- Registriert
- 17 Jun 2013
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Ich dachte immer das machen die aus Spaß am Hobby und weil sie sich gerne mitteilen und selber sehen wollen.
Wer meint, nur weil er eine GoPro hat, plötzlich ein Naturfilmer zu sein und damit seinen Lebensunterhalt bezahlen kann ... bitte schön, nennt es doch Kunst
Ich war mit einem "echten" Kameramann befreundet, der Naturdokus gedreht hat. Das musste man lernen, dass hat sehr sehr viel Zeit und Lehrgeld gekostet. Man wollte dem Zuschauer eine Geschichte erzählen. Nicht der Kameramann war wichtig, sondern das Gefilmte. Und da kostete (Anfang der 2000er) am Ende eine Minute 1000.-€
Daher kann ich mir gut vorstellen, dass ein Bezahl-Modell mit GUTEN Filmen und fähigen Regisseuren durchaus funktionieren kann. Und wenn man nicht den Anspruch eines professionellen Natur-Filmers hat sondern vielleicht eher den eines Reporters, kann da durchaus interessantes Material zusammen kommen und zu günstigeren Konditionen angeboten werden.
Heute scheint es aber wohl oft zu reichen den Zuschauer in die Rolle des Voyeurs zu stecken und ihn am Leben des Filmenden teilhaben zu lassen.
Klar ist es mal ganz spannend zu sehen, wie andere DJ ablaufen, wie das Brauchtum irgendwo "gelebt" wird und was man mit entsprechender Fähigkeit hinbekommen kann oder halt auch nicht.
Bei mir nutzt sich das aber sehr schnell ab.
Ich nutze YT, wenn ich neue Produkte sehen will, wenn ich Reparatur oder Basteltipps brauche. Ich versuche immer irgendwas daraus zu lernen, vielleicht ist das mein Fehler.
Wer meint, nur weil er eine GoPro hat, plötzlich ein Naturfilmer zu sein und damit seinen Lebensunterhalt bezahlen kann ... bitte schön, nennt es doch Kunst
Ich war mit einem "echten" Kameramann befreundet, der Naturdokus gedreht hat. Das musste man lernen, dass hat sehr sehr viel Zeit und Lehrgeld gekostet. Man wollte dem Zuschauer eine Geschichte erzählen. Nicht der Kameramann war wichtig, sondern das Gefilmte. Und da kostete (Anfang der 2000er) am Ende eine Minute 1000.-€
Daher kann ich mir gut vorstellen, dass ein Bezahl-Modell mit GUTEN Filmen und fähigen Regisseuren durchaus funktionieren kann. Und wenn man nicht den Anspruch eines professionellen Natur-Filmers hat sondern vielleicht eher den eines Reporters, kann da durchaus interessantes Material zusammen kommen und zu günstigeren Konditionen angeboten werden.
Heute scheint es aber wohl oft zu reichen den Zuschauer in die Rolle des Voyeurs zu stecken und ihn am Leben des Filmenden teilhaben zu lassen.
Klar ist es mal ganz spannend zu sehen, wie andere DJ ablaufen, wie das Brauchtum irgendwo "gelebt" wird und was man mit entsprechender Fähigkeit hinbekommen kann oder halt auch nicht.
Bei mir nutzt sich das aber sehr schnell ab.
Ich nutze YT, wenn ich neue Produkte sehen will, wenn ich Reparatur oder Basteltipps brauche. Ich versuche immer irgendwas daraus zu lernen, vielleicht ist das mein Fehler.
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