Bergara BA13, Kaufentscheidung.Bitte antworten die eine haben oder geschossen haben!

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Horrido. .....kenne ich. ....sehr nervig. .....chemisch reinigen ist gerade am Anfang sehr wichtig. ....!!! Erst Bronzebürste...nur die erreicht die Ecken der Züge ....dann Roblasolo Kupferlöser auf Filzstopfen......dann Filz mit Öl .... dann erst das Baumwoll-Patch, welches nur die Felder erreicht. ...quasi zum entölen. ....dann kannst du beruhigt dein Trefferbild halten ....
Grüße +WMH Olli
Das haste jetzt aber schön beschrieben(y), das mache ich bei einer ,,großen" Reinigung auch so.
Damit hat man eine Voraussetzung für ein gutes Trefferbild geschaffen, letztendlich entscheidet die Munition, ob sie ,,zur Waffe passt".
MfG.
 
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Wirklich, ich hab schon schlimm vergammelte Eisen gesehen und weiß wie Leute ihr Zeugs mißhandeln. Ich kann den Rat zur Pflege daher im Grunde nur unterstreichen.
ABER:
Wenn jemand davon berichtet dass sein Lauf ein paar Schuss braucht bis er die beste Leistung bringt!
Ausgerechnet DEM dann das hohe Lied bon der chemischen Reinigung zu singen.:oops:
Zum ERHALT des guten Streukreises?:oops::oops::oops:
Was rät so einer weiser Mensch einem Krebskranken? Kettenrauchen von kubanischen Zigarren? :eek:
 
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Vermutlich habe ich mich nicht präzise genug ausgedrückt in meinem Post. Die Waffe wurde zunächst Glattgeschossen. Das Prozedere setzte ich als bekannt voraus. Dann wurde versucht die Waffe zunächst ohne SD einzuschießen. Das war nicht möglich. Ich hatte ne 50er Packung Norma Jaktmatch dabei. Eine Labo die bisher noch aus jeder Waffe sehr gut schoss. Also wäre es mir auf ein paar Schuß mehr oder weniger nicht angekommen.
Es zeigten sich aber immer wieder Ausreißer von 10cm und mehr. Beim nächsten Versuch dann die angedachte jagdliche Labo verwendet. Lapua Mega. Auch das stellte sich als nicht zufriedenstellend heraus. Nach ner knappen Schachtel darf ich doch wohl zumindest eine Tendenz erkennen. Normal hätte ich da aufgehört. Sowas habe ich in 20 Jahren nicht erlebt. Da ich bis vor 2 Jahren wöchentlich mit meinem BüMa die Waffen eingeschossen habe, weiß ich schon ein bißchen wovon ich rede. Erst die Montage des Schalldämpfers führte dann nach einigen weiteren Schüssen, ca. 5-6, langsam zum dokumentierten Ergebnis.
Daher hatte ich ein wenig ein mulmiges Gefühl. Und ein solches Gefühl mag ich nicht wenn es um Waffen geht.
Und keine Sorge. Die chemische Reinigung von Waffen ist mir mehr als vertraut.
 
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....und ein sauberer Lauf ein ,,normalerweise" ordentliches Trefferbild.(y);):cool:
MfG.
Scheinbar reden wir aneinander vorbei. :rolleyes:
@fuchsjaeger hat eine Waffe. Die "mag" eine bestimmte Sorte Munition nicht. Das gefällt ihm zwar nicht, kommt aber einfach vor.
Und dann beobachtet er: Mit anderer Munition (+ SD) schießt sie - aber erst nachdem sie ein paar Schuss durch hat und sich ein wenig Abrieb abgelagert hat.

Und dann? Kommt einer an und gibt den sensationellen Rat immer fleißig chemisch zu reinigen. Grund: Zum ERHALT der jetzt guten Streukreise. o_O
Welchen Zustand hat denn der Lauf nach der chemischen Reinigung? Den in dem er Abrieb hat und enge Streukreise aufweist oder etwa doch einen anderen? :whistle:

Es mag in gewissen Militärkreisen legitim sein ein ordentliches Putzritual über die Präzision zu stellen und Mitdenken eher als vernachlässigbare Eigenschaft abzutun.
Aber für die Jagd auf Lebewesen?

