- Registriert
- 15 Sep 2016
- Beiträge
- 1.437
Weil das Thema gerade in diese Richtung geht:
Ich habe zwei Nachsuchen erlebt, eine davon selbst verschuldet. Der Nachsuchenführer machte seine Tun und Handeln und vor allem unser Tun und Handeln in beiden Fällen, sehr von den Faktoren abhängig, die er von uns abgefragt hat. Wichtig waren ihm weiterhin die Pirschzeichen und vor allem die Umgebung.
Einmal wurde ich mit Waffe an seiner Flanke abgestellt. An einer Wiese, die an die Dickung grenzte, durch die er mit seinem, übrigens nur mit einem Messer bewaffneten Begleiter, gekrochen ist. Das andere mal habe ich, zugegeben sehr angespannt, am Auto gewartet, während der Schütze unbewaffnet mit dem Nachsuchenführer gegangen ist.
Ich denke es kommt immer von der Situation ab und ich vertraue da den Hundeführern, die ich anrufe und die ich nicht anrufen würde, wenn ich ihnen nicht vertraue. Nein, PUNKT!
Kurz: Ihr streitet Euch um des Kaisers Bart. Und damit meine ich nicht die Diskussion um Revolver.
Ich habe zwei Nachsuchen erlebt, eine davon selbst verschuldet. Der Nachsuchenführer machte seine Tun und Handeln und vor allem unser Tun und Handeln in beiden Fällen, sehr von den Faktoren abhängig, die er von uns abgefragt hat. Wichtig waren ihm weiterhin die Pirschzeichen und vor allem die Umgebung.
Einmal wurde ich mit Waffe an seiner Flanke abgestellt. An einer Wiese, die an die Dickung grenzte, durch die er mit seinem, übrigens nur mit einem Messer bewaffneten Begleiter, gekrochen ist. Das andere mal habe ich, zugegeben sehr angespannt, am Auto gewartet, während der Schütze unbewaffnet mit dem Nachsuchenführer gegangen ist.
Ich denke es kommt immer von der Situation ab und ich vertraue da den Hundeführern, die ich anrufe und die ich nicht anrufen würde, wenn ich ihnen nicht vertraue. Nein, PUNKT!
Kurz: Ihr streitet Euch um des Kaisers Bart. Und damit meine ich nicht die Diskussion um Revolver.
Zuletzt bearbeitet: