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Jetzt mal ganz ehrlich. Gibt es das wirklich???
Was? Nicht Ideologie-Verblendete Veganer? Jo, die gibt es tatsächlich!
Jetzt mal ganz ehrlich. Gibt es das wirklich???
Ich meine VEGANER. Ich kann mir nicht vorstellen ausschließlich Pflanzen zu essen. Ich halte das einfach für eine Marotte um Aufmerksamkeit zu bekommen.
"Ich bin Veganer' ist doch ähnlich wie "Mama guck mal was ich kann "
"Also es gibt sie definitiv die "normalen" Veganer. Die haben auch mit Jägern weit weniger Probleme als mit z.B. McDon.... "
Genau!
Und die meisten Veganer wissen, dass sie substituieren MÜSSEN.
Nur wenige glauben, dass ihre Ernährungsweise naturgegeben ist. Die das denken (bis hin zu den Frutariern) sind allerdings besonders penetrant.
Die meisten wollen einfach aus ethischen Gründen kein Fleisch essen.
Dagegen kann man als Außenstehender schlecht argumentieren.
Streiten (wer der "bessere" Veganer ist) tun die Veganer schon unter sich genug.
z.B. ob Bienenhonig (Sklavenarbeit und Honigraub) tolerierbar ist,
....ob alte Lederschuhe aus der Vor-Veganerzeit aufgetragen werden dürfen.
....ob ein Ei vom eigenen Hühnerhof Sünde ist.
Die sind eigentlich alle ganz gut zu ertragen, so lange sie nicht versuchen den Missionar zu spielen und die Welt retten zu wollen....
Ich meine VEGANER. Ich kann mir nicht vorstellen ausschließlich Pflanzen zu essen. Ich halte das einfach für eine Marotte um Aufmerksamkeit zu bekommen.
"Ich bin Veganer' ist doch ähnlich wie "Mama guck mal was ich kann "
Ich hätte sie gefragt, ob sie denn noch ,,alle Latten am Zaun hat" und die ,,links" liegen gelassen.Leider ist das aber häufig der Fall. In der Blattzeit hat mir eine solche durch Auf-und ablaufen mit dem Hund (öffentlicher Weg) vor dem Feldgehölz, aus dem Böcke auszutreten pflegen,) tagelang den Ansitz versaut, mir einen Zettel mit der Behauptung: ich dürfe keine Böcke schießen, unter die Scheibenwischer geklemmt, die Polizei angerufen und am vorletzten Tag nach dem Abbaumen bei Dunkelheit und dem Verstauen meiner Waffe im Auto eine Predigt gehalten, dem Sinne nach: Dass es ethisch verwerflich sei, unschuldige Tiere totzuschießén, dass man vegan leben müsse und dass sie nun heute Nacht nicht schlafen könne, weil ich (bockig wie ich bin)angekündigt habe, dass ich am nächsten Tag in aller Frühe, wenn sie im Bett liege, wieder vor Ort sein würde, um einen Bock totzuschießen.
Die gibt es - z.B. meine Frau - aus gesundheitlichen Gründen. Sie hat übrigens kein Problem mit der Jagd. Eher mit Massentierhaltung. Sie hasst diese intolleranten schwarz/weiss Denker und missionierenden "Heiligen" jeder Couleur - ebenso wie ich. Egal ob vegan oder nicht. Leben und leben lassen.
Angefangen bei veganer Margarine über Tofu bis zu den notwendigen Nahrungsergänzungsmitteln.
Hat also überhaupt nix mit der überwiegend vegetarischen Ernährung in einige Drittweltländern (Asien) zutun.