Veränderungen im Verhalten des Wildes durch Bewegungsjagden

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Gelöschtes Mitglied 26188

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Bist du irre? Wenn du die alle aussortierst, dann ist das forstliche Bejagungskonzept sofort gescheitert.

Die DJ ist der letzte Ort, wo man die vielen Jäger noch sieht, die man sonst nie sieht. :p

Sicher gibts FBL´s , die lassen etwas herbaler bejagen aber auch welche, die nehmen Rambos auch ganz schnell aus dem Verteiler. Bei privaten Jagden steht einer Selektion meist die Freundschaft entgegen. Staatsforsten stehen zunehmend im Öffentlichen Licht. Wenn ein Privater in Hintertupfing Unfug treibt, vielleicht noch nicht mal nachsucht, erfährt das keine Sau. Staatsjagden hingegen lassen sich nciht so heimlich organisieren. Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass Tierrechtler vor Ort aufkreuzen, doch etwas höher.

Wenn du Jäger nirgendswo siehst, außer beim Forst liegts häufig auch daran, dass die nirgendswo reinkommen. Wo genügend Einheimische sind, braucht man keine Konkurrenz. die was abhaben will. Das liegt aber nicht immer daran, dass das alles blos Deppen sind. Es gibt auch genug Deppen unter den jagdlichen Klüngeln. Mach Dir da blos keine Sorgen! Von zehn Jägern kannst heute sechs abhaken. Die Jagd ist auf den Hund gekommen und das ganz ohne ÖJV, denn die sind net viel stärker als die Sinti und Roma in Deutschland, wenn wir mal ganz ehrlich sind. :cool:
Wir prodzieren Jäger bald soviel wie die Sauen frischen. Alte Feindbilder verlieren da an Bedeutung und dienen allenfalls der Unterhaltung. ;)
 
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Gelöschtes Mitglied 24216

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Ich wüsste jetzt nicht wie der Sachbearbeiter Jagd des Forstbetriebs bei den Bewerbungen um DJ Stände Spreu von Weizen unterscheiden sollte. Oftmals werden ja nicht mal Namen sondern nur die Anzahl der Teilnehmer gebucht, die dann erst vor der Jagd ihren Schein vorlegen müssen. Hans Mustermann und 4 Teilnehmer, bitte überweisen sie die Jagdgebühren bis zum ...

Da wo es viel Jagd(fläche) hat, gibt es meist nicht genug Jäger um die 10 DJ im Landkreis an einem Tag zu besetzen. Da ist mehr als die Hälfte der Stände mit mehr oder weniger unbekannten Gästen besetzt.
 
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Oftmals werden ja nicht mal Namen sondern nur die Anzahl der Teilnehmer gebucht,

Ich kenne keinen professionellen Forstbetrieb, wo "no-name Gäste" buchen können. Vollständiger Name und Anschrift sind obligatorisch.
Selbst bei an Vermittler verkauften Ständen gibts ordentliche Anmeldungen mit Name.
Ein Gesinnungsnachweis ist nicht beizubringen, das ist nat. richtig. :rolleyes:

Im übrigen gibts es zumindest bei den Landesbetrieben mittlerweile Schwarze Listen, auf denen grobe Verfehlungen registriert sind. Die dort erfassten Leute erhalten keine Jagdgelegenheit mehr.
Unbestritten sollte solche Vorgehensweise weiter etabliert werden.

Wie siehts denn aber bei Privat aus ? Hier ist nat. immer alles perfekt...

Mit kamen Leute unter, die in den Jahren vorher auf Hunde schossen und turnen munter weiter auf Jagden herum...(n)
Selbstreinigungs-Prinzipien sind noch sehr rare Medikamente in der Jägerschaft !
 
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Gelöschtes Mitglied 26188

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#76
. . . . . oder sich als passionierter Jäger die Beute nach alter Väter Sitte ersitzen.

Schöne Darlegung, die allerdings keine Deutungshoheit hat, sondern eine ganz persönliche Ansicht zum Ausdruck bringt.

Für nicht wenige sind die ein oder zwei Stunden einer DJ schon zu lang, aber was die Schießfertigkeit anlangt, scheinen im ganzen gesehen, doch gewisse Defizite zu bestehen.
Zu viele JSI haben keine jagdliche Heimat und da sind die DJ immer noch eine Möglichkeit, jagdlich aktiv zu sein.

