
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...
@Lightweight:
Hier in BB sind in den letzten Jahren mehrere Leute bei Verkehrsunfällen mit Schalenwild getötet worden. Wieviele wurden in den letzten 10 Jahren in Westeuropa von Wölfen ... ? :roll:
...

Du als großer Freund der Statistik:

Vergleichbarkeit der Grundgesamtheiten von Schalenwild und Wölfen und deren abzuleitende Wahrscheinlichkeiten einerseits für Risiken im Straßenverkehr, als auch in Nutztierhaltungen?
 
G

Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
Rot- und Muffelwild verursacht Schäden.
Schäden, die für den Menschen NICHT unmittelbar gefährlich sind. Zudem wird das Wildbret vermarktet und spült somit Geld in die Kasse (auch in die Staatskasse!).
Ausserdem gibt es leckere Rot- und Muffelwildrezepte.
Ich glaube das die Forstwirtschaft wesentlich mehr Geld in die Kassen spült wie Wildbret und wenn du Waldbesitzer bist dann schätzt du die Schäden anders ein. Ich komme aus einem Gebiet wo Jahrzehntelang Rotwild aufgehegt wurde damit gewisse Bonzen in den Randgebieten plötzlich auch Kerngebiete haben, erkauft wird das mit katastrophalen Schäden in den bisherigen Kerngebieten, unmöglicher Naturverjüngung und totaler Entmischung der Baumarten. Dementsprechend ist dort in weiten Teilen das Verhältnis zwischen Jagdpächtern und Grundbesitzer, da gibt es jede Menge Landwirte die sich über den Wolf freuen würden.
 
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Rot- und Muffelwild verursacht Schäden.
Schäden, die für den Menschen NICHT unmittelbar gefährlich sind. Zudem wird das Wildbret vermarktet und spült somit Geld in die Kasse (auch in die Staatskasse!).
Ausserdem gibt es leckere Rot- und Muffelwildrezepte.

Vom Wolf kenne ich kein einziges Rezept, er kann durchaus einen mittelbaren Schaden erzeugen (immerhin ist er ein Fleischfresser und kein Kuscheltier) und erzeugt nur Kosten (für ALLE Bürger, die brav Steuern bezahlen.

Zudem bedroht die Anwesenheit des Wolfes die Existenz/Existenzgrundlage diverser Berufsgruppen.
Wie schon mehrfach geschrieben, ich habe nichts gegen den Wolf.
Warte aber immer noch auf Antworten! ZB wie man das Weidevieh und zB Pferde 100%ig schützen kann und das in GANZ Deutschland.

Und ja, ich habe die Wolfthreads hier gelesen, aber ein wirklich sinnvolle Lösung ist da noch von KEINEM WK gekommen!!!!

Wenn man Probleme verursacht, sollte man auch ProblemLÖSUNGEN parat haben und nicht DIE Verantwortung dann auf andere (Bauern, Hirten,....) abschieben.

Hey Lightweight - hier ganz cool ein kurzer link. Die TUM ist im übrigen eine Bidlungseinrichtung in München:

"Die hier berechneten bzw. geschätzten direkten finanziellen Kosten ergeben in Summe jährlichbis zu 175 Mio. Euro (33-36 Mio. € Zuwachsverlust, 80-104 Mio. € Qualitätsverlust, 35 Mio. €Entmischung von Buche in Fichtenbeständen). Dieser Wert ist aber stark von denangewendeten Methoden und deren getroffene Annahmen abhängig und kann aber dennochals untere Grenze verstanden werden. Eine einfache Anwendung einer Kostenbetrachtung inAnlehnung an Schmitz et al. (2006) führt beispielsweise zu einem Zuwachsverlust von jährlichüber 300 Mio. Euro. Ebenso würde eine über die drei Prozent hinausgehendeMischpreissenkung zur Qualitätsabstufung höhere Kosten aufzeigen. Hohe Schadensbeträgekönnte auch eine Entmischungsbewertung liefern, die alle Bestandestypen berücksichtigt.Denn wie Clasen et al. (2011) und Knoke (2012) exemplarisch gezeigt haben, erreichen dieRisikokompensationsbeträge pro Hektar sogar höhere Werte als die hier durchschnittlichenKosten für Zuwachsverlust. Jedoch ist die Bewertung eines erzwungenen Risikos bisher nichtüblich. Die Schwierigkeit liegt vor allem in der Prognose der zukünftigen Waldentwicklung.Eine solchermaßen durchgeführte Entmischungsbewertung ermöglicht aber erst dieselangfristige Sicht, wohingegen die etablierten Verfahren oft nur den unmittelbarenZuwachsverlust berücksichtigen."

https://mediatum.ub.tum.de/doc/1100538/file.pdf

Unter Annahme dass die Kosten für den Wolf weniger als 175 Millionen € pro annum Kosten nehme ich an dass nach Anwendung der Grundrechtenarten immer noch ein Minus hier stehen wird. Wenn Die Gesellschaft pro Jahr soviel für den überhöhten Paarhuferbestand bezahlt - und dies toleriert. Wo ist dann das Problem. Wo ist die Verhältnismäßigkeit? Die Rechtfertigung? Die Logik?

