Zum Gruße,Moin!
Den Bezug zum Forst stellen nur Du und @Mitch her, ich meinte schlicht und ergreifend die entsprechende Methodenkompetenz, die zu erlangen eine normale Jagdausbildung regelmäßig NICHT ausreicht (manche Forstausbildungen leider auch nicht) und die, so sie vorhanden ist, einem schon sagt dass man mit Beobachtungen beim Wandern ebenfalls den Anforderungen an ein entsprechendes Niveau nicht gerecht wird. Das festzustellen ist erstmal neutral und nicht arrogant, @jagerloisl.
VG
Joe
...mit seinem Traum vom selbstnachwachsenden Dauerwald, den wir wegen des Klimawandels dringend benötigen und der nur durch das wiederkäuende Schalenwild verhindert wird...
Ich behaupte allerdings, dass die Interessen des Wildes, unabhängig von Jagdmöglichkeiten, von den meisten Förstern nicht mehr wahrgenommen werden. D a s hat aber oft ideologische Hintergründe - wenn dann noch der "richtige" Dienstherr dazu kommt, gute Nacht !
Zum Gruße,die meisten " Forstanwärter " werden jagdlich bereits im Studium " verdorben " ...
Nö, ist Realität, war vor 20 Jahren in der gleichen Gegend wandern, da war Rotwild um den ganzen Schluchsee. Alles totgeschossen weil die Forstideologen es so wünschen...
Da paarmal Neuschnee war konnte man anhand des Fährtenbildes einiges lesen...aber was soll von Dir schon anders kommen, als das abzustreiten...
Deine Ausfälligkeiten bestätigen nur meine Prognose. Wenn man mit offenen Augen und Ohren durch den Wald geht lässt sich vieles ableiten...mir ist das jetzt auch zu blöd mit irgendwelchen selbsternannten "Rotwildkennern" über Dinge zu diskutieren, die nicht wahr sein dürfen... die Sorte Förster die Du hier vertrittst, nimmt doch schon lange keiner mehr ernst!Du warst mal wandern vor 20 Jahren. Wie schön. Die Anwesenheit von Rotwild konnte man damals anhand von verbreiteten Schälschäden erkennen. Seither hat sich einiges getan, die Rotwildkonzeption Südschwarzwald ist entstanden, zu der es u.a. gehört, dass es der Staatswald auf sich nimmt mittels Fütterung das Rotwild über den Winter in seine große arrondierte Fläche zu locken und die Schäden zu ertragen. Im Frühjahr verteilt sich das RoWi dann wieder.
Du faselst ohne Ahnung irgendwas daher, meinungsstark und faktenschwach.
Zum Gruße,Deine Ausfälligkeiten bestätigen nur meine Prognose. Wenn man mit offenen Augen und Ohren durch den Wald geht lässt sich vieles ableiten...mir ist das jetzt auch zu blöd mit irgendwelchen selbsternannten "Rotwildkennern" über Dinge zu diskutieren, die nicht wahr sein dürfen... die Sorte Förster die Du hier vertrittst, nimmt doch schon lange keiner mehr ernst!
Naja, das Blatt kann sich auch wenden und es kommt immer etwas drauf an, wer gerade regiert. Rumkrakelende Forst-Hardliner-Schädlingsbekämpferstrategen wurden auch schon abserviert...mit Recht!!! zum Thema: Gibt es eigentlich ein einziges Luchsauswilderungsprojekt in D, das erfolgreich war? Im Pfälzerwald scheinen die Auswilderungsaktionen ja wiederholt nicht zu funktionieren!Zum Gruße,
schlimmer, viel schlimmer, die sind zum großen Teil Entscheidungsträger... .
lesen kannst schon ??Sehr richtig!
Aktuelle zoologische Systematik :
Altweltgeier, Neuweltgeier und die Unterfamilie der Gypaetinae (mit Bartgeier) gehören ALLE zur Ordnung der "Greifvögel" (Accipitriformes).
Nur ein nebensächlicher Einwurf; Kondore und Neuweltgeier allgemein sind keine Greifvögel, abstammungsgeschichtlich sind sie bei den Störchen oder zumindest Schreitvögeln einzuordnen.
CdB
Deine Ausfälligkeiten bestätigen nur meine Prognose. Wenn man mit offenen Augen und Ohren durch den Wald geht lässt sich vieles ableiten...mir ist das jetzt auch zu blöd mit irgendwelchen selbsternannten "Rotwildkennern" über Dinge zu diskutieren, die nicht wahr sein dürfen... die Sorte Förster die Du hier vertrittst, nimmt doch schon lange keiner mehr ernst!
Das Holz, das einer heut verkauft, hat sein Urgroßvater gepflanzt, sein Großvater geläutert und sein Vater durchforstet.Soweit ich das beurteilen kann, ist der inzwischen gestandene Mann wirtschaftlich erfolgreich, sowohl mit Holz als auch mit der Jagd.