Vlogger, da reg ich mich auf! OT aus Jagderlebnisse auf youtube

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Dann bist du auch dafür Trunkenheitsfahrten zu genehmigen, da es viele machen?
Du bist auch dafür Drogen zu legalisieren, da es viele verbotenerweise konsumieren?
.....

Unfug.

Ich bin NICHT für Nachtsicht-/Nachtzieltechnik, weil es viele machen, sondern weil es VORTEILE bringt (Ansprechen/Treffen), die bei einem Verbot nur die "Hallodris" nutzen, während die aufrichtigen Jäger handlungsunfähig sind.
Darin sehe ich keinen Sinn.
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Dann bist du auch dafür Trunkenheitsfahrten zu genehmigen, da es viele machen?
Du bist auch dafür Drogen zu legalisieren, da es viele verbotenerweise konsumieren?
Kann aus vielen Themengebieten Beispiele bringen.

Das hat nichts mit ordentlichen Jägern zu tun.

Ein ordentlicher Jäger kann auch auf dem Ansitz Strecke machen.
Muss dafür vielleicht länger und öfters mal ansitzen.


Rechtsvorschriften sind notwendig, sonst würdest du im Chaos/Anarchie enden.

~280 Ansitzstunden pro erlegter Sau in 2016/2017 bei mir.....

Ist das ok für Dich, oder meinst Du nicht auch, das wäre fast ein wenig viel?

Einige verpasste Chancen, die ich mit Beauftragung sauber mitnehmen hätte können.
ich glaube nicht, dass ich dabei jemanden gefährdet oder Jemandem geschadet hätte.
Einzig mein Stundenschnitt wäre auf ~170/1 gesunken und ich wäre nicht enttäuscht darüber gewesen!

Es waren stets die Stellen, an jenen ich auch bei gutem Mondlicht sicher, sauber und waidgerecht geschossen habe.
 
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@heidejäger76,
es ist aber unbestriiten so, dass selbst junge Bachen mittlerweile clever genug sind, um Rotten erfolgreich vor uns zu schützen.

Nicht jede Bache, die mich in der Kanzel umschlägt, ist gleich 6+

Ich kann da auch nur immer wieder für mich alleine schreiben... mir hat nicht nur das Forum bezüglich Schwarzwildjagarei den Stempel aufgedrückt.
Ich achte darauf und trachte danach. Frischlings- oder Überläuferbache v o r Firschlings- oder Überläuferkeiler zu erlegen.

Aus dem kleinen Überläufertrupp entnehme ich vorrangig die Bache, wenn ich sie ansprechen kann.

Bei den Frischlingen fiunktioniert das aber eben nicht. Das Selektieren ist schier unmöglich, wenn man schnell handeln muss.

Alles richtig!
Allerdings geht es mir bei der alten Bache nicht um deren "Schlauheit" sondern deren Eigenschaft bzgl. Rauschzeit-Synchronisation, Erfahrungsweitergabe etc.
Und das kann die junge Bache eben nicht so.
Unseren alten Bachen hast Du früher im Weizen einen Frischling weggeschossen und dann war wochenlang vor dieser Rotte Ruhe. Heute hast du 30-40 Kg Ül-Rotten mit Frischlingen, die gefühlt manchmal gar nichts mehr vergrämt...

Gleiches gilt für das Rotwild.
Ein Kalb lernt aus dem Verhalten des Alttieres und übernimmt dieses.
Verdamme ich also durch die Jagd oder permanente Beunruhigung (z.B. auch Wintersport) das RW-Rudel in seinen Einstand und sie müssen dort gezwungener Maßen schälen, was glaubt ihr passiert in Zukunft mit den Kälbern und deren Äsungsverhalten...
Einfach mal über den Tellerrand schauen - das ist wichtig bei der Jagd!
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Das ist korrekt. Du hast die kriminelle Energie angesprochen. Es obliegt jedem selbst. Ich spreche nicht von Nachtsichtgeräten, denn mit diesen kannst du im dunkeln ja auch nichts erlegen, außer machst es wie ein Foristi hier, der mit der Wärmebildkamera neben dem Zielfernrohr ungefähr die Richtung eingeschätzt hat und die Kugel hat fliegen lassen.