Bei so einem Lauf, der beileibe kein Einzelfall ist, bleiben nur zwei Möglichkeiten.
Entweder:
Man reinigt chemisch nach jedem Schuss. Und hofft darauf die Präzision des Erstschusses möge reichen.
Oder:
Man nimmt hin wie der Lauf ist, reinigt "chemisch gründlich" in regelmäßigen Abständen und geht im Anschluss daran erstmal wieder auf den Schießstand zum "Zukleistern" ehe man die Waffe erneut jagdlich einsetzt.
 
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Scheinbar reden wir aneinander vorbei. :rolleyes:
@fuchsjaeger hat eine Waffe. Die "mag" eine bestimmte Sorte Munition nicht. Das gefällt ihm zwar nicht, kommt aber einfach vor.
Und dann beobachtet er: Mit anderer Munition (+ SD) schießt sie - aber erst nachdem sie ein paar Schuss durch hat und sich ein wenig Abrieb abgelagert hat.

Und dann? Kommt einer an und gibt den sensationellen Rat immer fleißig chemisch zu reinigen. Grund: Zum ERHALT der jetzt guten Streukreise. o_O
Welchen Zustand hat denn der Lauf nach der chemischen Reinigung? Den in dem er Abrieb hat und enge Streukreise aufweist oder etwa doch einen anderen? :whistle:

Es mag in gewissen Militärkreisen legitim sein ein ordentliches Putzritual über die Präzision zu stellen und Mitdenken eher als vernachlässigbare Eigenschaft abzutun.
Aber für die Jagd auf Lebewesen?

Bei so einem Lauf, der beileibe kein Einzelfall ist, bleiben nur zwei Möglichkeiten.
Entweder:
Man reinigt chemisch nach jedem Schuss. Und hofft darauf die Präzision des Erstschusses möge reichen.
Oder:
Man nimmt hin wie der Lauf ist, reinigt "chemisch gründlich" in regelmäßigen Abständen und geht im Anschluss daran erstmal wieder auf den Schießstand zum "Zukleistern" ehe man die Waffe erneut jagdlich einsetzt.
:unsure:bedeutet ein sauberer Lauf für dich eine permanente chemische Reinigung? Oder haste meinen Beitrag missverstanden?
Punkt 1: Ich leide nicht an permanenten ,,Putzfimmel", weder bei Waffen, Auto, etc.
Punkt 2: Eine chemische Reinigung führe ich erst durch, wenn der Lauf dermaßen ,,verkniestet" wäre (mache ich zuerst bei Gebrauchtwaffenkauf). Und wenn bei Umstieg auf Bleifrei das erfordert.
Punkt 3: Seit geraumer Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema und habe mir dazu meine
eigene Meinung gebildet, da ich meine Kniften generell selbst einschieße.
;) alles klar ???
MfG.
 
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Einer von uns zwei hat Schwierigkeiten mit dem Lesen.
ICH habe auf Beitrag # 1032 geantwortet. Weil er aus meiner Sicht völlig sinnfrei ist bezogen auf das beobachtete Verhalten der Waffe.
Dann kamst Du, vermeintlich um diesem genannten Beitrag beizupflichten. Oder ging es nur darum an mir Dein Beinchen zu heben?

Es hat in dem Fall keinen Sinn das hohe Lied von der chemischen Reinigung zu singen.
Jetzt in Deinem letzten Beitrag bist Du plötzlich wieder meiner Meinung, vorher musstest Du mit Gewalt dagegen sein. o_O
Was denn jetzt?
 
