Den (Stadt-)Menschen kann man kaum einen Vorwurf machen, die müssen einem eher leid tun, weil ihnen von einer skrupellosen ideologischen Elite ein Naturbild ins Hirn gemeißelt wird, das irgendwann halt den Belastungen der Konfrontation mit der Realität nicht mehr standhält.
Denn dieses “hin zu den süßen Babyschweinchen“ ist ja symptomatisch für die herbeigeführte (!) Naturentfremdung und kein Zufall sondern Kalkül oder wird von den meist urbanen Öko-Terroristen, die dies betreiben, billigend in Kauf genommen.
Daher finde ich diese „guten Wünsche“ nach dem Motto „ da hats aber mal die Richtigen erwischt“ deplaziert. Was tut denn jeder Einzelne zur Aufklärung?