Bergara BA13, Kaufentscheidung.Bitte antworten die eine haben oder geschossen haben!

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Was ist jetzt mit der Firma in Isny? Alle blöd?

@kuno - blöd?
https://forum.wildundhund.de/threads/schiessauflage.90335/post-2640592

@Venedigermandl - blöd?
https://forum.wildundhund.de/threads/schiessauflage.90335/post-2640574

Wie machst Du das mit einem Zweibein?
Sandsack zwischen Zweibein und Schaft schrauben? Oder Zweibein auf Sandsack aufstellen?

Es stimmt schlicht nicht was Du sagst. Entweder fehlt Dir die Erfahrung und Du willst nicht dazulernen - oder Du bist der mit dem angelesenen Halbwissen.


Was heißt hier Kuno blöd? Lies richtig und geh nicht Leut mit Erfahrung und wissen schräg an.
 
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Na ja, das habe ich dann übersehen! Sorry, aber mit Gebrauchten ist immer Vorsicht geboten! Ich rate dir Bergara in Spanien anzuschreiben, eventuell ein Foto dazu senden und dich beraten lassen. Die antworten dir bestimmt und das ist besser als alle Ratschläge von Drittpersonen!
Alles gut.

Bergara habe ich bereits heute Mittag eine Mail geschrieben inkl der Fotos vom schiessen und der Hülse.
Das mit dem Vorderschaft steht nicht in der Mail, aber ich werde es denen bei Antwort mitteilen.
 
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Alles gut.

Bergara habe ich bereits heute Mittag eine Mail geschrieben inkl der Fotos vom schiessen und der Hülse.
Das mit dem Vorderschaft steht nicht in der Mail, aber ich werde es denen bei Antwort mitteilen.
Mache das lieber gleich, dann kannst du dich auch gleich auf eine ordentliche Antwort freuen! Du musst deine Waffe sowiesi zuerst in einen ordentlichen Standard setzen bevor du wieder neue Versuche startest! Und es wäre wichtig dass du dir das Patronenlager genau ansiehst. Du weisst ja nicht was der Vorbesitzer mit der Büchse angestellt hat!
 
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ABER WIE IST ES MIT DIR, HAST DU DENN SCHON EINMAL SELBST EXPERIMENTIERT ODER WIE GESAGT NUR ANGELESENES WISSEN? ICH KANN AUF MEINE KURZE 😏ERFAHRUNG VON 42 JAGD UND SPORTSCHÜTZEN JAHRE ZURÜCK GREIFEN UM HIER ZU SCHREIBEN!
Ja, hab ich.
Scheinbar kommt es aber bei Dir nicht an dass ich Dir schon zigfach ein gemeinsames Schießen vorgeschlagen hätte.
Tut mir leid, von Dir kommt immer nur: "ICH, ICH, ICH WILL RECHT HABEN."
Dazulernen ist nicht so Deins.

Klar gibt es Waffen die konstruktionsbedingt nicht können. Aber das ist nun mal nicht bei allen so - was Du behauptet hast.
Dass es einfach nur und ausschließlich konstruktionsabhängig ist haben hier in diesem Forum vor mir bereits zig andere, einen Teil hab ich beispielhaft herausgesucht, schon geschrieben.
Leider ist mit Dir keine Diskussion zu führen. Du bist nicht bereit irgendwas anzunehmen.
 
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Ja, hab ich.
Scheinbar kommt es aber bei Dir nicht an dass ich Dir schon zigfach ein gemeinsames Schießen vorgeschlagen hätte.
Tut mir leid, von Dir kommt immer nur: "ICH, ICH, ICH WILL RECHT HABEN."
Dazulernen ist nicht so Deins.

Klar gibt es Waffen die konstruktionsbedingt nicht können. Aber das ist nun mal nicht bei allen so - was Du behauptet hast.
Dass es einfach nur und ausschließlich konstruktionsabhängig ist haben hier in diesem Forum vor mir bereits zig andere, einen Teil hab ich beispielhaft herausgesucht, schon geschrieben.
Leider ist mit Dir keine Diskussion zu führen. Du bist nicht bereit irgendwas anzunehmen.

