servus
Und gerade mal 4 m/s mehr bei über 200 bar höherem Druck ... interessant.
Welche Erkenntnis schöpfen wir nun aus der gesamten Messreihe? Wie zu erwarten liegt das Ergebnis in einem Bereich, der nicht mehr gross überschritten werden sollte. Ahnten wir vorher schon. Die Anfangsladung sollte also darunter liegen und kann dann bei Bedarf stückweise unter Beachtung aller Sorgfalt erhöht werden. Hatten wir schon x Seiten vorher empfohlen. Was genau aus dem Lauf der eigenen Waffe erzielt wird, wissen wir immer noch nicht und erachten noch immer eine eigene Geschwindigkeitsmessung als sinnvoll.
In einem meiner diversen Schinken zum Thema WL werden für das 150gr TTSX 44gr N140 für .308Win angegeben. Das hat sich schon einer was bei gedacht ...
ständig strebt der Mensch...
Zwischen Ahnung und Gewissheit steht die DEVA, oder andere Beschussinstitutionen
63bar Unterschied können ebenso 8,49m/s oder aber 172bar = 11,15m/s bei gleichem Geschoß ausmachen!
Oder aber 256bar = 8,45m/s
Wozu sich unter Vorlage der Messdaten noch einmal von unten nach oben heranarbeiten?
Wir wollen ja Leistung u n d Präzision haben. Weshalb also sichere Leistungsreserven sinnlos verwerfen?
Ich für meinen Teil reduziere bei als sicher anzusehenden Ladungen von oben nach unten, wenn die Präzision und Gleichmäßigkeit nicht passen.
Muss aber jeder so machen, wie er es für richtig befindet.
Welche der beiden an sich augengleichungen Ladungen werde ich wohl mit welchem Zündhütchen zum Ausbauen verwenden wollen ? :
...aber das Thema Zündhütchen ist ja auch ein Anderes...
@Rhingjaach hat meinen diesbezüglichen Vorschlag nicht befolgen wollen.
Jeder, wie er meint