Noch sicherer, also am allerallerallersichersten ist es natürlich, ... hübsch zuhause zu bleiben.
Nope. Statistisch gesehen passieren die meisten Unfälle im Haushalt.
Also lieber raus zum fröhlichen Jagen
Noch sicherer, also am allerallerallersichersten ist es natürlich, ... hübsch zuhause zu bleiben.
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Sehr viele erfahrene Jäger lehnen KW´s auf der Jagd ab, ich mag sie, und setzte sie auch gerne und häufig ein, aber dies ist in der Art begründet, in der ich jage/nachsuche.
Als Antwort auf die Eingangsfrage: Denn stärksten händelbaren Revolver, und damit üben üben üben...
Was muss ich mir unter "häufigen Einsatz" und unter "in der Art begründet, wie ich jage/nachsuche" vorstellen?
Häufig ist sicher immer relativ und KW bei der Jagd/Nachsuche aus meiner Erfahrung eher selten, wenn man die immobilen Verkehrsopfer, die im Straßengraben erlöst werden, ausnimmt.
wipi
Wenn Dein Revier an einer Strasse liegt, in der jedes Jahr 10-20 Stück Rehwild überfahren werden, dann kann das Dein Haupteinsatzgebiet sein. Der annehmende Keiler wird vielleicht nur alle 30 Jahre mal vorkommen. Im Herbst wird das Telefon wieder vermehrt klingeln und die Polizei ist dran. Da sind dann die 1500 Joule .44er eher ein Problem, wenn Leute in der Nähe sind und das klagende Reh daliegt. Da ist dann ein kompakter 38er oder eine 9 Para wesentlich zielführender, als das Handgeschütz im Brustholster.Was muss ich mir unter "häufigen Einsatz" und unter "in der Art begründet, wie ich jage/nachsuche" vorstellen?
Häufig ist sicher immer relativ und KW bei der Jagd/Nachsuche aus meiner Erfahrung eher selten, wenn man die immobilen Verkehrsopfer, die im Straßengraben erlöst werden, ausnimmt.
wipi
Ich bin noch Altmodischer und schieße so, das es keine Nachsuche gibt.Ich bin altmodisch und nehme einen Hund zur Nachsuche
Wenn Dein Revier an einer Strasse liegt, in der jedes Jahr 10-20 Stück Rehwild überfahren werden, dann kann das Dein Haupteinsatzgebiet sein. Der annehmende Keiler wird vielleicht nur alle 30 Jahre mal vorkommen. Im Herbst wird das Telefon wieder vermehrt klingeln und die Polizei ist dran. Da sind dann die 1500 Joule .44er eher ein Problem, wenn Leute in der Nähe sind und das klagende Reh daliegt. Da ist dann ein kompakter 38er oder eine 9 Para wesentlich zielführender, als das Handgeschütz im Brustholster.
Wie der Titel schon sagt. Was soll man benutzen?
Naja, @schlumpschütze nutzt einen langen 454.
Sollte er damit nur Rehwild "fangschussen" wäre das ein wenig Overkill.
und ob ich den langen Revolver, das Gewehr oder die Glock nutze entscheide ich, nicht die Zuschauer.
Reicht mein Colt Paterson oder sollte ich doch besser mit einem Colt Walker 1847 aufrüsten
Wobei man dazu anmerken kann, dass die Erfahrung mit Kurzwaffen nahe Null sind.Sehr viele erfahrene Jäger lehnen KW´s auf der Jagd ab
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass nicht immer die dickste Kanone zielführend ist und der Zweck die Mittel begründen sollte. Das Wort "Fangschuss" löst hier nur immer dieselben Diskussionen mit denselben Antworten aus.Naja, @schlumpschütze nutzt einen langen 454.
Sollte er damit nur Rehwild "fangschussen" wäre das ein wenig Overkill.
und ob ich den langen Revolver, das Gewehr oder die Glock nutze entscheide ich, nicht die Zuschauer.
Ja, aber im Liegen, die Sau über dir, würdest du dich mit der Flinte und dem Schuss aus der Hüfte doch etwas schwer tun!Sollte die nachgesuchte Sau noch mobil sein beim Auffinden und dich angehen , dann ist es gar nicht so einfach mit der Kurzwaffe zu treffen.
Mit der Flinte bin ICH sicherer und würde damit auf kurze Distanz auch noch aus der Hüfte schiessen und auch treffen.
Unbedingt Beides!
Revolver in die rechte Hand, Pistole in die linke Hand.
Linkshänder andersherum.
Nur so geht richtiges Nachsuche Akimbo!
Das wird sicher auf die meisten hier zutreffen, allerdings lassen sich Nachsuchen nicht immer zu 100 Prozent ausschließen.Ich bin noch Altmodischer und schieße so, das es keine Nachsuche gibt.