Wolfskuschler - ein krummer Begriff. Ich habe kein emotionales Verhältnis zu dieser Spezies. Selbst Hunde möchte ich nicht im Hause haben. Es sind Wildtiere. Kojoten und Wölfe habe ich beim Trekking erlebt. Da bleibt man besser auf Distanz. Im übrigen bin ich durch aus der Meinung dass Wölfe durchaus gefährlich werden können, siehe Alaska oder auch die Berglöwen in den Rockies. Ich gehe auch nicht auf der Autobahn spazieren - es besteht dort ein Gefahren potential - trotzdem bin ich ein Anhänger des Individualverkehrs und der BMW M Edition :)
 
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Ich glaube das die Forstwirtschaft wesentlich mehr Geld in die Kassen spült wie Wildbret und wenn du Waldbesitzer bist dann schätzt du die Schäden anders ein. Ich komme aus einem Gebiet wo Jahrzehntelang Rotwild aufgehegt wurde damit gewisse Bonzen in den Randgebieten plötzlich auch Kerngebiete haben, erkauft wird das mit katastrophalen Schäden in den bisherigen Kerngebieten, unmöglicher Naturverjüngung und totaler Entmischung der Baumarten. Dementsprechend ist dort in weiten Teilen das Verhältnis zwischen Jagdpächtern und Grundbesitzer, da gibt es jede Menge Landwirte die sich über den Wolf freuen würden.

Das kann ich bestätigen. Man schaue mal in den Jossgrund im Spessart. Die überhöhten Rotwildbestände sind/waren dort grotesk. Der Waldschaden immens. Mit dem MTB kann man dort per Strave cool Strecken abfahren. Die Schäden offensichtlich.

Über diese millionenschweren Schäden die die Allgemeinheit zu tragen hat spricht keiner. Und die Allgemeinheit muss und wird Sie tragen. Aber bei den im Vergleich geringen Beträgen ist der Wolf erhebt sich ein Gejammer und Gejaule. Das ist schon peinlich.

https://spessart-wald.de/files/2214/4957/9313/Der_Rotwildskandal_im_Forstamt_Jossgrund_20151125.pdf
 
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Moin!

Du als großer Freund der Statistik:

Vergleichbarkeit der Grundgesamtheiten von Schalenwild und Wölfen und deren abzuleitende Wahrscheinlichkeiten einerseits für Risiken im Straßenverkehr, als auch in Nutztierhaltungen?

Falsche Blickrichtung. Selbst in den Kerngebieten sind Wölfe für den Menschen trotz des Potenzials sehr viel ungefährlicher als z.B. Rotwild. :cool:

Lightweight schrieb:
Mohawk schrieb:
Das mit der Existenzbedrohung ganzer Berufsgruppen ist übrigens Schwachsinn. Du solltest mal mit offenen Augen durchs Land fahren, vorzugsweise da, wo es schon länger auch Wölfe gibt.

Viele Grüße

Joe


So so, ist das so?


Ja, ist so. Selbst in den Kerngebieten gibt es Viehhalter, die seit Jahren keinen Schutz betreiben und trotzdem keine oder so wenige Tiere verlieren, dass es ihnen am A... vorbeigeht. Von Ausnahmen abgesehen kann man ja auch auf vielfältige Weise reagieren, so dass selbst bei flächendeckender Besiedlung durch Wölfe NICHT die gesamte Berufsgruppe z. B. der Wanderschäfer aufhören wird, zu existieren.

Was ist mit den Wanderschäfern?
Achso, die sind ja deiner Meinung nach eh unnütz und gehören weg!:evil:


Lerne gefälligst LESEN und VERSTEHEN. Ich habe nichts gegen Wanderschäfer, aber wenn die entsprechende Dienstleistung nicht mehr nachgefragt wird dann werden halt eventuell auch mal Schäfer arbeitslos. That's life.

Viele Grüße

Joe
 
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Warum rottet Ihr denn das Wild nicht einfach ganz aus, wenn es soviele Schäden verursacht?
Wenn den Waldbesitzern das doch so ans Portmonai geht, dann auf :shoot::shoot::shoot::shoot::shoot::shoot:

Fer Wolf bringt NULL Nutzen für die Allgemeinheit!
Einzig und alleine für die, die Kohle mit ihm scheffeln.

Lasst die Wolfbestände weiter wachsen!
Ihr spielt Russisches Roulett. :no:
Dreimal hat es schon geklickt.
 

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