Ich vertrete für mich die Ansicht, dass man noch einen gewissen Anstand und Respekt vorm Wild haben sollte. Es kann nicht sein, dass dieses als Ersatz für die Schießwut mancher herhalten muss.

ich hatte oftmals die Situation, dass ich die Sauen waidgerecht und sicher beschießen hätte können... nur beschieße ich nichts, was ich nicht zweifelsfrei ansprechen kann.
Die Technik hätte mir geholfen!

Zudem erkennt man mittels Technik auch Frischlinge, die einem ohne Technik verborgen bleiben.

Immer und überall wird von Waidgerechtigkeit gefaselt und diese eingefordert.. OK, Schwarzwild ist mittlerweile in den Hochburgen durch den enorm gesteigerten Jagddruck so nachtaktiv, wie niemals zuvor.

Von den Jägern wird Reduktion der Bestände erwartet.... und gleichzeitig eines der größten Hilfsmittel strategisch verweigert.

Ein Hoch auf die Verbandsoberen (y)

Mir persönlich kann es völlig egal sein, ich bin nur am Rande davon betroffen.
Wenn ich keine Lust mehr habe, reduziere ich meine persönlichen Bemühungen darum.
Ich bin niemandem verpflichtet... niemandem.
Mir macht Jagd aus angenommener Verantwortung nur Freude.

Verstehst Du?

Und nun denke darüber nach, wie Betroffene darüber denken, über diese Bevormundung!
 
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.....Erfahrungsweitergabe etc.
Und das kann die junge Bache eben nicht so.
Unseren alten Bachen hast Du früher im Weizen einen Frischling weggeschossen und dann war wochenlang vor dieser Rotte Ruhe. Heute hast du 30-40 Kg Ül-Rotten mit Frischlingen, die gefühlt manchmal gar nichts mehr vergrämt...

Gleiches gilt für das Rotwild.
Ein Kalb lernt aus dem Verhalten des Alttieres und übernimmt dieses.
Verdamme ich also durch die Jagd oder permanente Beunruhigung (z.B. auch Wintersport) das RW-Rudel in seinen Einstand und sie müssen dort gezwungener Maßen schälen, was glaubt ihr passiert in Zukunft mit den Kälbern und deren Äsungsverhalten...

(y)
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Alles richtig!
Allerdings geht es mir bei der alten Bache nicht um deren "Schlauheit" sondern deren Eigenschaft bzgl. Rauschzeit-Synchronisation, Erfahrungsweitergabe etc.
Und das kann die junge Bache eben nicht so.

Unseren alten Bachen hast Du früher im Weizen einen Frischling weggeschossen und dann war wochenlang vor dieser Rotte Ruhe. Heute hast du 30-40 Kg Ül-Rotten mit Frischlingen, die gefühlt manchmal gar nichts mehr vergrämt...

....
es ist auch heute noch so, zumindest bei uns, dass wenn man eine Rotte beschießt, diese sich wochenlang nicht mehr bei uns blicken lässt.

Aber der Jagddruck hat doch rundum enorm zugenommen und in der Intensität wissen die Sauen viel eher, wo die Luft am sozialverträglichsten vulgo rein ist.

Diese Erfahrungen darf man dem Schwarzwild in seiner Lernfähigkeit schon zutrauen. Und weil es mancher Orts so viele sind, wechseln sich nur die Rotten untereinander an den Fraßplätzen ab.

Irgendwo müssen sie hin, der Lebensraum ist begrenzt, und so tauchen sie auch wieder auf.
 