Was die frühere Beschäftigung mit Pfeife und anderen Rauchwaren oder dem Zielwasser war, ist heute das Smarty um sich die Langweile eines DJ-Ansitzes mit "Sauenfieber 5" zu vertreiben.
Immer noch besteht die Meinung, dass das Verballern großer Munitionsmengen die Fitness für die DJ hebt.. Eine Abstimmung hat ergeben, dass im Schießkino "aggressiver" geschossen wird, als auf der Jagd, aber was sich "antrainiert" wird, wird auch versucht umzusetzen.

Wenn die Korona vergattert wird, nur auf stehendes (Reh-) Wild zu schießen, dann fragt sich doch, wie am Streckenplatz Treffer zu sehen sind, die zu denken geben. Es ist keineswegs der Fall, dass beim Kontrollschießen eine "Acht" auf 100m für die DJ reichen wird, denn wenn auf dem Stand schon 5 Minuten für einen Schuss gebraucht werden, ist das für Schussgelegenheiten von 10 oder 5 Sekunden für die nur halb so weite Entfernung auf einer DJ einfach zu lang.

Zum Eingangssatz: alter Väter Sitte - pah. Heute wird "aktiv" gejagt und nicht rumgehockt.
Ganz ohne Deutungshoheit meine Ansicht nachstehend und - noch einen schönen Tag.

PS: das Bild mit dem Sternchen stammt von einer DJ, nicht gedacht wird, da quakt einer nur rum.


Ebend!!! Zuviele Jäger ...
Und genau deshalb soll und muss man das mittel-bis langfristig einbremsen.

Wenn jemand auf dem Keiler-Stand oder im Kino mal die Sau rauslässt, ist das m. E. aber auch o.k.. Am Stand kann ich meinen Spass im Rahmen des persönlichen Geldbeutels ausleben, solange der Verstand sagt, WARUM man dort hingeht und die sinnvolle Übung mit der Jagdwaffe, die man auch in praxi verwendet, an erster Stelle steht.

Alles was mit Jagd und Waffen zu tun hat, MUSS in erster Linie notwendig sein und Sinn ergeben. Kommt dann der Spass und die Leidenschaft dazu, wird die Sache rund. Droht der Blödsinn in den Vordergrund zu kommen, soll und muss der Gesetzgeber die Zügel straffer ziehen und die Spassvögel einbremsen oder auch reduzieren.
 
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Gelöschtes Mitglied 24216

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Im übrigen gibts es zumindest bei den Landesbetrieben mittlerweile Schwarze Listen, auf denen grobe Verfehlungen registriert sind. Die dort erfassten Leute erhalten keine Jagdgelegenheit mehr.
Unbestritten sollte solche Vorgehensweise weiter etabliert werden.

Forstamtsübergreifende Schwarze Listen sind mir nicht bekannt. Was sind denn so die Vergehen weshalb man auf der Liste landet? Schlecht geschossen, falscher Haarschnitt oder nur wirklich eingeleitete OWIs? Wie lange bleibt man auf der Liste?

Ist doch den meisten Gästen völlig egal, es sind nur Gäste und nächstes Jahr gehts woanders hin. Die Auswahl ist riesig.
 
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Gelöschtes Mitglied 26188

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Ich wüsste jetzt nicht wie der Sachbearbeiter Jagd des Forstbetriebs bei den Bewerbungen um DJ Stände Spreu von Weizen unterscheiden sollte. Oftmals werden ja nicht mal Namen sondern nur die Anzahl der Teilnehmer gebucht, die dann erst vor der Jagd ihren Schein vorlegen müssen. Hans Mustermann und 4 Teilnehmer, bitte überweisen sie die Jagdgebühren bis zum ...

Da wo es viel Jagd(fläche) hat, gibt es meist nicht genug Jäger um die 10 DJ im Landkreis an einem Tag zu besetzen. Da ist mehr als die Hälfte der Stände mit mehr oder weniger unbekannten Gästen besetzt.
Ebend!!! Zuviele Jäger ...
Und genau deshalb soll und muss man das mittel-bis langfristig einbremsen.

Wenn jemand auf dem Keiler-Stand oder im Kino mal die Sau rauslässt, ist das m. E. aber auch o.k.. Am Stand kann ich meinen Spass im Rahmen des persönlichen Geldbeutels ausleben, solange der Verstand sagt, WARUM man dort hingeht und die sinnvolle Übung mit der Jagdwaffe, die man auch in praxi verwendet, an erster Stelle steht.

