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Ich mische mein Reinigungs- / Konservierungsoel auch selbst an, allerdings lasse ich das Aceton weg. Je 1/3 von den drei anderen Zutaten und fertig.
Die Wirkung dieser Fluids lässt sich einfach überprüfen. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, muss ggf. mehrmals geputzt werden. Welches Reinigungsoel nun gut, sehr gut oder schlecht ist, kann jeder nach einem selbst durchgeführten Test entscheiden.
Bleibt also nur noch die Aufbewahrung in benutzer- / anwenderfreundlichen Behältnissen.
Zum Ersten eine Plastikflasche. Das Oel kann aber nur großflächig verschüttet oder auf einen Reinigungslappen aufgetragen werden.
Da ist eine Sprühflasche für's Grobe schon ein wenig besser, aber auch nicht wirklich einsetzbar für kleine Spritzer in die Ecken.
Besser sind da kleine Sprühflaschen wie z.B. die HOPPES 9 Flasche. Für mich die beste Lösung ist aber eine Sprühdose.
Hierzu nehme ich eine leere Blechdose (hier WD40) und stoße mit einer Reißnadel zwei Löcher in den Dosenboden. Ein größeres (4mm) an der tiefsten Stelle, ein kleines (1mm) am oberen Rand. Mit ein paar cm² Schmirgel wird der Lack um den Bohrungen entfernt. Das Oel wird nun in den Boden geschüttet, bis die Dose zu 2/3 gefüllt ist. Ein normaler kleiner Lötkolben reicht zum verschließen der Löcher aus. Der Sprühverschuß wird nun abgezogen und ein Schlauch / Adapter aufgesetzt. Mittels eines Kompressors (mit Druckminderer) fülle ich die Dose nun mit 4 bar Druck indem ich das Ventil ein paar Millimeter eindrücke. Evtl. hält die Dose noch mehr aus, aber mir reicht das.
Für Pragmatiker mit entsprechendem Werzeug und einem geschickten Händchen sicherlich eine gute Lösung. Der Rest bleibt besser bei Fertigprodukten.
ich hab eds red gemixt.jeweils von allem ein liter in einen 5l kanister.aceton,petroleum, terpentin und atf3 öl.macht auch ganz gut sauber und löst dazu noch plastikabrieb aus flintenläufen.da hast du für max. 20€ laufreiniger für die nächsten 20 jahre
http://jagdtipp.de/tipps_und_tricks/waffe_munition/204531/eds-red-diy-laufreiniger/
Die Wirkung dieser Fluids lässt sich einfach überprüfen. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, muss ggf. mehrmals geputzt werden. Welches Reinigungsoel nun gut, sehr gut oder schlecht ist, kann jeder nach einem selbst durchgeführten Test entscheiden.
Bleibt also nur noch die Aufbewahrung in benutzer- / anwenderfreundlichen Behältnissen.
Zum Ersten eine Plastikflasche. Das Oel kann aber nur großflächig verschüttet oder auf einen Reinigungslappen aufgetragen werden.
Da ist eine Sprühflasche für's Grobe schon ein wenig besser, aber auch nicht wirklich einsetzbar für kleine Spritzer in die Ecken.
Besser sind da kleine Sprühflaschen wie z.B. die HOPPES 9 Flasche. Für mich die beste Lösung ist aber eine Sprühdose.
Hierzu nehme ich eine leere Blechdose (hier WD40) und stoße mit einer Reißnadel zwei Löcher in den Dosenboden. Ein größeres (4mm) an der tiefsten Stelle, ein kleines (1mm) am oberen Rand. Mit ein paar cm² Schmirgel wird der Lack um den Bohrungen entfernt. Das Oel wird nun in den Boden geschüttet, bis die Dose zu 2/3 gefüllt ist. Ein normaler kleiner Lötkolben reicht zum verschließen der Löcher aus. Der Sprühverschuß wird nun abgezogen und ein Schlauch / Adapter aufgesetzt. Mittels eines Kompressors (mit Druckminderer) fülle ich die Dose nun mit 4 bar Druck indem ich das Ventil ein paar Millimeter eindrücke. Evtl. hält die Dose noch mehr aus, aber mir reicht das.
Für Pragmatiker mit entsprechendem Werzeug und einem geschickten Händchen sicherlich eine gute Lösung. Der Rest bleibt besser bei Fertigprodukten.