Vor allem das Blechzeug.Gerade mal nachgeschaut: Angeblich bezieht IKEA über 30% seiner Möbel aus China
Muß gestehen, habe selber schon zweimal die Edelstahlspüle gekauft, die sich auch hervorragend als Zerwirktisch eignet.
Vor allem das Blechzeug.Gerade mal nachgeschaut: Angeblich bezieht IKEA über 30% seiner Möbel aus China
Vor allem das Blechzeug.
Muß gestehen, habe selber schon zweimal die Edelstahlspüle gekauft, die sich auch hervorragend als Zerwirktisch eignet.
Du hast sicherlich recht mit vielen Aspekten, welche du ansprichst.
Nur stelle ich mir mittlerweile die Frage, warum es der Forst-WIRTSCHAFT da so viel anders ergehen sollte als der Land-WIRTSCHAFT.
Auch da beschimpfen bestimmte Gruppen, häufig ebenfalls ohne jegliches Hintergrundwissen (z.T. auch die von dir angesprochenen "Hobbyjäger"), die wirtschaftenden Landnutzer. Einige gesellschaftliche Kräfte versuchen bereits seit vielen Jahren mit sehr, sehr wenig Wissen, aber sehr viel Emotion, z.T. absurde Interessen durchzusetzen.
Mittlerweile gerät der Forst auch immer mehr in den Fokus genau dieser Gruppen und das Wirtschaften ist dann auf einmal politisch nicht mehr ganz so korrekt; diese Entwicklung hat die Landwirtschaft bereits durch!
Aus Forstwirtschaftlern werden dann vielleicht in naher Zukunft mal vermehrt Waldpädagogen oder Wald-Ranger, wir werden sehen!
Gruß
Prinzengesicht
Natürlich ist Forstwirtschaft ein Eingriff in die Natur, aber gleich von "Naturzerstörung" zu reden ist schon ein bisschen übertrieben oder?
Wild ist ein Teil des Lebensraumes Wald und gehört da auch hin. Aber eben in einem Maße, das eben diesen Lebensraum nicht zerstört.
Du hast sicherlich recht mit vielen Aspekten, welche du ansprichst.
Nur stelle ich mir mittlerweile die Frage, warum es der Forst-WIRTSCHAFT da so viel anders ergehen sollte als der Land-WIRTSCHAFT.
Auch da beschimpfen bestimmte Gruppen, häufig ebenfalls ohne jegliches Hintergrundwissen (z.T. auch die von dir angesprochenen "Hobbyjäger"), die wirtschaftenden Landnutzer. Einige gesellschaftliche Kräfte versuchen bereits seit vielen Jahren mit sehr, sehr wenig Wissen, aber sehr viel Emotion, z.T. absurde Interessen durchzusetzen.
Mittlerweile gerät der Forst auch immer mehr in den Fokus genau dieser Gruppen und das Wirtschaften ist dann auf einmal politisch nicht mehr ganz so korrekt; diese Entwicklung hat die Landwirtschaft bereits durch!
Aus Forstwirtschaftlern werden dann vielleicht in naher Zukunft mal vermehrt Waldpädagogen oder Wald-Ranger, wir werden sehen!
Gruß
Prinzengesicht
Wir jagen jetzt schon seit mehreren Jahren so:
1) Jährlinge als Spießer unter Lauscher
2) Schmalrehe im Mai
3) alte Böcke (>5) die Freude machen
4) Jede Kitz Ricke Doublette, die möglich ist
5) Bei Doppelkitzen, das schwächere zuerst
Damit haben wir in den letzten Jahren zwischen 20 und 28 St auf ca. 250 ha geschossen. Ich kann nicht feststellen, dass der Bestand sich quantitativ verändert hat. jedoch steigen die Wildbretgewichte.
Ich hätte vermutet, dass es irgendwann weniger schwächere Jährlinge bzw. Knopfer gibt - dem ist definitiv nicht so.
Durch Intervalljagd machen wir zu zweit viel Strecke an relativ wenigen Ansitzen sowie einer Bewegungsjagd im Dezember.
Durch Absenkung der Dichte mit der Büchse erhöht sich zumindest in Gebieten mit hohen/überhöhten Rehwilddichten normalerweise die Trophäenqualität.
Vererbung spielt also überhaupt keine Rolle mehr ?Aus einem Knopfer wird auch ein Medaillenbock,wenn er nur genug futtert oder wie soll man das verstehen ??? Ich höre förmlich,wie sich einige hochangesehenen und verendeten Biologen im Grab umdrehen !!!
Hier wird Einiges völlig verquert dargestellt und nennt man heute fake news !
Interessant wird wie sich die "Störung" Wolf auswirkt.
Trophäenschauen sind nicht abgeschafft. Zumindest in BB SA Th nichtDie Evolution sorgt für Böcke ohne Gehörn. Die fallen im Unterholz weniger auf und bleiben auf der Flucht nicht hängen. Das beobachtet der Osten jetzt seit 20 Jahren und hat Trophäenschauen deshalb abgeschafft.
hm bisher dachte ich immer nicht die Ricken wandern umher in der Blattzeit sondern die Böcke.Schön wenn man ein Konzept hat.
Zur Frage mit den Jährlingen: Alle bisherigen Ergebnisse zeigen (soweit mir bekannt ist), dass man beim Rehwild die Trophäen nicht mit der Büchse beeinflussen kann. Untersuchungen zeigen z.B. dass Ricken sich nicht zwangsläufig von den Böcken vor Ort beschlagen lassen, sondern kurzzeitig das Gebiet verlassen.