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Na welche Repetierer gab es denn in den 60ern und 70ern?
Mauser 66
Steyr-Mannlicher
Sauer 80
Brünner Waffen
daneben natürlich jede Menge Büchsen mit 98er System und einige, wenige "Exoten".
Na welche Repetierer gab es denn in den 60ern und 70ern?
Nein, nur vergesslichDu hältst also die meisten Jäger für sehr dumm
Naja ein 100 seitiges Taschenbuch ist jetzt die Bedienungsanleitung für ganze 2 Abzugszüngel nicht. Nein wer das wieder vergisst ist nicht nur vergesslichNein, nur vergesslich
[...] Ich halte es für sinnvoller mal an aktuellen Systemen zu lernen.
Die meisten JJ holen sich eher einen modernen HA statt einem DZS.
Die Krico hättest schon mit erwähnen können.Mauser 66
Steyr-Mannlicher
Sauer 80
Brünner Waffen
daneben natürlich jede Menge Büchsen mit 98er System und einige, wenige "Exoten".
hier bei uns im Norden Deutschland, wüßte ich nicht wer eine hätte. Damals waren sowieso wenig Repetierer in Jägerkreisen vorhanden, Sauen kamen im Winter mal auf der Waldjagd vor und für den jährlichen Rehbock im Feldrevier hatte man einen Drilling, oder eine (B)BF.
Hast Du was genommen?
Ich habe von 1982-2002 ausschließlich mit meinem Sauer&Sohn gejagt. 7x65R,16/70 und .22WMR 44cm mit ausgesuchter Schußleistung, wenns um Sau, Rot-,Dam- oder Rehwild ging, war beim Ansitzen der rechte Lauf leer, egal ob mit oder ohne ESTL. Ich habe allerding auch nie den Kugellauf gewählt und den Abzug eingestochen, um dann mit Schrot zu schiessen und bei welcher Gelegenheit man das tun sollte erschließt sich mir nicht
Evtl kannst Du ja noch über die Gefahr des Fingerklemmens beim schließen von Kipplaufwaffen referieren...
P.S. ich habe niemals Schalenwild weder mit 22.WMR, oder Schrot geschossen,außer ich wollte es z.B. bei verunfalltem Wild, oder im Polizeiauftrag im befriedeten Bezirk.
Es scheint, hier wird was kreiert, um sich besser zoffen zu können. Es besteht doch gar keine Panik und es ist auch kein Hexenwerk, mit einem dt. Stecher umzugehen.
Ich persönlich mag die Abzugscharakteristik von Stechern nicht und finde den dt. Stecher i.d.R. auch nicht ergonomisch (Züngel zu weit vorne). Aber das ist subjektiv.
Objektiv betrachtet erschliesst sich mir an einem Repetierer nicht die Notwendigkeit für einen Stecher. Ein Rückstecher würde ja noch halbwegs Sinn machen, wegen der Vergleichbarkeit zu Drillingen etc., aber der dt. Stecher ist schon eher ein komisches Konstrukt.
#85:
Sicher lässt sich mit diesen Museumsstücken auch schießen und jagen. Sind wohl etwas aus der Zeit gefallen, die Martini mit ihrem Blockverschluss und DZSt.
Haben aber schon was für sich, denn wir jagen ja das gleiche Wild wie vor 100 Jahren
Objektiv betrachtet erschliesst sich mir an einem Repetierer nicht die Notwendigkeit für einen Stecher. Ein Rückstecher würde ja noch halbwegs Sinn machen, wegen der Vergleichbarkeit zu Drillingen etc., aber der dt. Stecher ist schon eher ein komisches Konstrukt.