Wie gesagt, da kenn ich auch paar, auch "persönlich". Schon zur EU-Richtlinie haben die sich nicht mit Ruhm bekleckert in meinen Augen. Das ewige Rumgereite auf, es gehe um Antiterror, macht es nicht besser. Sondern zeigt mir nur, dass selbst waffenbesitzende Politiker nix verstanden haben.
Sportschützen nun fast, überspitzt gesagt, monatlich zu prüfen, ob sie mit jeder Waffe schießen, verhindert kein Attentat. Weder hier, noch in Paris oder London. Selbes gilt für das Verbot eines weltweit freien und Mrd.-fach hergestellten Gegenstandes, wie ein Magazin. Dazu noch Deko und Salut auf EWB. In zig EU-Ländern weiterhin frei erwerbbar. Dazu dann die "Aufweichung" bei Schreckschuß made in EU.... Jeder im entsprechenden Milieu weiß, welche Modelle leicht zu scharfen umzubauen sind. Und genau aus diesen Ländern sollen die plötzlich ohne PTB bei uns verkäuflich sein? Das ist mehr wie konfus. Achja, "Antiterror"....
Und wer weiß was noch so im Entwurf schlummert, wenn dann alles in einer Verwaltungsvorschrift präzisiert ist. Wie gesagt, selbst wenn die absoluten Einzelfälle von, wie im Ausschuß genannt, Jäger mit fast 1000 Waffen und Sportschützen mit wasweißich,100 plus X, diese nicht hätten, würde das Nullkommanull im Kampf gegen Terror bringen. Das sagt mir die Logik und hat mehr was von Neid und Hoplophobie. Hab das wieder gerade beim Gauschießen gesehen und kann mich nur wiederholen. Die meißten Schützen sind auf 1-2 Disziplinen fokosiert. Besitzen ein KK. Alleine Inhaberzahlen von Sammler-WBKs in Großstädten wie München, im zweistelligen Bereich, zeigen, dass das nicht eine Masse ist, die da massiv "bewaffnet" ist. Anzahlen, die man ohne Problem im Auge behalten kann. Wenn man es denn für nötig hält.
Ganz einfache Überlegungen, die jedem halbwegs gebildeten Menschen in den Sinn kommen müssten. Dieses tiefe Misstrauen seiner Bürger gegenüber, dazu noch eine ganze Interessensgruppe mit Terror, vor allem rechten Terror über den Kamm scherend, lässt tief blicken in die gemarterte Politkerseele......