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steht oben etwas anderes?
Die Hauptamtlichen haben einen Arbeitsvertrag, mit einem Gehalt.
Die Ehrenamtlichen haben ihre Satzung und bekommen nix.
Das mit der Aufwandentschädigung ansich ist ja eine gute Sache, allerdings sollte man dieses im Sinne des Vereins // Verbandes sehen.
Was soll das mit Sozialneid zu tun haben, wenn ich der Meinung bin, dass man mit den Mitgliedsbeiträgen sinnvolleres anstellen könnte?!...das sieht mir eher nach Sozialneid aus. .
Hast Du das deinem Delegierten schon mitgeteilt?Was soll das mit Sozialneid zu tun haben, wenn ich der Meinung bin, dass man mit den Mitgliedsbeiträgen sinnvolleres anstellen könnte?!
. Das müssen die Mitglieder entscheiden was ihnen ein fähiger Vertreter Wert ist!
Was da im Einzelnen gelaufen ist oder nicht, das muss der Verband und seine Aufsichtsgremien, die Staatsanwaltschaft und ggf. ein Gericht entscheiden.
Ich stehe hier sicher nicht im Verdacht, traditionelle Jägervereinigungen zu verteidigen.
Wer einen Landesverband mit Bundeswirkung vertreten will, der schafft das nicht in seiner Freizeit. Das ist Arbeit. Und Arbeit sollte man angemessen bezahlen. Wenn man das nicht kann oder will, dann bleiben der Output und die Wirkung eben klein. Wichtig ist hier das Wort "angemessen". Und hinzu kommt das Wort "transparent", denn die Mitglieder, die mit ihren Beiträgen ihren Lobbyisten bezahlen, soll wissen, wofür das Geld ausgegeben wird.
Vocke scheint mir ein Überbleibsel aus der Vergangenheit, in der ein Präsident einfach entschieden hat und seine Zeit nicht mit dem Führen eines Fahrtenbuches füllen mochte. Das geht heute eben nicht mehr. Und: wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.
So eine Abwerbeaktion muss man aber auch erstmal nötig haben, lieber ÖJVS.Wem es nicht gefällt, der kündigt oder schließt sich dem ÖJV an, bei dem keine Präsidentengehälter bezahlt werden.
So eine Abwerbeaktion muss man aber auch erstmal nötig haben, lieber ÖJVS.
Die (wörtlich: ) "tumbe Masse" wird nicht gefragt. Das ist Teil des internen Problems. Hat aber auch in der deutschen Politik sein Vorbild.
Sich wegen einer Personalie einer inhaltlich komplett anderen Richtung anzuschließen macht sicher keinen Sinn.
Findest Du ?
Auf mich wirkt der Schrieb so, als wäre er dort einmal gerne selber was geworden und durfte nicht.
Ob und wie ein Verband seine Präsidenten alimentiert ist Sache der Mitglieder. Wenn die als thumbe Masse alles Abnicken, was Ihnen vorgeschlagen wird oder sie mit der Vereinsführung zufrieden sind, dann ist doch innerverbandlich alles gut. Wem es nicht gefällt, der kündigt oder schließt sich dem ÖJV an, bei dem keine Präsidentengehälter bezahlt werden.
Um strafrechtliche Relevante kümmert sich die Staatsanwaltschaft und die Finanzverwaltung.