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hätte nie gedacht, daß meine 8x68S mit 72 cm so extrem weich schießt....nicht zu vergessen Lauflänge, die gerade bei Magnumpatronen große Unterschiede ausmacht!
hätte nie gedacht, daß meine 8x68S mit 72 cm so extrem weich schießt....nicht zu vergessen Lauflänge, die gerade bei Magnumpatronen große Unterschiede ausmacht!
Das kann so nicht ganz stimmen. Das würde ja bedeuten, dass bei gleichem Druck bei doppeltem Querschnitt der Druck pro mm² gleich bleibt. Das geht physikalisch nicht.Das kann man so nicht sagen!
Der Rückstoß ist direkt proportional zur Querschnittsfläche des Kalibers und zum vorherrschenden Druck oder Druckverlauf über die Zeit!
Unglaublich, dachte mich könnte hier nix mehr überraschen…Das kann so nicht ganz stimmen. Das würde ja bedeuten, dass bei gleichem Druck bei doppeltem Querschnitt der Druck pro mm² gleich bleibt. Das geht physikalisch nicht.
scheint als hättest du den Thread verwechselt? Wo habe ich was vom BÖSEN Rückstoß geschrieben und wo vom MUCKEN? Oder happert es einfach mit dem Lesen@Weberknecht, unbedingt noch ein paar WOCHEN ÜBER DEN BÖSEN Rückstoß philosophieren...Dann klappts auch mit dem Mucken selbst bei KK
Na dann erklär mir mal wie das physikalisch funktionieren soll, wie bei Verdoppelung der Fläche bei konstantem Druck auch der Wert Druck/Quadratmillimeter gleich bleiben soll? Oder wolltest du etwas anderes ausdrücken?Unglaublich, dachte mich könnte hier nix mehr überraschen…
scheint als hättest du den Thread verwechselt? Wo habe ich was vom BÖSEN Rückstoß geschrieben und wo vom MUCKEN? Oder happert es einfach mit dem Lesen
@Sirius, die Weatherby , denke mit Bremse...
Wo liegt das Problem?Na dann erklär mir mal wie das physikalisch funktionieren soll, wie bei Verdoppelung der Fläche bei konstantem Druck auch der Wert Druck/Quadratmillimeter gleich bleiben soll? Oder wolltest du etwas anderes ausdrücken?
will jetzt nicht anzüglich sein - aber verstehst du die Formel die du da gepostet hast? Ich nämlich schon. Sie beweist nämlich genau das was ich gesagt habe und nicht das was du gesagt hast.
Um in deinem Trivialbeispiel zu bleiben: du hast ne Röhre mit einem bestimmten Durchschnitt und erzeugst darin mittels einer Treibladung ein bestimmten Druck, weil das Volumen abgeschlossen ist. Zum Innenvolumen gehört auch eine entsprechende Oberfläche der Röhre (also innen, nicht aussen). An jedem Quadratmillimeter dieser Oberfläche kannst du dann den gleich Druck messen.
Jetzt nimmst du ein Rohr mit doppeltem Querschnitt, aber gleicher Länge. Mit der selben Treibladung erzeugst du nun wieder einen Druck der auf die Oberfläche wirkt. Deine erste Aussage war, es wirkt auf jeden Quadratmillimeter der Oberfläche der selbe Druck wie vorher. Du brauchst noch nichtmal obige Formel. Es genügt das Gesetz von Boyle-Mariotte um zu zeigen, dass der Druck auf die Aussenwände umgekehrt proportional zum Volumen ist.
Ich weiß aber jetzt was du meinst.
Was faselst du andauernd von der gleichen Treibladung oder dem Gesetz von Boyle-Mariotte?Der Rückstoß ist direkt proportional zur Querschnittsfläche des Kalibers und zum vorherrschenden Druck oder Druckverlauf über die Zeit!
Ich diskutiere hier mit dem Threadstarter!Keiner will etwas über die Größe Eures Anhängsel wissen. Macht das bitte per PN aus.