Vergiss es, mach was du willst aber animiere keine anderen dich nach zu ahmen!
 
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Tut es Not, dass die Diskussion so auf der persönlichen Ebene landet?

Unstrittig ist wohl, dass die Bergara eine Waffe ist, bei der einige konkrete Waffen in einigen Punkten Aufmerksamkeit erfordern, um eine konstante Schussleistung abrufen zu können.

Es gibt im Vergleich andere Waffensysteme, die hier weniger Achtsamkeit erfordern - sprich: das System Kipplauf, insbesondere als Keil Verschluss, muss als 'anfälliger' gesehen werden. Der Repetierer oder auch der Kippblockverschluss scheinen weniger häufig Probleme zu machen.
Nichtsdestoweniger ist es vielen dann doch gelungen, mit der Bergara klar zu kommen.

Schwierigkeiten liegen wahrscheinlich vor allem im Bereich thermischer Verspannungen, bedingt durch die Montageschiene und auch die Vorderschaftbefestigung. Die Schiene ist vom Material problematisch (Alu als eher weiches Material und auch unterschiedliches Verhalten Vergleich zu Stahl bei Erwärmung). Zudem geht sie konstruktionsbedingt im Vergleich zum Repetierer recht weit nach vorne in den Bereich, wo Lauf Schwingungen eine Rolle spielen. Abhilfe kann hier eine Stahlschiene bringen.

Als weiteres ist der durch die Befestigung des Vorderschaftes nicht komplett frei schwingende Lauf ein Faktor. Ich hatte selber bei der nicht Take-Downvariante festgestellt, dass eine Treffpunktverlagerung durch festeres Anziehen der Schrauben auftrat. Hier wird es schwieriger. An der Art der Befestigung kann man nicht viel ändern. Es ist denkbar, dass dann sowohl Auflage als auch abhängig von der Umgebungstemperatur mehr oder weniger schnell und deutlich Abweichungen auftreten können. Am besten hat es bei mir funktioniert, wenn ich den Vorderschaft moderat angezogen hatte und die Auflage weich war und eher locker im mittleren Bereich des Vorderschaftes auflag.

Auch spielt dann eine Rolle, wie heiß die Ladung war bzw. wie schnell eine Erwärmung des Laufes stattfindet. Die .222 ist gutmütiger als mein größeres Kaliber. Mag sein, dass z.B. Geschosse mit Führband auch weniger Erwärmung bedeuten und besser funktionieren.
Müsste man mal testen.

Das alles lässt sich nur mit großem Aufwand Hieb und Stich fest nachweisen. Die meisten von uns werden das nicht tun, sondern probieren, bis ein erträglicher Level von Zuverlässigkeit erreicht ist.
Gibt es Probleme, dann sind aber die obigen Punkte ein Ansatz, den man feinschrittig abklopfen sollte.

....bin gespannt, wie es mit der konkreten Waffe weiter geht.
 
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Tut es Not, dass die Diskussion so auf der persönlichen Ebene landet?
Ganz sicher tut das nicht Not! Ich bin einigermaßen entsetzt dass man zu solchen Worten/Mitteln greift, nur um für andere Leser als "Sieger" dazustehen.

Unstrittig ist wohl, dass die Bergara eine Waffe ist, bei der einige konkrete Waffen in einigen Punkten Aufmerksamkeit erfordern, um eine konstante Schussleistung abrufen zu können.

Es gibt im Vergleich andere Waffensysteme, die hier weniger Achtsamkeit erfordern - sprich: das System Kipplauf, insbesondere als Keil Verschluss, muss als 'anfälliger' gesehen werden. Der Repetierer oder auch der Kippblockverschluss scheinen weniger häufig Probleme zu machen.
Nichtsdestoweniger ist es vielen dann doch gelungen, mit der Bergara klar zu kommen.
Sehr richtig!

