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Teufelsmoorer schrieb:.. Hydraulikarbeiten wie Frondtlader; Wagen abkippen oder Holzspalter verlangen auch nach Leistung.........unter 50-60 PS wird das nichts.
Der Holzspalter benötigt wenn es sich wie Heute üblicherweise um einen Hydraulispalter mit Zapfwellengetriebenen Hydraulikpumpe handelt einen winzigen Schlepper der mit 540èr Zapfwelle gerade mal etwas über Standgas vor sich hin tuckert.
Der 433`IHC hat bis jetzt szumindest den Poschspalter immer bewegt und das ohne zu murren. 8)
Der Rest des Post ist aber soweit richtig.
Was manche gerne vergessen ist die Tatsache das die Schlepper dann in der Regel kein grünes Nummernschild bekommen also ist Steuer zu entrichten.
Und selbst dann wird oft verdrängt das mit dem schwarzen Nummernschild die Zulassungs,Steuer und TÜV-Befreiung für die Hänger entfällt.
Also nix mit Selbstbau im Schlepp, sondern immer brav anmelden, TÜV´ven, versichern und versteuern.
Hier in der Gegend sind die Kleinschlepper der Sorte IHC 433, Deutz 30-06, MF 135 usw. gesucht da jeder Brennholzselbstwerber meint sowas zu brauchen.
Die Dinger sind oft ausgelutscht und überteuert.
Will man vernünftig Frontladerarbeiten ausführen so kommt man um einen IndustrieFL nicht umhin.
Die gibt es dann sinnigerweise meißt ein Schleppern der 75 -80 PS Klassse, die relativ günstig zu haben sind .
Diese Hoftraktoren sind die Arbeitstiere die am Meisten geschunden werden und dementsprechend den größten Verschleiß haben. Das tägliche Füttern und der Frontladerbetrieb schinden die Achsen, Kupplungen Reifen usw.
MB Track oder Umimog sind total overdressed.