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Gelöschtes Mitglied 26188
Guest
Die Diskussion mit Dir ist beendet. Unterlasse bitte Deine Unterstellungen!
Ich habe Deine Beiträge sehr wohl gelesen, und der Verdacht, den ich dabei hatte, wird gerade bestätigt. Eine HP ist nicht aufwendig, wenn man den Hund ohnehin seiner Bestimmung gemäß abführt. Die Chance ergibt sich einfach im Laufe der Arbeit. Wenn man den Hund natürlich nur für's Sofa braucht...
Wie bist Du denn drauf??? Ich faß es nicht.... *kopfschüttel*
Selbstverständlich respektiere ich die Meinung de VH-Vorsitzenden, aber selbst im VH wird es Mitglieder geben die nicht alles so sehen, wie der oberste Funktionär. Das ist nicht nur beim HS so sondern auch beim BGS und seinem Klub. Da gibts noch ganz andere Meinungsverschiedenheiten, wo ich dann nur den Kopf schüttle. Außerdem habe ich doch die HP nicht kategorisch ausgeschlossen. Ich lasse das alles auf mich zukommen und wenn es passt nehme ich die Prüfung vielleicht auch ohne Zuchtzulassung mit. Ansonsten reicht es mir, wenn ich immer wieder von den gleichen Revieren gebeten werde, denn dann werden mein Hunderl und ich wohl Erfolg gehabt haben. Logisch dokumentiere ich später mal jeden Einsatz und schick das meinem Züchter auch weiter. Wenn ich die Vorprüfung geschafft habe, wird mir jedenfalls arbeitsmäßig keineswegs Angst und Bang. In meinem LK und den benachbarten LK´s gibt es kein offizielles Schweißhundegespann...
Nö, hast Du nicht!
Deine hier getätigten Aussagen zeigen leider das Gegenteil!
eine Meinung KANN man respektieren - WENN sie denn selbst ausreichend fundiert ist...
Das ist Aufwand für Verein und Richter. Als Nachsuchenführer must Du nur machen, was Du ohnehin tun würdest.Dass das alles easy und ohne großen Aufwand ist, hat mir kein seriöser Fachmann vermittelt. Alleine die zeitliche Koordination und mancherorts fehlende Richter sind schon eine Herausforderung.
Du weist aber schon, wie die HP bei BGS oder HS aussieht? Welche Voraussetzungen gegeben sein müssen. Wenn das für Dich alles easy ist, ok Deine Meinung. Ich habe einige Gespräche mit erfahrenen Führern und auch Richtern geführt. Dass das alles easy und ohne großen Aufwand ist, hat mir kein seriöser Fachmann vermittelt. Alleine die zeitliche Koordination und mancherorts fehlende Richter sind schon eine Herausforderung. Dann kann Hund oder Führer auch mal einen schlechten Tag haben und der ganze Zinober ist umsonst gewesen bzw. muss wiederholt werden.
Ok, Du scheinst ja sehr von Dir überzeugt zu sein - wenn das mal alles so klappen wird!
Wahrscheinlich warten bei Dir alle schon darauf, dass ein neuer Nachsuchen - Stern am Himmel aufgeht!
Leider lese ich hier vermehrt das jagdliche Prüfungen vor allem Feldprüfungen, das führen von englischen Vorstehern oft als Sport bezeichnet wird. Warum wird ein solcher Groll gegen Prüfungen und vorallem Hunde die eine gute Prüfungslaufbahn zeigen gehegt?
Nur für die hier an der Sache "Hauptprüfungen" wirklich interessierten:
Anders als von Anthas dargestellt, gibt es ZWEI Optionen die "HP" mit einem seit zumeist mehereren Jahren im Nachsucheeinsatz stehenden Hund abzulegen:
Entweder man legt eine "Hauptprüfung (Nachsuche) bei Gelegenheit" ab - das von Anthas bescheibene Verfahren, wobei dann, wie bei jeder normalen Nachsuche auch, natürlich immer die "Gefahr" besteht, dass man das Stück nicht bekommt, dass es nach 100 Metern schon liegt und die Leistung nicht wirklich bewertbar ist. Aber auch das ist völlig normale Nachsuchearbeit und überhaupt kein Grund um über verschwendete Zeit zu lamentieren.
Ärgerlich übrigens vor allem für die ehrenamtlichen Richter, die das ja i.d.R. nicht nur einmal alle 10 Jahre Hundeleben machen, so wie das ein ambitionierter Hundeführer, sondern dann ohne Erfolg (einen Hund richten zu können) teilweise weite Anfahrten haben und WIRKLICH viel Zeit und Geld in die Sache investieren.
Nochmals: die HP ist eine normale Nachsuche, wie man sie zu dem Zeitpunkt schon dutzendfach oder mehr gemacht hat und für derartige man schon Stunde, Tage und Wochen investiert hat. Nur das diese Nachsuche vor Zeugen/richtern stattfindet.
Oder man nimmt eine Hauptprüfung im Kontext einer großen Herbstjagd mit einer entsprechend versierten Nachsucheleitung wahr und muss dann halt mal etwas Zeit mitbringen. Dafür "klappts" dann meistens etwas zeitlich planbarer mit der Prüfungsarbeit. Die Spitzengruppe der "HP" Führer der dem ISHV (https://www.ishv.info/) angeschlossenen Zuchtvereine trifft sich dann zu einer quasi europäischen HP alle paar Jahre zur ISHV Suche - dieses Jahr in unserer schönen und wildreichen Mark Brandenburg.
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Leg mal nur nicht so viel Wert auf den Gehorsam, der spielt bei der Nachsuchenarbeit so gut wie keine Rolle, Du wirst Dich wundern, wie wenig Gehorsam Du bei den Spotzenhunden (HS und BGS) vorfinden wirst!
Das ist Aufwand für Verein und Richter. Als Nachsuchenführer must Du nur machen, was Du ohnehin tun würdest.