Als weiteres ist der durch die Befestigung des Vorderschaftes nicht komplett frei schwingende Lauf ein Faktor. Ich hatte selber bei der nicht Take-Downvariante festgestellt, dass eine Treffpunktverlagerung durch festeres Anziehen der Schrauben auftrat. Hier wird es schwieriger. An der Art der Befestigung kann man nicht viel ändern. Es ist denkbar, dass dann sowohl Auflage als auch abhängig von der Umgebungstemperatur mehr oder weniger schnell und deutlich Abweichungen auftreten können. Am besten hat es bei mir funktioniert, wenn ich den Vorderschaft moderat angezogen hatte und die Auflage weich war und eher locker im mittleren Bereich des Vorderschaftes auflag.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer! (y)
Genau aus diesem Grunde ist es eben nicht so dass (Zitat: ) "jede Langwaffe" solche Probleme hat. Eine Waffe mit freischwingendem Lauf hat sie eben nicht.
Warum man über so einen alten Hut dermaßen in Rage gerät und im roten Bereich dreht ist mir ein Rätsel.:oops:
Gleichzeitig wundert es mich nicht wenn, wie von mir verlinkt, eine anderes Forenmitglied schreibt in Isny hätte man es mit den eigenen Produkten probiert und keine auflagenabhängigen Probleme festgestellt.

Nach Abhilfe für die Bergara könnte man suchen indem man sich mit den Lösungen der schon älteren Ruger #1 beschäftigt. Die hatten genau das gleiche Problem und wenn ich das noch recht erinnere dann hatten findige Tüftler durchaus Lösungen dafür ersonnen.
Man kann natürlich auch mit dem Fuß aufstampfen und sein Spielzeug schönreden indem man jeder Konstruktion die gleiche Schwierigkeit andichtet und mit den alten Problemen weiterwurschteln. :rolleyes:
 
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Ganz sicher tut das nicht Not! Ich bin einigermaßen entsetzt dass man zu solchen Worten/Mitteln greift, nur um für andere Leser als "Sieger" dazustehen.

Sehr richtig!

Und genau da liegt der Hase im Pfeffer! (y)
Genau aus diesem Grunde ist es eben nicht so dass (Zitat: ) "jede Langwaffe" solche Probleme hat. Eine Waffe mit freischwingendem Lauf hat sie eben nicht.
Warum man über so einen alten Hut dermaßen in Rage gerät und im roten Bereich dreht ist mir ein Rätsel.:oops:
Gleichzeitig wundert es mich nicht wenn, wie von mir verlinkt, eine anderes Forenmitglied schreibt in Isny hätte man es mit den eigenen Produkten probiert und keine auflagenabhängigen Probleme festgestellt.

Nach Abhilfe für die Bergara könnte man suchen indem man sich mit den Lösungen der schon älteren Ruger #1 beschäftigt. Die hatten genau das gleiche Problem und wenn ich das noch recht erinnere dann hatten findige Tüftler durchaus Lösungen dafür ersonnen.
Man kann natürlich auch mit dem Fuß aufstampfen und sein Spielzeug schönreden indem man jeder Konstruktion die gleiche Schwierigkeit andichtet und mit den alten Problemen weiterwurschteln. :rolleyes:

Ich überlasse dir den Sieg und die Theorie. Ich bin Praktiker und kenne den Unterschied zwischen Theorie und Praxis! Hier jemandem einreden zu wollen er könnte ohne Präzisionsverlust seine Waffe zum schiessen, auf einer harten Auflage auflegen ist Theorie! Alle Longrange Schützen (zufällig hab ich zwei Begehungsscheininhaber in meinem Revier die europaweit alle Wettbewerbe bis 1200 Meter mit schiessen) nutzen spezielle Auflagen um zu schiessen. Wäre deine Theorie richtig, so würden dieselben fixe, harte Auflagen in der freien Klasse benutzen in die sie ihre Waffen einspannen würden. Mit Rädchen ausrichten würden und elektronisch abziehen würden! Deine Theorie ist angelesener Blödsin! Lese die Visierausgabe vom 8 August 2019 ab Seite 116. Dann weisst du wer meine Begehungsscheininhaber sind. Die halten deine Theorie für kompletten Blödsin! Und die haben wahrscheinlich mehr praktische Ahnung von dem Thema als du dir jemals theoretisch anlesen kannst! Du kannst auch in allen Katalogen für Waffenzubehör nachsehen, du wirst nicht eine einzige Schiesshilfe, Schiessgestelle oder sonstiges finden wo die Gewehrauflage nicht mit einer weichen Auflage versehen ist. Wenn deine Theorie richtig wäre, dann würden bestimmt extra harte Auflagen angeboten und kein Zweibein hätte Gummifüsschen! Also hör auf deine Theorien zu verbreiten da Jungjäger eventuell solche auf lebendes Wild in der Praxis umsetzen würden!
 
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Nur weil die Auflagen weich sind, muss die Waffe auf der harten Unterlage nicht automatisch hochprellen. Die Auflagen sind weich um die Waffe Betten zu können, damit sie im Idealfall von selbst „richtig“ liegt. Auf einer harten Unterlagen kippelt das halt mehr, außer mit komplett gerader Schaftunterseite, ergo muss man die Kanone von Hand ausrichten was zwangsläufig mehr Bewegung verursacht als eine im Sandsack ruhende Büchse, welche auf das Ziel eingerichtet ist...
Da hat doch das eine nix mit dem andern zu tun.
Die gummifuß Theorie am zweibein solltest du auch nochmal überdenken :unsure:
 
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Er kann und kann nicht aufhören. :rolleyes:
Kurz überlegt ob ich auf Deine Vergleiche eingehen soll oder nicht. Meinetwegen.
Dummerweise hab auch ich Leute in meinem Umfeld - die nicht auf besagte Wettbewerbe hingehen sondern auch noch die Frechheit besitzen sie zu gewinnen. Und nu?
Kennen wir beide wen, der vermutlich sogar wieder wen kennt. Und weiter? :cool:

Kein Mensch nimmt bei solchen Anlässen eine harte Auflage. Wozu auch? Was soll die denn besser können (außer die Waffe zu verkratzen) als eine (nicht zu) weiche Auflage?
Und schon gleich gar nicht hat irgendwer behauptet eine harte Auflage würde VORTEILE bringen.

Das ändert aber nichts daran dass wir nicht mit einem Matchgewehr auf 1000 m + X an einer Kirrung ansitzen. Oder?
Ein ach so erfahrener Mensch wie Du wird doch wohl eine Jagdwaffe mit freischwingendem Lauf haben. Probier einfach aus wie stark die beeinflusst wird von einem simplen Auflegen auf einer Gewehrauflage aus Holz wie sie im ganzen Land jeder Jäger an seine Leitern nagelt.
Und dann nimm Deine rosa Brille ab und sieh ein dass Deine Bergara einfach durch ihre Konstruktion empfindlicher ist - sein MUSS - als andere Büchsen.
Sollte Dir das gelingen kommst vielleicht endlich mal dahin mit Deinen versierten Schützen eine technische Lösung zu suchen und (es sei Dir von Herzen gegönnt und gewünscht!) auch zu finden.
Der Bergara einen Heiligenschein anzudichten und sie verbal technisch auf eine Stufe mit einem Matchgewehr von irgendwelchen Freunden zu stellen bringt vielleicht Deinem Hund Freude, dem Wild sicher nicht.
 
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Er kann und kann nicht aufhören. :rolleyes:
Kurz überlegt ob ich auf Deine Vergleiche eingehen soll oder nicht. Meinetwegen.
Dummerweise hab auch ich Leute in meinem Umfeld - die nicht auf besagte Wettbewerbe hingehen sondern auch noch die Frechheit besitzen sie zu gewinnen. Und nu?
Kennen wir beide wen, der vermutlich sogar wieder wen kennt. Und weiter? :cool:

Kein Mensch nimmt bei solchen Anlässen eine harte Auflage. Wozu auch? Was soll die denn besser können (außer die Waffe zu verkratzen) als eine (nicht zu) weiche Auflage?
Und schon gleich gar nicht hat irgendwer behauptet eine harte Auflage würde VORTEILE bringen.

