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- 11 Okt 2014
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Der LJV RLP. Braucht den noch jemand oder kann der weg?
Am Wochenende gab es wieder einen internationalen Flintenschieß-Wettkampf auf einer besonderes schönen und teuren Anlage im Pfälzer Wald.
Und irgend jemand, von dem ich noch nie gehört habe, hat dort gewonnen. Das ist nett.
Nur: Welchen jagdlichen Nutzen haben heute noch Schrotflinten und gehört Flintenschiessen zum dringend benötigten jagdlichen Handwerkszeug oder ist das nachrangig?
Die meisten LJV Schießstände waren lange Jahre nicht für bleifrei zugelassen, als schon sehr oft die Jagd mit bleifreien Geschossen gefordert war.
Um wenigstens ein Schiesskino für das dringend erforderliche Drückjagd Training hat sich der LJV bis heute nicht in für mich irgendwie erkennbare Weise bemüht.
Und wenn ich mal ehrlich bin: Wenn ich von irgend etwas höre, um daß sich der LJV bemüht, dann habe ist stets den Eindruck, daß man sich in erster Linie um seine eigenen Arbeitsplätze kümmert.
Auch die MASSIVE Gebührenerhöhung vor wenigen Jahren zeigte einmal wieder: Andere Verbände arbeiten wirtschaftlich erfolgreich.
Der LJV RLP ruht gemütlich in der Erkenntnis, daß angeblich mehr als 90% der Jäger in RLP auch dort Mitglied seien. Hoffentlich sterben die nicht zu schnell weg in den nächsten Jahren ......
Auch öffentliche Äußerungen des Verbandes zum Waffenrecht lassen zumindest mich immer wieder kopfschüttelnd zurück und ich warte auf den Tag, an dem man weitere Verschärfungen fordert.
Peinliche Internetfilmchen mit dem akademischen Jagdwirt, der sich im persönlichen Gespräch mit mir für den gezielten Abschuß trächtiger Bachen eingesetzt hat (ich hoffe ja sehr, daß er dies inzwischen nicht mehr oder nicht mehr so laut macht) und dann mit "Feuchtgebiete" Charlotte Roch auf der Kanzel filosofiert geben dem Ganzen eine besondere Geruchsnote .....
Man kann nur bei jeder Gelegenheit ungäubig den Kopf schütteln.
Nein, ich bin ganz bestimmt nicht im ÖJV.
Aber wünsche mir mal einen Jagdverband, der die Interessen der Jäger vertritt .....
Am Wochenende gab es wieder einen internationalen Flintenschieß-Wettkampf auf einer besonderes schönen und teuren Anlage im Pfälzer Wald.
Und irgend jemand, von dem ich noch nie gehört habe, hat dort gewonnen. Das ist nett.
Nur: Welchen jagdlichen Nutzen haben heute noch Schrotflinten und gehört Flintenschiessen zum dringend benötigten jagdlichen Handwerkszeug oder ist das nachrangig?
Die meisten LJV Schießstände waren lange Jahre nicht für bleifrei zugelassen, als schon sehr oft die Jagd mit bleifreien Geschossen gefordert war.
Um wenigstens ein Schiesskino für das dringend erforderliche Drückjagd Training hat sich der LJV bis heute nicht in für mich irgendwie erkennbare Weise bemüht.
Und wenn ich mal ehrlich bin: Wenn ich von irgend etwas höre, um daß sich der LJV bemüht, dann habe ist stets den Eindruck, daß man sich in erster Linie um seine eigenen Arbeitsplätze kümmert.
Auch die MASSIVE Gebührenerhöhung vor wenigen Jahren zeigte einmal wieder: Andere Verbände arbeiten wirtschaftlich erfolgreich.
Der LJV RLP ruht gemütlich in der Erkenntnis, daß angeblich mehr als 90% der Jäger in RLP auch dort Mitglied seien. Hoffentlich sterben die nicht zu schnell weg in den nächsten Jahren ......
Auch öffentliche Äußerungen des Verbandes zum Waffenrecht lassen zumindest mich immer wieder kopfschüttelnd zurück und ich warte auf den Tag, an dem man weitere Verschärfungen fordert.
Peinliche Internetfilmchen mit dem akademischen Jagdwirt, der sich im persönlichen Gespräch mit mir für den gezielten Abschuß trächtiger Bachen eingesetzt hat (ich hoffe ja sehr, daß er dies inzwischen nicht mehr oder nicht mehr so laut macht) und dann mit "Feuchtgebiete" Charlotte Roch auf der Kanzel filosofiert geben dem Ganzen eine besondere Geruchsnote .....
Man kann nur bei jeder Gelegenheit ungäubig den Kopf schütteln.
Nein, ich bin ganz bestimmt nicht im ÖJV.
Aber wünsche mir mal einen Jagdverband, der die Interessen der Jäger vertritt .....
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