- Registriert
- 6 Aug 2017
- Beiträge
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Moin.
Man liest ja viel über Probleme mit dem Flintenschiessen. Viele schmeissen nach etlichen vergeblichen Versuchen, das Flintenschiessen zu lernen, buchstäblich die Flinte ins Korn..
Mir ging es genauso. Nach der "Ausbildung" in einer reduzierten "Skeet"-Version an drei Tagen bestand ich die Prüfung zwar, aber Treffer waren eher Zufall. Mal ja, mal nicht. Das ganze zog sich dann durch beim jagdlichen Durchgang, Heegeringschiessen mit Trap und Skeet und beim Krähenschiessen "in echt". Mal gut, mal schlecht. Warum? Who knows! Flintenllehrgänge brachten tolle Erkenntnisse wie: Du bist dahinter.. oder Du zielst .. usw... aber wie nun Abhilfe? Keine Spur. Ich hatte immer den Eindruck, daß man das Flintenschiessen garnicht so schnell lernen sollte, um möglichst oft noch zu Lehrgängen zu kommen.
Durch reinen Zufall nun war ich letzte Woche bei einem Büchsenmacher (Dirk Otte in Lüchow/Nds), um den Schaft kontrollieren zu lassen. Der war auch falsch. Aber: Auch alles andere, was mit mir zu tun hatte. Kurz: Ich nahm dann an einem eintägigen Training statt, welcher von Dirk Otte, einem "certified CPSA Trainer" mit hohem persönlichen Einsatz durchgeführt wurde. Soviel Engagement hatte ich noch nie erlebt. . Das CPSA (googelt selbst!) ist ein sehr methodisches System zum Erlernen des Flintenschiessens.
Das Resultat war absolut überzeugend. Nicht nur, daß ich jetzt endlich mit beiden Augen auf -die Taube verfolgend - schiessen kann, sondern auch der völlig unverkrampfte Stand, der richtige Anschlag und vor allem die Treffergebnisse haben mich WELTEN nach vorne gebracht.
Zuletzt war das so, daß jeder Schuß ein Treffer war - schon fast unheimlich.
Ich bin glücklich - die Krähenjagd kann kommen.
Und ich sage allen frustierten Flintenschützen: macht es bei so einem Trainer. Ein Tag bringt mehr als ein Jahr Wildwest..
Gruß V.
Man liest ja viel über Probleme mit dem Flintenschiessen. Viele schmeissen nach etlichen vergeblichen Versuchen, das Flintenschiessen zu lernen, buchstäblich die Flinte ins Korn..
Mir ging es genauso. Nach der "Ausbildung" in einer reduzierten "Skeet"-Version an drei Tagen bestand ich die Prüfung zwar, aber Treffer waren eher Zufall. Mal ja, mal nicht. Das ganze zog sich dann durch beim jagdlichen Durchgang, Heegeringschiessen mit Trap und Skeet und beim Krähenschiessen "in echt". Mal gut, mal schlecht. Warum? Who knows! Flintenllehrgänge brachten tolle Erkenntnisse wie: Du bist dahinter.. oder Du zielst .. usw... aber wie nun Abhilfe? Keine Spur. Ich hatte immer den Eindruck, daß man das Flintenschiessen garnicht so schnell lernen sollte, um möglichst oft noch zu Lehrgängen zu kommen.
Durch reinen Zufall nun war ich letzte Woche bei einem Büchsenmacher (Dirk Otte in Lüchow/Nds), um den Schaft kontrollieren zu lassen. Der war auch falsch. Aber: Auch alles andere, was mit mir zu tun hatte. Kurz: Ich nahm dann an einem eintägigen Training statt, welcher von Dirk Otte, einem "certified CPSA Trainer" mit hohem persönlichen Einsatz durchgeführt wurde. Soviel Engagement hatte ich noch nie erlebt. . Das CPSA (googelt selbst!) ist ein sehr methodisches System zum Erlernen des Flintenschiessens.
Das Resultat war absolut überzeugend. Nicht nur, daß ich jetzt endlich mit beiden Augen auf -die Taube verfolgend - schiessen kann, sondern auch der völlig unverkrampfte Stand, der richtige Anschlag und vor allem die Treffergebnisse haben mich WELTEN nach vorne gebracht.
Zuletzt war das so, daß jeder Schuß ein Treffer war - schon fast unheimlich.
Ich bin glücklich - die Krähenjagd kann kommen.
Und ich sage allen frustierten Flintenschützen: macht es bei so einem Trainer. Ein Tag bringt mehr als ein Jahr Wildwest..
Gruß V.