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schießt sie - aber erst nachdem sie ein paar Schuss durch hat und sich ein wenig Abrieb abgelagert hat..
Um die 20 Schuss nur zum Zukleistern habe ich noch nie erlebt. Daher meine Verwunderung.
Ich möchte nicht wissen wie viel Leute nach spätestens 10 Schuss gesagt hätten nun ist Schluß, die Mun ist doch teuer.:unsure:
 
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Einer von uns zwei hat Schwierigkeiten mit dem Lesen.
ICH habe auf Beitrag # 1032 geantwortet. Weil er aus meiner Sicht völlig sinnfrei ist bezogen auf das beobachtete Verhalten der Waffe.
Dann kamst Du, vermeintlich um diesem genannten Beitrag beizupflichten. Oder ging es nur darum an mir Dein Beinchen zu heben?

Es hat in dem Fall keinen Sinn das hohe Lied von der chemischen Reinigung zu singen.
Jetzt in Deinem letzten Beitrag bist Du plötzlich wieder meiner Meinung, vorher musstest Du mit Gewalt dagegen sein. o_O
Was denn jetzt?
Und wen meinst du jetzt eigentlich ?:unsure:
MfG.
 
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Mein Gott, was ich hier wieder alles lesen muss! Reinigen, chemisch und mit Bürsten und, und und! Also die BA13 ist ein Gewehrchen von ca. 700€. Keine Schönheit und besitzt auch keinen Edelkram auf den man extra acht geben müsste! Aber es ist ein Arbeitsgerät, das unempfindlich und einigermassen universal ist! Es dient zum erlegen von Wild und ist kein Benchrest Gerät! Wenn ich mich nicht irre und recht erinnere hat ein Reh eine optimale Trefferzone von zirka 15 cm. Sauen wohl etwas mehr. Theoretisch würde ein Streukreis von zirka 6-7. cm auf 100 Meter reichen um selbst auf 200 Meter noch auf Reh und Sauen waidwerken zu können! Die Bergaras schaffen aber mit der richtigen Munition,(bei mir sogar ohne grossen Reinigungsaufwand) Streukreise von weniger als 2,5 cm auf 100Meter! Sie sind also voll Jagdtauglich! Wobei ich allerdings darauf aufmerksam mache, dass die 308 er Munition aus einem kurzen 42cm Lauf, nicht unbedingt auf starkes Schwarzwild über die 150 Metermarke hinaus gebraucht werden sollte! Bei einem alten Stück Schwarzwild mit dickem, massivem Schild könnte das in die Hose gehen, zumal wenn noch auf der Einschussseite ein Knochen getroffen würde. Da könnte die Geschossenergie eventuell nicht mehr reichen um weit genug in die vitale Zone einzudringen um einen tödlichen Treffer anzubringen (meine persönliche Erfahrung!). Benchrestbüchsen mit ihrer super Präzision gehören auf den Schiessstand, Bergaras mit ihren kurzen Dimensionen gehören ins Revier, wo sie im Auto, engen Hochsitzen oder auf der Pirsch, selbst bei Schmuddelwetter in ihrem Element sind. Man könnte es auch so vergleichen: Jaguar und Bentley bauen neuerdings SUV‘s. Niemandem würde aber einfallen solch ein Auto für die Jagd im Gelände einzusetzen: zu teuer, zu wertvoll, zu gross, zu schwer. Diese Autos sind geeignet um Leute zu beeindrucken, eventuell neidisch zu machen oder als Familienkutsche mit edelem Flär zu benutzen. Ein Suzuki Jimny wird auf der Jagd und im Gelände zeigen was er kann, Schmutz, schweres Gelände, enge Passagen, aber er wird keinesfalls als Büchsenöffner beim anderen Geschlecht taugen, auch nicht um den Nachbarn neidisch zu machen, aber das ist ja auch nicht sein Metier! Übrigens habe ich eine neue Variante für den Transport der kurzen Bergara im Zusammenhang mit der Jimny im Revier heraus gefunden. Werde sie euch vorstellen wenn ich Montag oder Dienstag wieder Zuhause bin.
 
