Guten Morgen, grad hat einer unserer vierbeinigen Helfer ein Problem mit einer Entzündung am Kopf, die sich als recht hartnäckig erweist. Möglicherweise nach einem Zeckenbiss, ich endeckte sie vermutlich erst am zweiten Tag, zog sie auch, weiss aber nicht, ob ich den Stachel auch mit raus bekam, entwickelte sich eine Schwellung, die so stark zunahm, dass ich beim TA aufkreutze. Es handelte sich um einen Abszess, der "gespalten" werden musste. Nach drei Tagen, also vor anderthalb Wochen, wurde vom TA die Drainage entfernt. Zwei Tage später zeigte wieder eine grösser werdende Schwellung und Wundseket mit Blut vermischt fliesst ab. Das wiederholt sich seither. Am kommenden Montag steht der nächste TA-Termin schon an.
Falls der Zeckenstachel drin geblieben sein sollte, müsste er inzwischen eigentlich verkapselt und rausgespült worden sein, so dass ich weiter nach der Ursache suche.
Hat schon jemand von Euch etwas von resistenten Keimen (MRSA) bei Hunden gehört. Um Fragen zuvor zu kommen, der Kerle bekommt seit der ersten OP Antibiotikum, Synulox. Gibt es noch andere Antibiotika, über die ich mit dem TA sprechen könnte, vielleicht muss man wchseln.
Danke und Gruss, DKDK.
Falls der Zeckenstachel drin geblieben sein sollte, müsste er inzwischen eigentlich verkapselt und rausgespült worden sein, so dass ich weiter nach der Ursache suche.
Hat schon jemand von Euch etwas von resistenten Keimen (MRSA) bei Hunden gehört. Um Fragen zuvor zu kommen, der Kerle bekommt seit der ersten OP Antibiotikum, Synulox. Gibt es noch andere Antibiotika, über die ich mit dem TA sprechen könnte, vielleicht muss man wchseln.
Danke und Gruss, DKDK.