PARD NV007 German-Edition Fragen und Antworten über Rechtslage, Leistung, Ausführungen

Maximtac

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BKA- Bescheid sollten wir schon ende Oktober bekommen, aber ihr wisst Behörde arbeitet, vor allem wenn es schnell gehen muss. :LOL:

Und ja, es wird auch nach BKA-Bescheid kein Preiserhöhungen fürs Pard geben, zumindest bei uns nicht.
 
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17 Nov 2009
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Danke für die Infos.
Das ich eine Röhre mit Digitaltechnik vergleiche, habe ich gar nicht auf dem Schirm gehabt. Das eine Röhre da offenbar eine bessere Qualität liefert, in dem sie auch länger ohne Aufheller auskommt, hatte ich auch nicht gewusst.
Ich bin einfach mal stur nach dem Preis gegangen und habe mich gewundert, wieso Händler überhaupt noch teure Nachtsichttechnik anbieten, und wieso es noch Käufer dafür gibt, wenn ein PARD 007 für 1/10 des Preises das auch alles kann.
Aber das hat mir schon weitergeholfen. Danke.
 
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naja, ein Lada kostet 12.000,- Euro eine G-Klasse 120.000,- Euro, also Faktor 10.
Ich frage mich auch, warum viele eine G-Klasse kaufen, für den Wald reicht doch ein Lada aus.

So ist es auch mit Pard und Röhre. Für den einen ist das Bild des Pard akzeptabel, für den anderen geht das Bild der Röhre gerade so durch. Für normale Schussentfernungen in der Nacht ist das Pard sicherlich völlig ausreichend. Wenn aber jemand auf 250m Nachts im Feld schießen möchte, dann wird er wohl besser mit der teureren Röhre bedient sein.
 
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auf 250m Nachts im Feld schießen .

Mal blöd und OT gefragt (aus Mangel an eigener Erfahrung)
Wie finde ich nachts im Feld auf 250m den Anschuss, falls das Stück mal nicht im Knall liegen sollte?

Ich finde das schon bei 50-80 m und markanter Umgebung teilweise herausfordernd, aber ich bin ja auch noch ein Grünschnabel.
 
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nachts im Feld auf 250m

finde ich schon deshalb unverantwortlich da man eine Gefährdung des Hinterlandes nur bei sehr guter Revierkenntnis ausschließen kann. Vom Spaziergänger, der auf 400 m steht/geht, mal ganz zu schweigen.

Von daher sind 250 m Schußdistanz als Kriterium wohl eher nicht relevant.

Allerdings ist es natürlich schöner durch eine Spitzenoptik zu schauen als durch einen Billighobel. Das ist nachts beim NSG nichts anderes als mit einer klassischen Optik zur Mittagszeit.
 
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deswegen haben alle viele Jäger, die in Stadtnähe jagen auch eine Wärmebildkamera. Da kann man die nächtlichen Besucher mit ihrem Fiffi im Feld ganz gut erkennen und lieber mal den Finger gerade lassen; natürlich auch auf kurze Entfernungen. Es soll aber auch Gegenden geben, da sind 300m im Feld kein Problem, weil da Nachts einfach keine mehr durch die Gegend hampelt.
 
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Mit einem brauchbaren Hund.
Ich kenne das so, dass man den Hund an den Anschuss führt.

Wenn man bei dem Gerät während und nach Schussabgabe aufzeichnen kann, könnte das auch helfen, den Anschuss und die Fluchtrichtung zu bestimmen.
Macht man das in der Praxis so?
 
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Ich kenne das so, dass man den Hund an den Anschuss führt.

Wenn man bei dem Gerät während und nach Schussabgabe aufzeichnen kann, könnte das auch helfen, den Anschuss und die Fluchtrichtung zu bestimmen.
Macht man das in der Praxis so?

In der Praxis geht man mit frei suchenden Hund gegen den Wind die Richtung des Anschusses an.
 
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naja, ein Lada kostet 12.000,- Euro eine G-Klasse 120.000,- Euro, also Faktor 10.
Ich frage mich auch, warum viele eine G-Klasse kaufen, für den Wald reicht doch ein Lada aus.

So ist es auch mit Pard und Röhre. Für den einen ist das Bild des Pard akzeptabel, für den anderen geht das Bild der Röhre gerade so durch. Für normale Schussentfernungen in der Nacht ist das Pard sicherlich völlig ausreichend. Wenn aber jemand auf 250m Nachts im Feld schießen möchte, dann wird er wohl besser mit der teureren Röhre bedient sein.

Also ich hatte schon das Vergnügen unter Jagdbedingung durch diverse Vorsatzgeräte mit Röhren (im Preissegment um die 3500-4000€) zu schauen. Schüsse über 150m gehen damit, wenn überhaupt nur bedingt. Ich weis ja nicht was ihr hier so für Mitternacht-Sniper seid. In der PRAXIS jedoch erlebe ich regelmässig was geht und vor allem wie es aussieht wenn sich MAL WIEDER einer übernommen hat. Die meisten Jäger die ich kenne kriegen schon bei 100m bei Tag das Fracksaußen und jetzt wollen Sie alle bei tiefster Nacht aufgrund Technik (bei der man meist nur bis 6fach vergrößern kann) auf 250 m auf den Fuchs "waidwerken".
Jungs---bitte-- wacht mal aus Eueren Träumen auf!
 
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Also ich hatte schon das Vergnügen unter Jagdbedingung durch diverse Vorsatzgeräte mit Röhren (im Preissegment um die 3500-4000€) zu schauen. Schüsse über 150m gehen damit, wenn überhaupt nur bedingt. Ich weis ja nicht was ihr hier so für Mitternacht-Sniper seid. In der PRAXIS jedoch erlebe ich regelmässig was geht und vor allem wie es aussieht wenn sich MAL WIEDER einer übernommen hat. Die meisten Jäger die ich kenne kriegen schon bei 100m bei Tag das Fracksaußen und jetzt wollen Sie alle bei tiefster Nacht aufgrund Technik (bei der man meist nur bis 6fach vergrößern kann) auf 250 m auf den Fuchs "waidwerken".
Jungs---bitte-- wacht mal aus Eueren Träumen auf!

Forum halt... selbst auf dem Schießplatz erlebt man die großen Kunstschützen und Nimrode, wie sie sich gegenseitig bei Gruppen um die 10 cm auf nur 100m auf die Schulter klopfen. "Alles was auf einem Bierdeckel ist, passt!" Und das aufgelegt auf Bergen von Sandsäcken! Wie die Streuung da wohl bei 200m aussieht?

Charly hat heute übrigens einem Reh auf 100m stehend freihändig einen sauberen Trägerschuß angetragen. Und er wird auch weiterhin brav für euch mit seinem Hund nachsuchen. ;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
Forum halt... selbst auf dem Schießplatz erlebt man die großen Kunstschützen und Nimrode, wie sie sich gegenseitig bei Gruppen um die 10 cm auf nur 100m auf die Schulter klopfen. "Alles was auf einem Bierdeckel ist, passt!" Und das aufgelegt auf Bergen von Sandsäcken! Wie die Streuung da wohl bei 200m aussieht?

Charly hat heute übrigens einem Reh auf 100m stehend freihändig einen sauberen Trägerschuß angetragen. Und er wird auch weiterhin brav für euch mit seinem Hund nachsuchen. ;)
Hat Charly auch auf den Träger gezielt 😜?
 

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