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Mein Gott, was ich hier wieder alles lesen muss! Reinigen, chemisch und mit Bürsten und, und und! Also die BA13 ist ein Gewehrchen von ca. 700€. Keine Schönheit und besitzt auch keinen Edelkram auf den man extra acht geben müsste! Aber es ist ein Arbeitsgerät, das unempfindlich und einigermassen universal ist! Es dient zum erlegen von Wild und ist kein Benchrest Gerät! Wenn ich mich nicht irre und recht erinnere hat ein Reh eine optimale Trefferzone von zirka 15 cm. Sauen wohl etwas mehr. Theoretisch würde ein Streukreis von zirka 6-7. cm auf 100 Meter reichen um selbst auf 200 Meter noch auf Reh und Sauen waidwerken zu können! Die Bergaras schaffen aber mit der richtigen Munition,(bei mir sogar ohne grossen Reinigungsaufwand) Streukreise von weniger als 2,5 cm auf 100Meter! Sie sind also voll Jagdtauglich! Wobei ich allerdings darauf aufmerksam mache, dass die 308 er Munition aus einem kurzen 42cm Lauf, nicht unbedingt auf starkes Schwarzwild über die 150 Metermarke hinaus gebraucht werden sollte! Bei einem alten Stück Schwarzwild mit dickem, massivem Schild könnte das in die Hose gehen, zumal wenn noch auf der Einschussseite ein Knochen getroffen würde. Da könnte die Geschossenergie eventuell nicht mehr reichen um weit genug in die vitale Zone einzudringen um einen tödlichen Treffer anzubringen (meine persönliche Erfahrung!). Benchrestbüchsen mit ihrer super Präzision gehören auf den Schiessstand, Bergaras mit ihren kurzen Dimensionen gehören ins Revier, wo sie im Auto, engen Hochsitzen oder auf der Pirsch, selbst bei Schmuddelwetter in ihrem Element sind. Man könnte es auch so vergleichen: Jaguar und Bentley bauen neuerdings SUV‘s. Niemandem würde aber einfallen solch ein Auto für die Jagd im Gelände einzusetzen: zu teuer, zu wertvoll, zu gross, zu schwer. Diese Autos sind geeignet um Leute zu beeindrucken, eventuell neidisch zu machen oder als Familienkutsche mit edelem Flär zu benutzen. Ein Suzuki Jimny wird auf der Jagd und im Gelände zeigen was er kann, Schmutz, schweres Gelände, enge Passagen, aber er wird keinesfalls als Büchsenöffner beim anderen Geschlecht taugen, auch nicht um den Nachbarn neidisch zu machen, aber das ist ja auch nicht sein Metier! Übrigens habe ich eine neue Variante für den Transport der kurzen Bergara im Zusammenhang mit der Jimny im Revier heraus gefunden. Werde sie euch vorstellen wenn ich Montag oder Dienstag wieder Zuhause bin.
:unsure:....da war ich wohl im falschem ,,Fred", weil meine Angaben waren allgemein bezogen. Aber schön das du dich ,,gemeldet" hast(y), ach ja.....mein 13 Jahre alter L200 ist auch kein ,,Büchsenöffner" und (verrichtet seinen Dienst für mich zur Zufriedenheit)......brausch ooch net.....bin fast 30 Jahre (immernoch) glücklich verheiratet;)
MfG.
 
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@Fuchsjäger:
ich hätte da auch ein mulmiges Gefühl und würde wissen wollen, was da los ist und wo die Schüsse sitzen nach einer Reinigung oder der erste nach dem Durchziehen mit der Schlange oder einem Patch.
Meld Dich doch nochmal, wenn es neue Erkenntnisse gibt; wäre interessant.

Nervig, wenn es nicht läuft, da kann man das Zeugs am liebsten in die Ecke packen...
... aber nicht unbedingt nur bei den preiswerten. Viel Geld hilft nicht unbedingt viel - wobei man über eine K95 z.B. nicht so viel Gezicke liest (*duck und weg*)
 
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@Fuchsjäger:
ich hätte da auch ein mulmiges Gefühl und würde wissen wollen, was da los ist und wo die Schüsse sitzen nach einer Reinigung oder der erste nach dem Durchziehen mit der Schlange oder einem Patch.
Meld Dich doch nochmal, wenn es neue Erkenntnisse gibt; wäre interessant.