Das ändert aber nichts daran dass wir nicht mit einem Matchgewehr auf 1000 m + X an einer Kirrung ansitzen. Oder?
Ein ach so erfahrener Mensch wie Du wird doch wohl eine Jagdwaffe mit freischwingendem Lauf haben. Probier einfach aus wie stark die beeinflusst wird von einem simplen Auflegen auf einer Gewehrauflage aus Holz wie sie im ganzen Land jeder Jäger an seine Leitern nagelt.
Und dann nimm Deine rosa Brille ab und sieh ein dass Deine Bergara einfach durch ihre Konstruktion empfindlicher ist - sein MUSS - als andere Büchsen.
Sollte Dir das gelingen kommst vielleicht endlich mal dahin mit Deinen versierten Schützen eine technische Lösung zu suchen und (es sei Dir von Herzen gegönnt und gewünscht!) auch zu finden.
Der Bergara einen Heiligenschein anzudichten und sie verbal technisch auf eine Stufe mit einem Matchgewehr von irgendwelchen Freunden zu stellen bringt vielleicht Deinem Hund Freude, dem Wild sicher nicht.
Ich glaube du spinnst dir da Sachen zusammen. Du kommst von A nach B. Ich schrieb von einer Auflage und du bist andauernd dran das Thema Bergara auf zu wärmen! Die Bergara ist mit dem Fehler der zu weichen Pikantinnyschiene behaftet. Die richtige Munition vorausgesetzt und eine ordentliche Zielfernrohrmontage auf dem Lauf. Und schon schiesst sie ordentlich jagdtauglich. Insofern man mit einem Abzugsgewicht von ca 1200gr klar kommt! Und das für kleines Geld. Mein früherer 7000€ Blaser K95 Stutzen brachte keine besseren Schussbilder zustande und hatte ein wesentlich unangenehmeres Schussverhalten! Dass die Bergara noch andere Vorteile hat, liegt auf der Hand: Edelstahl, Mündungsgewinde, Lochschaft, billig, total unempfindlich gegenüber schlechten Wetterverhältnissen usw..... Ich hätte meinen 7000€ Blaserstutzen bei strömendem Regen niemals ausgepackt, die Bergara schon! Wenn die Blaser nass wurde, war mindestens eine Stunde Schaft einölen, zerlegen und trocknen, dann wieder das ganze einölen angesagt! Die Bergara öffne ich und hänge sie bei den Ofen für 1-2 Stunden. Dann ab in den Waffenschrank! Manchmal noch etwas Teflonspray ins Schloss und alle 100Schuss Lauf reinigen. Und ich komme noch einmal auf das unangenehme Schussverhalten der Blaser zurück, die im Schuss fühlbar vibrierte wie ein Holzbrett und sehr heftigen / unangenehmen Rückstoss hatte! Die Streukreise waren absolut nicht besservals bei der Bergara! Warum ich diesen Vergleich ziehe? Nun ich hatte habe beide besessen und die Blaser wieder verkauft, da sie keineswegs meinen Ansprüchen entsprach!
 

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@JoeKox @Löffelmann von welcher Entfernung wird hier eigentlich gesprochen bzgl. Prellschuss?:D

Auf jagdlich relevante Entfernungen. Von Kirrungsentfernungen bis Feldentfernungen insklusive! Das beste ist, man versucht es selbst heraus zu finden auf dem Schießstand, z.b. Mit der Waffe auf einem Holzklotz aufgelegt. Die Waffen werden unterschiedlich heftig reagieren je nachdem welche man schiesst und wo man auflegt am Vorderschaft. Am besten probiert man es selbst aus!
 

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