Schaf gerissen in Berlin-Gatow. Wolfsbeauftragter schließt Wolf aus

S

Schorse2210

Guest
Allein der Artikel ist schon grausam zu lesen, jede Menge Rechtschreibfehler, ganze Wörter fehlen...
Komisch das diese Experten immer sofort wissen das es kaum ein Wolf gewesen ist, weil nicht sein kann was nicht sein darf oder weil nicht sein kann, was eventuell zu entschädigen wäre.
Findet man irgendwo einen toten Wolf ist sofort die Vermutung in Umlauf das dieses Tier wahrscheinlich erschossen wurde. Hat mich ja gewundert, das tatsächlich in den Medien darüber berichtet wurde das der letzte tot aufgefunden Wolf, doch nicht, wie vermutet, erschossen wurde.

Wäre ja auch unternehmerisch äußerst schädlich wenn es doch ein Grauhund mit Hunger gewesen ist. Darum keine Ahnung und keine wissenschaftliche Erkenntnisse aber gleich die richtige Meinung. (Dieser Satz gilt nicht für den Experten, sondern für die Betreiber des Hofes)

WmH
Schorse
 
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Nö, die waren schon immer da, die hat nur keiner in irgendeiner Statistik erfasst. :rolleyes:
Aha. Komisch nur, dass die einem bisher nie begegnet sind, egal wo man sich aufhält. Auf dem Land, in der Stadt.
In Spanien, Portugal, Griechenland, Rumänien etc, dort gibt es solche Rudel halbwilder Hunde, aber ganz bestimmt nicht in Deutschland.
 
S

scaver

Guest
Nö, die waren schon immer da, die hat nur keiner in irgendeiner Statistik erfasst. :rolleyes:
Das ist so nicht ganz korrekt.
Nur der Wolf kann das, was jetzt immer aufstößt, wenn es einem Weidetier an den Kragen geht.
M;an muss hier nicht zynisch sein. Es ist wie es ist. Es ist auch nicht ehrenrührig.
Der Wolf ist ein gnadenloser Jäger und killt eben das, was blödes Mensch ihm anbietet, ohne Gegenwehr. Das machen keine Hunde und wenn, dann ist das eine Ausnahme.
Das muss man auch nicht schönreden.
Wer den Wolf will, der will auch durchgebissene Kehlen bei Schaf, Ziege, Hund, Kuh und später auch mal bei alterschwachen Rollatorfahreren usw.
Das ist Wolf live - basta.
Kann man das nicht endlich mal so akzeptieren?
Rodi wird schon 9 Monate erfolglos gejagt. Das ist doch lächerlich. Das ist so lächerlich, wie der Einsatz und die Ausrüstung der deutschen Bundeswehr.
Wir Menschen, besonders die Politiker, sind schwache, verlogene, linientreue, unehrliche Tatsachenverweigerer, die Ihr Schicksal über das Gemeinwohl setzen, dass man nur noch Kotzen und in Zukunft nur noch weinen möchte. Und wer wollte den armen Politikern das verdenken. Sind auch nur Menschen, mit extrem eingeschränkter politischer Überlebenswahrscheinlichkeit. Die, die das anders sehen werden nie Bundeskanzler oder ähnlich Lukratives. Wenn einer mal deutlich sagt wos lang geht, der wird schneller abgeschossen, als er sein Büro einräumt. Alle Mengen, die über 12 Teilmengen liegen, sind ehrlich nicht mehr handelbar. :)
sca
 
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Ich lach mich schlapp. Das ist ja Realsatire. Allein an dem schlechten Wording merkt man wie verzweifelt es kein Wolf sein durfte Unglaublich durchsichtig. Aber die Menschen kapieren den Schmarrn, no worries.
 
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Aha. Komisch nur, dass die einem bisher nie begegnet sind, egal wo man sich aufhält. Auf dem Land, in der Stadt.

Es braucht keine Rudel. ein Streuner reicht für ein Schaf. Und ich kann mich an mehrere solche erinnern, die durch die Hilfe von Familie und Bekannten final resozialisiert wurden, darunter auch zwei von einem JS-Inhaber immer wieder laufengelassene Jagdhunde, die im fremden Revier wilderten. Wenn Dir sowas noch nicht untergekommen ist, dann hast noch sehr wenig Erfahrung oder wahnsinniges Glück, dass es "sowas" in Deinem Umfeld nicht gab / gibt.
 
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"... die Abstände zwischen den Reißzähnen seien zu klein. ..."

So so, wie misst ein "Wildtierbeauftagter" denn die Abstände zwischen den "Reißzähnen" ?

Aber falls "Fangzähne" gemeint waren, und ein "Wildtierbeauftagter" den Unterschied nicht kennt, ist das schon bedenklich.
Ich wundere mich sowieso wer alles Wolfsbeauftragter sein kann
 
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Na komm den ersten Samstagmorgen des Nabu Kurses hatt er bestimmt gepackt.
...und da so Leut dringend gebraucht werden,kann man ihn ja schonmal an die Front schicken.

Den 2ten Samstagmittag Äkspertenkurs holt er in den Sommerferien nach..
 
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Es braucht keine Rudel. ein Streuner reicht für ein Schaf. Und ich kann mich an mehrere solche erinnern, die durch die Hilfe von Familie und Bekannten final resozialisiert wurden, darunter auch zwei von einem JS-Inhaber immer wieder laufengelassene Jagdhunde, die im fremden Revier wilderten. Wenn Dir sowas noch nicht untergekommen ist, dann hast noch sehr wenig Erfahrung oder wahnsinniges Glück, dass es "sowas" in Deinem Umfeld nicht gab / gibt.
Beenden wir das mit der Feststellung, dass Du gern den NaNu-Jüngern glauben schenkst und mit ihnen glaubst, dass wir in D schon immer Rinder, Pferd und Schaf reißende Hunde in großer Anzahl hatten und dass das alles selbstverständlich wie immer nix mit nix zutun hat.
 
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