Ich brauche aber 120cm min. mal 50 cm
da drückt der Schuh
sca
Guter Tipp. Die sind allerdings mit Firniss geölt, d.h. nicht lebensmittelecht.Bei Möbelum gibt es auch Platten in der Größe. Massivholz.
Das find ich interessant. Linde ist ja recht weich. Daß die ausgerechnet für Metzgerarbeiten verwendet werden? Schneidhaltigkeitsfördernd?Diese waren immer aus Linde.
Die hier haben das z.B. noch im Programm:
http://www.landhandel-ostwald.de/schlachtebretter.html
Genau wie Pappel, recht einfach zu bearbeiten. Ein Holzschuhmacher wird auch nicht versuchen diese aus Eichenklötzen zu hauen.Das find ich interessant. Linde ist ja recht weich. Daß die ausgerechnet für Metzgerarbeiten verwendet werden? Schneidhaltigkeitsfördernd?
Das dürfte neben der leichteren manuellen Bearbeitbarkeit (Linde ist ja auch als Schnitzholz beliebt deswegen) vor allem auch Gewichtsgründe haben. Bei Brettern seh ich die leichtere Bearbeitbarkeit erstmal eher als Nachteil, weil sie eben unter Messern mehr zu leiden haben. Der Säge dürfte das immer schon eher egal gewesen sein, dauert halt bissl länger. Möglicherweise ist da auch das Gewicht ein Faktor. Da könnt man dann aber auch Fichte nehmen. Oder eben Pappel. Oder Weide. Also warum ausgerechnet Linde? Grübel.Genau wie Pappel, recht einfach zu bearbeiten. Ein Holzschuhmacher wird auch nicht versuchen diese aus Eichenklötzen zu hauen.
Was sind Schlachtemollen?Nudelbretter vom Bäcker waren hier früher aus Pappel. Die Schlachtemollen übrigens auch.
Gruß-Spitz
Das sind große Holztröge (100-150cm lang x 40-70cm breit), jeweils aus einem halben Pappel-Stamm gehackt. Dahinein kommt das Blut für die Pluntwurscht, das Brät für Leberwurst, das Wellfleisch und andere Sachen, bei deren Erwähnung mir grad heftigst das Wasser im Mund zusammen läuft! In die größten passt das ganze Schwein rein zum Brühen.Was sind Schlachtemollen?
Sauerei!Ein Holzschuhmacher wird auch nicht versuchen diese aus Eichenklötzen zu hauen.