Hallo,
zu diesem Hund gibt es hier nur ältere Threads, die zudem unspezifisch und nur teilweise informativ sind, da sie den berühmten "roten Faden" verloren haben. Die Homepage des Vereins kenne ich.
Meine Frage richtet sich deshalb ausschließlich an Besitzer und/oder Nachsuchenführer des Schwarzwälder Schweißhundes (SSH).
edit
Ich möchte wissen, wie sehr der Hund den Anforderungen an einen Schweißhund in puncto Fährtensicherheit und gute Nase, Fährtentreue, Finderwille, Wesensfestigkeit und Wildschärfe im Vergleich zu den typischen Schweißhunden (HS, BGS, ADBr) genügt.
Kann der wirklich schwierige Nachsuchen, kann er lange Nachsuchen (auf der Homepage ist nur eine relativ kurze beschrieben) ab etwa 3 Km Länge? Ich weiß im Übrigen, dass das Elend immer am anderen Ende der Leine hängt und es sehr auf die Ausbildung der Hunde ankommt und natürlich auch darauf, dass er genügend "Arbeit" und damit Erfahrung bekommt. Aber gerade in Bezug auf Finderwillen und Wesensfestigkeit trennt sich durchaus die Spreu vom Weizen bei den langen, schwierigen Nachsuchen. Mir ist in Bezug darauf auch das Interview mit Helmut Schulze bekannt, der meint, dass es nicht rassebedingt sei, dass man die hervorragenden Leistungen bei der Nachsuche bekommt.
zu diesem Hund gibt es hier nur ältere Threads, die zudem unspezifisch und nur teilweise informativ sind, da sie den berühmten "roten Faden" verloren haben. Die Homepage des Vereins kenne ich.
Meine Frage richtet sich deshalb ausschließlich an Besitzer und/oder Nachsuchenführer des Schwarzwälder Schweißhundes (SSH).
edit
Ich möchte wissen, wie sehr der Hund den Anforderungen an einen Schweißhund in puncto Fährtensicherheit und gute Nase, Fährtentreue, Finderwille, Wesensfestigkeit und Wildschärfe im Vergleich zu den typischen Schweißhunden (HS, BGS, ADBr) genügt.
Kann der wirklich schwierige Nachsuchen, kann er lange Nachsuchen (auf der Homepage ist nur eine relativ kurze beschrieben) ab etwa 3 Km Länge? Ich weiß im Übrigen, dass das Elend immer am anderen Ende der Leine hängt und es sehr auf die Ausbildung der Hunde ankommt und natürlich auch darauf, dass er genügend "Arbeit" und damit Erfahrung bekommt. Aber gerade in Bezug auf Finderwillen und Wesensfestigkeit trennt sich durchaus die Spreu vom Weizen bei den langen, schwierigen Nachsuchen. Mir ist in Bezug darauf auch das Interview mit Helmut Schulze bekannt, der meint, dass es nicht rassebedingt sei, dass man die hervorragenden Leistungen bei der Nachsuche bekommt.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: