Y
Yumitori
Guest
Zum Gruße,
ich will nicht wirklich zündeln, aber Schwarze s i n d einfach anders als Weiße.
Beispiel:
In einem Betrieb, in dem auch ich arbeitete, hatte ich einen schwarzen Kollegen (aus Nigeria), er war aber nicht der einzige Schwarze, es gab auch Kollegen aus Kenia und RSA, alles seinerzeit Studenten höherer Semester, Ingenieurswesen, Verfahrenstechnik usw. .
Der Nigerianer hatte eine Arbeit besonders gut gemacht und wurde vom Abteilungsleiter besonders gelobt, nicht coram publico, vielmehr im Mitarbeitergespräch.
Kurz nach dem Mittagessen ein lauter Streit zwischen den schwarzen Belegschaftsmitgliedern.
Es stellte sich heraus, dass der Gelobte die Auffassung vertrat, dieses Lob nicht nur herumzuposaunen, vielmehr gegenüber seinen "Rassegenossen" ganz klar zu machen, wer in Zukunft das Sagen habe.
Da ich bei dem besagten Mitarbeitergespräch anwesend war, weiß ich, dass der Abteilungsleiter sich absolut unmissverständlich ausschließlich positiv über die in Rede stehende, sicher schwierige, Einzelarbeit geäußert hatte.
Der Nigerianer äußerte, das sei doch ganz klar, man solle und wolle ihn bald befördern, ansonsten hätte man ihn nicht loben müssen... .
Als er die Wahrheit erfuhr, schlicht nur gelobt worden zu sein, fiel er aus allen Wolken und war stinksauer. Ein paar Tage später durfte ich seine Papiere raussuchen, er hatte eine Schlägerei angefangen, weil ein anderer Kollege ihn gefragt hatte, wann er denn nun befördert würde.
Ja, ich weiß,sicher wieder nur ein Einzelfall... .
Aber da hatten wir es mit einer Anzahl angehender Akademiker zu tun, die nicht auch nur ansatzweise in der Lage gewesen waren, ein Verständnis dafür zu entwickeln, dass sie Angestellte für die Zeit der Semesterferien waren (die Verträge waren insoweit ebenfalls unmissverständlich und in korrektem Englisch verständlich abgefasst), dass also gar kein Anlass bestand, irgendwen irgendwohin zu befördern...
Stattdessen trommelt der Typ quasi mit den Fäusten auf der Brust herum... .
ich will nicht wirklich zündeln, aber Schwarze s i n d einfach anders als Weiße.
Beispiel:
In einem Betrieb, in dem auch ich arbeitete, hatte ich einen schwarzen Kollegen (aus Nigeria), er war aber nicht der einzige Schwarze, es gab auch Kollegen aus Kenia und RSA, alles seinerzeit Studenten höherer Semester, Ingenieurswesen, Verfahrenstechnik usw. .
Der Nigerianer hatte eine Arbeit besonders gut gemacht und wurde vom Abteilungsleiter besonders gelobt, nicht coram publico, vielmehr im Mitarbeitergespräch.
Kurz nach dem Mittagessen ein lauter Streit zwischen den schwarzen Belegschaftsmitgliedern.
Es stellte sich heraus, dass der Gelobte die Auffassung vertrat, dieses Lob nicht nur herumzuposaunen, vielmehr gegenüber seinen "Rassegenossen" ganz klar zu machen, wer in Zukunft das Sagen habe.
Da ich bei dem besagten Mitarbeitergespräch anwesend war, weiß ich, dass der Abteilungsleiter sich absolut unmissverständlich ausschließlich positiv über die in Rede stehende, sicher schwierige, Einzelarbeit geäußert hatte.
Der Nigerianer äußerte, das sei doch ganz klar, man solle und wolle ihn bald befördern, ansonsten hätte man ihn nicht loben müssen... .
Als er die Wahrheit erfuhr, schlicht nur gelobt worden zu sein, fiel er aus allen Wolken und war stinksauer. Ein paar Tage später durfte ich seine Papiere raussuchen, er hatte eine Schlägerei angefangen, weil ein anderer Kollege ihn gefragt hatte, wann er denn nun befördert würde.
Ja, ich weiß,sicher wieder nur ein Einzelfall... .
Aber da hatten wir es mit einer Anzahl angehender Akademiker zu tun, die nicht auch nur ansatzweise in der Lage gewesen waren, ein Verständnis dafür zu entwickeln, dass sie Angestellte für die Zeit der Semesterferien waren (die Verträge waren insoweit ebenfalls unmissverständlich und in korrektem Englisch verständlich abgefasst), dass also gar kein Anlass bestand, irgendwen irgendwohin zu befördern...
Stattdessen trommelt der Typ quasi mit den Fäusten auf der Brust herum... .