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Gelöschtes Mitglied 9073
Guest
Deutschland ist reich und hat in den diversen kleinen und großen Katastrophen der letzten Jahre gezeigt, daß es im Gesamtbestand über große Mengen an Technik, Personal und Finanzen verfügen kann, wenn die Politik auf den Knopf drückt und richtig Druck macht.
Ein ASP Ausbruch hätte enorme Konsequenzen für ganz Deutschland und der Gedanke, daß der betroffene Landkreis dann allein im Regen stehen und das Problem mit eigenen Mitteln lösen müsste ist absurd. Das ganze Land hätte ein massives Interesse daran das Problem zu lösen bzw. einzudämmen und wenn man dazu benötigtes Material und Personal aus ganz Deutschland hinzuziehen müsste. Da wird auch kein Bauzaun aufgestellt, sondern Elektrozäune gezogen und Duftzäune aufgebaut und das kann ausreichend Personal von THW, Feuerwehr, Bundeswehr, Bereitschaftspolizei usw. in recht kurzer Zeit leisten. Da bauen 10 Leute locker 2-3km am Tag und wenn man da 200-300 Kräfte ansetzt stehen 30km Zaun innerhalb von 2 Tagen. Der Zaunbau ist im Rahmenplan als Aufgabe der Sicherheitsbehörden und nicht des lokalen Vet-Amtes, der Jagdbehörde oder ähnlich kleiner Landkreisämter definiert und die Sicherheitsbehörden können dafür alle benötigten Kräfte und Mittel auch überregional anfordern. Natürlich wird es so sein, daß zuerst lokale Kräfte und Mittel zum Einsatz kommen, aber wie bei jedem großen Waldbrand, Hochwasser o.ä. sind dann am nächsten Tag auch überregionale Kräfte im Einsatz um lokales Personal abzulösen und zu entlasten.
Ich war bei einigen Katastrophenlagen in Deutschland dabei und nach dem die Anfangsschwierigkeiten nach 1-2 Tagen überwunden waren, staunte man nur noch was da alles plötzlich anrollte und zur Verfügung stand. Besonders wenn sich dann die Politik wie üblich hemdsärmlig vor Ort den Fernsehkameras gezeigt hatte und als Krisenmanager punkten wollte. Ein ASP Fall in Deutschland dürfte mindestens die Meldehöhe Bundeslandwirtschaftsminister, wenn nicht gar Kanzler(in) erreichen und niemand auf dieser gesamten Schiene wird sich Passivität oder mangelnde Unterstützung vorwerfen lassen.
Ein ASP Ausbruch hätte enorme Konsequenzen für ganz Deutschland und der Gedanke, daß der betroffene Landkreis dann allein im Regen stehen und das Problem mit eigenen Mitteln lösen müsste ist absurd. Das ganze Land hätte ein massives Interesse daran das Problem zu lösen bzw. einzudämmen und wenn man dazu benötigtes Material und Personal aus ganz Deutschland hinzuziehen müsste. Da wird auch kein Bauzaun aufgestellt, sondern Elektrozäune gezogen und Duftzäune aufgebaut und das kann ausreichend Personal von THW, Feuerwehr, Bundeswehr, Bereitschaftspolizei usw. in recht kurzer Zeit leisten. Da bauen 10 Leute locker 2-3km am Tag und wenn man da 200-300 Kräfte ansetzt stehen 30km Zaun innerhalb von 2 Tagen. Der Zaunbau ist im Rahmenplan als Aufgabe der Sicherheitsbehörden und nicht des lokalen Vet-Amtes, der Jagdbehörde oder ähnlich kleiner Landkreisämter definiert und die Sicherheitsbehörden können dafür alle benötigten Kräfte und Mittel auch überregional anfordern. Natürlich wird es so sein, daß zuerst lokale Kräfte und Mittel zum Einsatz kommen, aber wie bei jedem großen Waldbrand, Hochwasser o.ä. sind dann am nächsten Tag auch überregionale Kräfte im Einsatz um lokales Personal abzulösen und zu entlasten.
Ich war bei einigen Katastrophenlagen in Deutschland dabei und nach dem die Anfangsschwierigkeiten nach 1-2 Tagen überwunden waren, staunte man nur noch was da alles plötzlich anrollte und zur Verfügung stand. Besonders wenn sich dann die Politik wie üblich hemdsärmlig vor Ort den Fernsehkameras gezeigt hatte und als Krisenmanager punkten wollte. Ein ASP Fall in Deutschland dürfte mindestens die Meldehöhe Bundeslandwirtschaftsminister, wenn nicht gar Kanzler(in) erreichen und niemand auf dieser gesamten Schiene wird sich Passivität oder mangelnde Unterstützung vorwerfen lassen.
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