Nervig, wenn es nicht läuft, da kann man das Zeugs am liebsten in die Ecke packen...
... aber nicht unbedingt nur bei den preiswerten. Viel Geld hilft nicht unbedingt viel - wobei man über eine K95 z.B. nicht so viel Gezicke liest (*duck und weg*)

Also eine K95 hatte ich auch und habe sie gegen zwei Bergaras verkauft. Es hat einen guten Grund, die Bergaras können Sachen die die K95 nie können wird! Z. b. wird die K95 mit Holzklasse 5-6, es nicht mögen wenn man den ganzen Tag im Schlagregen gejagt hat, wenn man sie danach einfach 2 Stunden bei den Ofen hängt und dann in den Waffenschrank abstellt. Die Bergaras in Edelstahl haben damit keine Probleme! Lochschäfte, Mündungsgewinde, 42cm Läufe, Zielfernrohr-Montagen, Plasteschäfte ( z.b. von Novak, wenn überhaupt erhältlich), und noch vieles mehr, kosten ein heiden Geld. Und ich behaupte dass die K95 sich in starken Kalibern, einen viel unangenehmeren Rückschlag hat! Auch hätte ich mich selbst in den Arsch gebissen, wenn ich mir eine tiefe Schramme am Schaft an einem rostigen nagel geholt hätte! Die meisten die hier ein Problem mit der Präzision der Bergaras haben, weigern sich eben vehement die weiche Pikantinny Schiene auszuwechseln. Selbst Schuld wenn sie kistenweise Munition verballern biss sie endlich gescheit werden! Ich jedenfalls habe mit der K95 keine besseren Schusskreise geschossen wie mit der Bergara! Das einzige was die K95 wirklich besser macht, ist der Jägerverschluss! Sollte die Bergara irgendwann nach 3 Jägerleben ausgeleiert sein, so kann man sie mit gutem Gewissen verschrotten weil sie ja wirklich sehr günstig war. Was man von der K95 nicht wirklich behaupten kann!70BDD43E-3F07-4A34-9C80-243D57D4DD08.jpeg730F110D-AA23-461A-808F-C97033677262.jpegD4CA770D-81A1-4B12-9941-8AB01C53C850.jpeg90F58C0C-669C-47FA-87FD-90925BA4F96D.jpeg
 
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Zunächst einmal freut es mich sehr, dass Du mit den Bergaras vergleichbare Schussleitung hast, wie mit der K95, bzw. so zufrieden mit den Waffen bist.

Ich bin in vielen Punkten bei Dir, allerdings fällt schon auf, dass es bei den Bergaras einige Punkte gibt, auf die man achten muss, bzw. dis Probleme bereiten (können).
Ob es immer nur die Schiene ist? Fuchsjäger hat ja nicht die Aluschiene z.B. und es wird sich noch zeigen, wie zuverlässig die Bergara von ihm ist. Ich wünsche ihm (und jedem anderen), dass es so passt.

Auf meine kleine .222 werde ich jetzt auch mal die Contessa-Schiene draufpacken und schauen, ob sich das positiv auswirkt und kein Klettern oder sonstwas zu bemerken ist.

Die K95 scheint ja auch auf dem Stand keine Schwierigkeiten zu haben bei ein paar Schuss mehr - oder stimmt das so nicht?

Dass man preislich dann inkl. Nowak-Schaft, Gewinde und Co. schon eigentlich auf einem unverschämten Niveau angekommen ist: das sehe ich such so.

.....die Bergara mit Kippblock (oder zumindest Kerstenverschluss), kein Stress beim Auflegen vorne und bitte eine ordentliche Schiene - dürfte gerne 1500 kosten. Aber diese ganze Frickelei und Probiererei, das nervt schon.
 

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