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Gekauft,unterwegs zu mir.Bin mal gespannt.
Durchgeher
Durchgeher
Buch über Saujagd mit Hunden
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und, wie gefällt es dir?
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Mir gefällt es sehr gut, auch weil es meine eigenen Erfahrungen wiederspiegelt,
auch wenn ich mit dem Autor nur zu 99 % d´accord bin ;-).
Bausaujäger
auch wenn ich mit dem Autor nur zu 99 % d´accord bin ;-).
Bausaujäger
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Eigentlich geht es nur um erlebtes und dessen aufarbeitung.
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Genau darum habe ich das Buch nach etwas mehr als der Hälfte der Seiten zur Seite gelegt. Viele Jagdgeschichten, aber zu wenig Substanz.
A
anonym
Guest
Ihr seid echt die geilsten. Würde er nur Thesen reinschreiben, gäbs auch wieder mecker :no:
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Ich lese ein Buch, ich bilde mir meine Meinung. Ich bin ja in vielen Dingen mit BHD d´arcord, nur dieses Buch spricht mich halt nicht so an. Kann man das nicht einfach akzeptieren?
A
anonym
Guest
Doch kann ich. I
ch wollte es nur nicht unausgesprochen lassen. Mein Beitrag ist ja nicht komplett auf dich bezogen. Ich denke du weißt was ich meine!? Wäre das Buch aus der Sicht von BHD eine Anleitung wie man mit Hunden umgeht oder Arbeitet, wäre da wieder was los und der ein oder andere wünscht sich nur Erlebtes.
Man erreicht damit halt nicht jeden, was ja auch nicht schlimm ist :cheers:
G
Gelöschtes Mitglied 3063
Guest
Da sind aber einige Thesen drin, welche nur theoretisch vom Autor behandelt werden... einige...
Gut find ich, dass es lebendig und aus der Praxis geschrieben ist. Habs auch in einen Rutsch gelesen. Auch die Hinweise auf den richtigen Umgang mit den Hunden find ich gut.:thumbup:
Weniger gut:
- die Interpunktion lässt doch sehr zu wünschen übrig.
- jeder zweite Halbsatz "aber dazu später mehr"
- Selbstreflexion, welche vom Autor häufig gefordert wird, fehlt. Eigene Unzulänglichkeiten tauchen nicht auf. Da fehlt mir die Aufarbeitung und es wird so der Eindruck der eigenen Unfehlbarkeit erweckt.
- Es werden viele Schlussfolgerungen aufgestellt, welche ich nicht nachvollziehen kann.
- leider in eigenen Bereichen sehr selbstdarstellerisch ("ich...ich...ich")
- Das vom Autor so häufig kritisierte Hochstilisieren zum "Alleinseeligmachenden" wird leider selbst von ihm in vielen Bereichen angewandt.
- Leider schließt der Autor auch zu viel vom selbst erlebten auf Allgemeingültigkeit. Da gibts einige Sachen, die ich aus eigener Erfahrung nicht teilen kann.
- mit den Seitenhieben Richtung JGHV und Standschnallern hab ich ja schon gerechnet...
Ich hab mir ehrlich gesagt mehr erhofft...Vor zehn Jahren noch hätt ich wahrscheinlich mehr Zustimmung zum Buch empfunden, aber man lernt ja bekanntlich nicht aus. Alles nur rein subjektiv, ist ja klar...;-)
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Ausdrücklichen Dank für die durchaus differenzierte Beurteilung, die in etwa meine Erwartungen bestätigt - und zumindest meine Kaufentscheidung maßgeblich beeinflussen wird!
A
anonym
Guest
Ich arbeite an Band II, der voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2018 erscheinen wird. Ich bin deshalb für Kritik dankbar, gerne auch per Pn.
Die Interpunktion habe ich überarbeitet und geändert. War bisher die erste Rückmeldung, die sich daran gestört hat. Ich versuche dem natürlich entgegenzukommen.
Zu der ersten Person singular möchte ich zuerst auf das folgende Zitat der Seite 100 sowie das Vorwort verweisen: "Für dieses Buch gilt der Grundsatz nicht vom Hören-Sagen zu schreiben, sondern vom Selbsterlebten. Dies ist keine Literaturarbeit, keine Sammlung von Lagerfeuergeschichten, sondern die Schilderung aus eigenem Hundeerleben und der Versuch etwas hinüberzuretten und festzuhalten von diesem Leben mit Hunden. "
In den allgemeinen Teilen fehlt die erste Person völlig.
Ich wurde gewarnt, dass die Konzeption als Mischung aus Erlebnisberichten und Sachbuch Leser überfordern könnte. Deshalb gibt es auf Seite 9 eine Art Gebrauchsanweisung.
Die Vor-und Rückverweise sollten helfen, im Buch auch hin-und herspringen zu können. Dies ist bisher von niemanden bemängelt worden und wurde mir ausdrücklich empfohlen.
Wenn man sich aber daran stört, kann einem das schon aufstoßen. Ich habe das deshalb entschärft.
Eine inhaltliche Diskussion können wir gerne a.O. hier im Forum führen, auch bin ich für fundierte, begründete Rückmeldungen dankbar.
Die Interpunktion habe ich überarbeitet und geändert. War bisher die erste Rückmeldung, die sich daran gestört hat. Ich versuche dem natürlich entgegenzukommen.
Zu der ersten Person singular möchte ich zuerst auf das folgende Zitat der Seite 100 sowie das Vorwort verweisen: "Für dieses Buch gilt der Grundsatz nicht vom Hören-Sagen zu schreiben, sondern vom Selbsterlebten. Dies ist keine Literaturarbeit, keine Sammlung von Lagerfeuergeschichten, sondern die Schilderung aus eigenem Hundeerleben und der Versuch etwas hinüberzuretten und festzuhalten von diesem Leben mit Hunden. "
In den allgemeinen Teilen fehlt die erste Person völlig.
Ich wurde gewarnt, dass die Konzeption als Mischung aus Erlebnisberichten und Sachbuch Leser überfordern könnte. Deshalb gibt es auf Seite 9 eine Art Gebrauchsanweisung.
Die Vor-und Rückverweise sollten helfen, im Buch auch hin-und herspringen zu können. Dies ist bisher von niemanden bemängelt worden und wurde mir ausdrücklich empfohlen.
Wenn man sich aber daran stört, kann einem das schon aufstoßen. Ich habe das deshalb entschärft.
Eine inhaltliche Diskussion können wir gerne a.O. hier im Forum führen, auch bin ich für fundierte, begründete Rückmeldungen dankbar.
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