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Doch ich bestreite das - und zwar haben wir vielerorts nicht zwingend ein Sauen-Problem, sondern ein ganz massives Jäger-Problem, da ohne jegliche Kenntnis/Interesse an Wildbiologie einfach wahllos in die Bestände gehalten wird (meist vom dicken Ende) und dadurch nur noch junge bis mittelalte SW-Bestände mit den entsprechend negativen populationsdynamischen und wildschadensträchtigen Folgen existieren. Zu Zeiten des Lüneburger Modells war es bei uns alles händelbar. Da fiel aber auch grundsätzlich ein Frischling vor der Bache und nicht umgekehrt (Frischlinge sind nämlich nachweislich die größten Zuwachsträger)!
Seit der ausgerufenen jagdlichen Anarchie 1994 lief es bereits nach zwei Jahren bis heute aus dem Ruder. Und keine noch so geniale neuzeitliche Strategie fängt es ein. Vllt. Zeit für Rückbesinnung? - Übrigens hatten wir auch damals schon intensivste Landwirtschaft und Maisanbau...
Das wiederum bestreite ich. Könntest du mir bitte die "populationsdynamischen und wildschadensträchtigen Folgen" von "jungen bis Mittelalten SW-Beständen" erklären?
Es ist nachgewiesen, dass die Reproduktionsfähigkeit von jungen Bachen nicht von ihrer Mutterbache sondern von ihrem Körpergewicht abhängt.
(Siehe hier: http://www.lazbw.de/pb/site/pbs-bw-...n der Schwarzwildbejagung.pdf?attachment=true)
Die Schlussfolgerung wäre also: ja, eine Reduktion der Jugendklasse ist förderlich, aber der Abschuss von älteren Bachen ist nicht schädlich.
Worüber wir uns aber in erster Linie Gedanken machen sollten ist, wie die Strecken insgesamt deutlich erhöht werden können. Nachtzieltechnik und Drückjagden (ohne Einschränkungen, wie in der Mitteilung beschrieben) spielen hier eine entscheidende Rolle. Die Frage ist nur, ob die Jägerschaft das will...ich hab da nämlich so meine Zweifel.
Zum Lüneburger Modell: Dieses wurde erarbeitet in erster Linie, um die nach dem Krieg eingebrochenen Schwarzwildbestände aufzubauen und vor allem starke Keiler heranzuzüchten (https://www.wildtierportal.bayern.de/wildtiere_bayern/102546/index.php)...ob man angesichts der aktuellen Situation nach solchen Prinzipien jagen sollte wage ich zu bezweifeln.

Auch mit dem Reh-/Rotwild sind wir unterschiedlicher Ansichten. Vielfach sind die Probleme hausgemacht! Wenn ich Wiederkäuern nicht ermögliche, auf Äsungsflächen etc. seinem Äsungsrhytmus zu folgen, ohne dass in diesen sensiblen Bereichen gleich Blei fliegt, brauche ich mich nicht zu wundern, wenn sie in den Beständen bleiben und schälen,...
Mit Rotwild habe ich leider relativ wenig Erfahrung, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es durch Jagd dermaßen verängstigt wird, dass es den Einstand nicht mehr verlässt. Ich denke auch nicht, dass das der Grund für übermäßige Schälschäden ist. Das ist der gleiche Blödsinn wie die Behauptung, man könne mittels Ablenkfütterungen Rehe am Verbeißen hindern. Es gehört zum natürlichen Verhalten und ist in einem gewissen Maße auch ok...aber es macht einen Unterschied, ob 50 Stücke durch einen Bestand ziehen oder zehn.

...zumal die Störungen durch Nachtjagd ebenfalls einen elementaren Anteil an Waldverbiss haben - vor allem beim Rotwild. Allein deshalb bin ich ein vehementer Gegner von Nachtjagd ausserhalb der Mondzeiten (Nachtsicht/WBG).
Kippe ich Kraftfutter (Zuckerrüben) in den Wald, brauche ich mich bei dem dann nötigen Rohfaserbedarf auch nicht über Schäden zu wundern...
Das Schalenwild wird auf ganzer Breite zum Schädling degradiert - wobei es ganz einfach ist, auch höhere Wildbestände mit erfolgreichem Waldbau zu vereinen. Dafür bedarf es aber Erfahrung und Wissen und nicht einschlägiger Parolen, die man einfach nachplappert ;)
Kannst du mir erklären, wie das gehen soll? Nur noch Fichten pflanzen? Nur noch Zäune bauen? Wenn in einem Wald Rehwild an der oberen Grenze der Kapazität lebt gibt es absolut nichts was ein Waldbauer dagegen tun könnte, außer seine Pflanzen künstlich zu schützen. Ganz bei mir in der Nähe wurde eine mehrere Hektar große Fläche bepflanzt und jede Pflanze mit einem Einzelschutz versehen. Der Anblick macht einem schon fast Angst! Und alles nur, weil ein Jäger Spaß an hohen Wildbeständen haben möchte.

