Euer liebstes Rehwildkaliber?

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"Rehwildkaliber" wird halt mit <6,5mm assoziiert, da in Dtl. nur auf Rehwild als einzige Schalenwildart zugelassen.

6,5x52R
6,5x58R
6,5x70R
7x72R
8x57R/360
8x58R
.25-35WCF
7-30Waters
.30-30WCF
.32Win. Special

liegen in etwa im selben Leistungsspektrum, verschießen aber deutl. kalibergrößerer und schwerere (teils bis an die 13g) Geschosse.
Sind auch alles sehr gute Rehwildkaliber, v.a. auf kurze und mittlere Entfernungen.

Grüße
Sirius
 
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mit der Freres habe ich damals sehr viel Wild erlegt. Eigenartiger Weise hatte ich mit TMSP 63gr
wesentlich mehr Entwertung als mit dem 50gr TMSP.
Habe auch viel wiederlade technisch probiert, aber immer ähnliche Ergebnisse.
Ich führe es auf das Verhältnis Blei (Kern)zu Tombak (Mantel) zurück.:unsure:
Das Selbe in .222 Rem und .223 Rem.
/QUOTE]

vielleicht hatte deine 5,6x50 (nehme mal an die meinst du, nicht die 6x62) einen langen Drall gehabt und das leichte 50grs. wurde besser stabilisiert als das 63grs. Geschoß.
Wird das Geschoß schlecht stabilisiert, fängt es zu torkeln an und kann daher im Zielmedium nicht richtig stabil weiterfliegen und korrekt aufpilzen. Es torkelt im Ziel und pilzt irgendwo auf, was natürlich mehr an Gewebezerstörung und damit Einblutungen verursacht.

Grüße
Sirius
 
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darauf hatte ich natürlich schon bei der Scheibenlochung geachtet.
Bis Sierra SSP 63gr, RWS TMSP 63gr und Balltip 60gr wurden die Geschosse mit dem 14er Drall stabilisiert.
Interessanterweise auch das 74gr KS.
 
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Beim Schuss hinters Blatt für gewöhnlich Hämatome in Handtellergröße auf den Rippen, was für mich absolut ok ist. Dafür liegen die Stücke zu 90% im Umkreis von 20 Metern um den Anschuss mit ausreichend Pirschzeichen. Um was anderes zu probieren bin ich viel zu zufrieden. 😅
 
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Hat jemand den direkten Vergleich zwischen der RWS 6,5x57 R 8,2 Gramm KS
und der S & B in der gleichen Gewichtsklasse ?
 
D

doghunter

Guest
Wenn es rein aufs Rehwild geht, benutze ich meist die 222 Rem mit 55 gr Ballistic Silvertip. Funkt auch > 300 Meter.:whistle:
Ich habe früher sehr gern die .223 Rem genommen, war mir aber zu windanfällig für die größere Distanz....und da bei uns Sau immer kommen kann, nimmt man lieber etwas größeres.
Geht es nur auf den Sommerbock, nehmeich die .223 heute nch sehr gerne
 
G

Gelöschtes Mitglied 24216

Guest
Das RWS kostet das 2,5fache und raucht etwas weniger. Beides sind einfachste TM und wirken nach meinem Eindruck gleich. Im RWS Markenamen "KS", im Volksmund bekanntlich mit Keine Suche übersetzt, ist natürlich das bumm um schon eingepreist und sorgt für Selbstvertrauen beim Schützen.

Ich hatte den Vergleich zwischen Drilling und BBF. In der Präzision flog das eine aus der einen Waffe besser und dafür aus der anderen schlechter. Es ist wie immer, man muss probieren was fliegt. Man hat damit Jahrzehnte gut Rehwild erlegt, heute vielleicht etwas aus der Mode.
 
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Ich habe von beiden Sorten je 100 Schuss, nach dem Test auf den Schießstand wird der Mai zeigen wer mein Favorit wird.
Das mit der Mode juckt mich eh nicht, da keine meiner Waffen jünger als 25 Jahre ist.
 
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Horrido. ....die 8x57 ist für alles gut, habe immer 2 Sorten Munition dabei 11,7g TOG (etwas rasanter bei über 100m) und 14,5g Speer hot cor für näheres , als Bummeltante. ..... macht weniger kaputt als die schnellen ( .257rbrts +7x64 ) ......erstaunlicherweise liegen die Stücke besser bei den langsamen Geschossen. . . !
Aber wsgs die Flucht Strecken sind wohl eher von der Tagesform des Wildes abhängig !
Grüße + WMH Olli
PS : wen die Fäden ermüden, der sollte auch mal am die Neuen (Jungjäger ) und erst kürzlich dazugekommenen denken. ....die haben evtl nicht alles durchforstet !
 
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