Nö schon einige geschossen. Sind aber deutlich weniger geworden und zudem haben wir leider einige supertolle Schlauschiesser - als Folge sind die erfahrenen Tiere sehr misstrauisch und fliegen hoch. Das hindert aber einige nicht daran, loszuballern. 10 Schuß, 1 Treffer ,Rest ist "Pech gehabt" .. manchmal ...seit fast einem Monat nix los in den Revieren? Sind Eure Krähen nach Süden gezogen?
Nö schon einige geschossen. Sind aber deutlich weniger geworden und zudem haben wir leider einige supertolle Schlauschiesser - als Folge sind die erfahrenen Tiere sehr misstrauisch und fliegen hoch. Das hindert aber einige nicht daran, loszuballern. 10 Schuß, 1 Treffer ,Rest ist "Pech gehabt" .. manchmal ...
Habe da mal eine Frage an die erfahrenen Krähenjäger. Wie sieht es mit Stahlschrot und dessen Wirkung auf Krähen aus ? Gibt es hier Erfahrungen und was würdet ihr empfehlen ? Wenn ich mal das Vergnügen haben sollte, Dampf auf die schwarzen Gesellen zu machen, möchte ich die an meine Beizvögel verfüttern.Letzte Jagd ziemlich gepudelt - aber nicht verstanden, wieso. Jetzt hab ich mal die Waffe kontrolliert - aus Versehen Vollchocke drin (anstelle 1/4) und denn noch Gr.4 Schrot... manchmal ist man ziemlich doof. Im Sommer fallen die Jungkrähen durchaus in die Locke ein, die Schußentfernung ist so um 20m herum, das Sommergefieder und die Jugend macht die Tiere nicht sonderlich schußhart - also offen und 2,7mm... und ich baller mit voll und 3,2mm herum. Die Shotcamvideos haben mich auf die Spur gebracht.
Kann man machen, aber ich glaube nicht, daß das viel bringt, und wenn, dann sparsam. Wichtig ist gute Lockenaufstellung mit reichlich Platz zwischen den Tieren, Wächter und gute Tarnung. Wind und Sonne beachten.Habe auch mal eine Frage:
Wir wollen am Wochenende an einem frisch gekeimten Weizenfeld sitzen... Lohnt es sich da noch zusätzlich einen Eimer Getreide ins Lockbild zu kippen? Erhöht das die Lockwirkung?
Kann man machen, aber ich glaube nicht, daß das viel bringt, und wenn, dann sparsam. Wichtig ist gute Lockenaufstellung mit reichlich Platz zwischen den Tieren, Wächter und gute Tarnung. Wind und Sonne beachten.
Noch wichtiger ist die Vorbeobachtung: Ist das an einer Krähenautobahn? Oder war da noch nie eine?