Schonzeiten einzuhalten ist ja schon mal erfreulich - ich war mir anfangs da gar nicht so sicher...
Aber was ist mit Abschussplänen, Altersklassen-Freigaben etc? Kofferraum zur Rettung des Waldes?
Der Abschussplan gibt so viel her, dass ich mir da gar keine Gedanken machen muss;) Und wenn man das schießt, was kommt ergibt sich ein ausgewogenes Altersklassen- und Geschlechterverhältnis von ganz alleine. Und ja, ich lade Rehe meistens in den Kofferraum, damit die Rückbank nicht schmutzig wird.
Sorry, aber so ein Kommentar (erschieße) ist schon erbärmlich. Ich würde fast wetten, dass ich hier einen Jung-Förster vor mir habe, bei dem die Gehirnwäsche an einer der Fakultäten erfolgreich angewandt wurde - wenn dem so ist, schäme ich mich jetzt für einen Berufskollegen der Neuzeit.
Warum erbärmlich? Er ist vielleicht provokant, aber auch nur, weil es das exakte Gegenteil von dem ist, was die meisten hier hören wollen.
Und ich bin übrigens kein Förster, wurde aber von einem ausgebildet.
... Und wenn ich mir das Revier so anschaue, sehe ich, wie es auch anderswo aussehen könnte, wenn jagdlicher Verstand und forstliche Kompetenz zu einer Symbiose aus gutem Wildbestand und leistungsfähiger Forstwirtschaft führen, ohne einen unselektiven Krieg gegen das Wild führen zu müssen...
Also als Krieg würde ich das nicht bezeichnen...ich mache nichts anderes als alle anderen auch...ich benutze nur mein Gewehr.
 
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Geht Jagd heute nur noch mit modernen Hilfsmitteln? Finde es befremdlich im Wald zu stehen, das Handy ständig in der Hand halten zu müssen und darauf zu warten, dass der Fuchs um die Ecke biegt. Brauchen wir einen Thread "Jagd ohne technische Hilfsmittel"?

Alte Jäger bringen das hin,bei jungen oder sagen wir Jäger mit heutiger Prüfung wird das alles mit Waidgerechteren Ansprechen erklärt.Wo sind wir nur hin gekommen.

Gruß Seppel

P.S. Ist alles O:T hat nix mit Youtube zu tun.
 
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Moin!

Mit Rotwild habe ich leider relativ wenig Erfahrung, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es durch Jagd dermaßen verängstigt wird, dass es den Einstand nicht mehr verlässt. Ich denke auch nicht, dass das der Grund für übermäßige Schälschäden ist.

Doch, dem ist so. Rotwild reagiert sehr deutlich auf Jagddruck. In verschiedensten Regionen Deutschlands wurde das (unfreiwillig) getestet und bewiesen. So nehmen z. B. die Schälschäden in vielen Stangenhölzern in Richtung Freifläche ZU, sind im Kern entsprechender Komplexe zwar oft am höchsten, aber warum sollten sie am rand hoch sein, wenn icht, weil die Tiere nicht raus können? Schälschäden nehmen bei einer Intensivierung der Bejagung auch sehr oft erstmal deutlich zu, obwohl der Abschuss signifikant erhöht wird, und zwar mehr als bei einer nicht ausreichenden Reduktion durch den nicht abgeschöpften Zuwachs zu erwarten wäre.

Das ist der gleiche Blödsinn wie die Behauptung, man könne mittels Ablenkfütterungen Rehe am Verbeißen hindern.

Nein, ist es nicht.

Es gehört zum natürlichen Verhalten und ist in einem gewissen Maße auch ok...aber es macht einen Unterschied, ob 50 Stücke durch einen Bestand ziehen oder zehn.

Wenn die auf der Leitungstrasse angstfrei Äsen können ist beim durchziehenden Rudel die Kopfstärke egal. ;) (Wenn es aber ans Schälen geht, weil sie nicht raus können, dann ist es natürlich nicht egal.)

Sorry für OT.

VG

Joe
 
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Ich frage nur, da es doch scheinbar zwei Jagd-Lager gibt. Die einen die sagen, Jagd geht auch ohne Hilfsmittel und die anderen die bei der Jagd ihr Smartphone brauchen....
Falls du jetzt z.B. das finnische Video meinst könnte es auch einfach an der Jagdart und der Jagdfläche liegen, dass die Jungs gern den Komfort von Ortungsgeräten nutzen...
 
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Gut, dass die erlegte Wutz auf dem Bild auf dem Bauch liegt. Der junge Jäger muss ein ungewöhnlicher Spezialist sein, in dem hohen Weizen diese Sau als nicht führend anzusprechen. Da hilft auch eine WBK nicht, wie man im Video sieht, wenn man weder die Bauchlinie noch kleine Frischlinge erkennen kann.
Wie oft sich das wohl jedes Jahr so oder so ähnlich in D abspielt?
Das möchtest Du nicht wissen...:confused:
 
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Keine Frage - auch das Lüneburger Modell ist nicht 100% fehlerfrei!
...
Das Zauberwort heißt Struktur! Den meisten Jägern ist doch gar nicht bewusst, dass eine Leitbache diesen Leit-Status mit all ihren positiven Nebenwirkungen erst im Alter >6 erlangt. Solche Bachen gibt es aber faktisch kaum noch/nicht mehr! Und die meisten 70Kg- Bachen sind erst 2-3 Jahre alt.
Problem ist, dass vielen in ihrer Argumentation zur SW-Thematik gar nicht klar ist, wer die größten Zuwachsträger sind - ja genau, die überlebenden weiblichen Frischlinge!

Heutzutage wird vornehmlich auf die "Dicken" geschossen. Man braucht sich nur die winterlichen DJ-Strecken anzuschauen oder eine handvoll Filme über Drückjagden in D herunterladen, dann weiß man, was die Wahrheit ist :(


Ich habe deine interessanten Aussagen mal fett unterlegt!
Du hast ja dann zu deinen "sehr steilen Thesen" sicherlich fundamentierte Belege oder wissenschaftlich nachvollziehbare Veröffentlichungen, die du jetzt hier mal anführen könntest oder basieren deine Aussagen hauptsächlich auf deinen persönlichen Erfahrungen?

Danke im voraus für die kommenden, fundamentierten und nachvollziehbaren Belege für deine Thesen!

In freudiger Erwartung und Gruß

Prinzengesicht
 
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Ich habe deine interessanten Aussagen mal fett unterlegt!
Du hast ja dann zu deinen "sehr steilen Thesen" sicherlich fundamentierte Belege oder wissenschaftlich nachvollziehbare Veröffentlichungen, die du jetzt hier mal anführen könntest oder basieren deine Aussagen hauptsächlich auf deinen persönlichen Erfahrungen?

Danke im voraus für die kommenden, fundamentierten und nachvollziehbaren Belege für deine Thesen!

In freudiger Erwartung und Gruß

Prinzengesicht

Für mich sind nach wie vor Meynhardt und Happ die Meilensteine in der Schwarzwildforschung.
Nicht zuletzt deshalb, weil sie nah an/in den Rotten gelebt haben und ihre Aussagen auf Erfahrungen beruhten und nicht irgendwelchen Rechenmodellen.
Zusätzlich hatte ich selber einmal eine Rotte „an der Hand“, von der ich viel lernen konnte.
Es sollte einmal hinterfragt werden, warum vor 25-30 Jahren weitestgehend das noch funktionierte, was heute vollkommen aus dem Ruder läuft, obwohl (oder gerade deshalb) permanent das Rad in der SW-Bejagung neu erfunden wird...
Und jetzt bitte nicht die Leier mit dem Mais und milden Wintern...

(@ Admin: Wenn OT gerne verschieben)
 
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Für mich sind nach wie vor Meynhardt und Happ die Meilensteine in der Schwarzwildforschung.
Nicht zuletzt deshalb, weil sie nah an/in den Rotten gelebt haben und ihre Aussagen auf Erfahrungen beruhten und nicht irgendwelchen Rechenmodellen.
Zusätzlich hatte ich selber einmal eine Rotte „an der Hand“, von der ich viel lernen konnte.
Es sollte einmal hinterfragt werden, warum vor 25-30 Jahren weitestgehend das noch funktionierte, was heute vollkommen aus dem Ruder läuft, obwohl (oder gerade deshalb) permanent das Rad in der SW-Bejagung neu erfunden wird...
Und jetzt bitte nicht die Leier mit dem Mais und milden Wintern...

(@ Admin: Wenn OT gerne verschieben)



Ich habe es mir fast gedacht!;)

Gruß

Prinzengesicht
 

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