Alles was mit Jagd und Waffen zu tun hat, MUSS in erster Linie notwendig sein und Sinn ergeben. Kommt dann der Spass und die Leidenschaft dazu, wird die Sache rund. Droht der Blödsinn in den Vordergrund zu kommen, soll und muss der Gesetzgeber die Zügel straffer ziehen und die Spassvögel einbremsen oder auch reduzieren.


Wie oft es vorkommt, dass nur Teilnehmerplätze gebucht werden, kann ich nicht sagen. Ist mir noch nicht untergekommen. Ich kenne nur die namentliche Anmeldung, ob man mit Hund kommt oder nicht usw.

Das liese sich aber alles ändern bzw. optimieren. Gerade auch mit Einführung eines verpflichtenden Schießleistungsnachweises. So große Jagden, wo es dermaßen anonym zugeht, dürften in D aber eher nicht die Regel sein und in dem Moment, wo Namen bekannt sind, lassen sich Leute auch sperren. Ne Frage der Orga und des Einsatzes von Technik, die immer billiger wird (Scannen von Teilnehmern mittels Barcode, den JEDER sichtbar tragen muss).
Anmeldung nur mit amtlich beglaubigter Kopie des gültigen JS und des Schießleistungsnachweises VORAB, sofern künftig nicht über Online-Systeme abrufbar.

Die Zipfel, die an solchen Veranstaltungen teilnehmen, sind auch bereit, vorher auf ihre Gemeinde zu gehen und für 10 EUR eine Kopie beglaubigen zu lassen. Das garantier ich Dir, denn der Zipfel will ja unbedingt auf die Massenveranstaltung und vor Ort scannt man die Leut dann blos ab. Wenn es schrill pfeift, ertönt eine nette Stimme "Bitte treten sie den Rückweg zum Parkplatz an und verlassen Sie zu ihrer eigenen Sicherheit nicht die dafür markierten Wege. Das Forstamt Waldesruh bedankt sich für Ihr Interesse und wünscht Ihnen mit viel WMH für das nächste Jagdjahr eine angenehme Heimreise".
 
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Nimmst Du was, oder hast Du einfach keine Ahnung, wie es ausserhalb einer Anstalt zugeht?
Wenn Plätze auf DJ mit mehreren Hundert Euro für ein 3 Stündiges Treiben gehandelt werden, dann muss es knallen, da fragt niemand nach Deinem dämlichen Schießnachweis, der ohnehin nur der Abschaffung der Jagd dient. Was das bei Dir für ein Defekt ist, weiß ich nicht, Sozialneid, Borniertheit, Ahnungslosigkeit, Strunzdummes Ökogefasel. Wenn Du Dir gern Hasen und Fasanen ansiehst könntest Du mal Deine Hegemaßnahmen vorstellen, anstatt anderen die Jagd verbieten zu wollen:mad:
 
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Gelöschtes Mitglied 26188

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Forstamtsübergreifende Schwarze Listen sind mir nicht bekannt. Was sind denn so die Vergehen weshalb man auf der Liste landet? Schlecht geschossen, falscher Haarschnitt oder nur wirklich eingeleitete OWIs? Wie lange bleibt man auf der Liste?

Ist doch den meisten Gästen völlig egal, es sind nur Gäste und nächstes Jahr gehts woanders hin. Die Auswahl ist riesig.


Wir brauchen jetzt die Prozedere nciht weiter vertiefen. Wenn der Gesetzgeber erst willens ist, liese sich vieles schlank organisieren. Notfalls berate ich kostenlos und ehrenamtlich. :cool: Soo groß ist die Auswahl auch wieder nicht und wer nicht in einem halbwegs passablen Radius um seinen Lebensmittelpunkt herum jagen möchte, muss schon viel Geld haben, wenn er deutschlandweit die DJ-Lust passabel ausleben will. Das sind alles hypothetische Hirngespinste, die sich so im Falle des Falles nie darstellen würden. Ein Großteil der Clowns würde nämlich noch nicht mal einen anspruchsvollen Schießleistungsnachweis bestehen, d. h. die Frage nach der Pilgerei stellt sich dann überhaupt nicht, egal wie groß der Geldbeutel ist.

Hat man aber erstmal bei den Schützen ausgemistet, sind Jagden mit weit weniger aber sehr guten Schützen wesentlich effizienter. Ich glaube nicht, dass Großveranstaltungen die Zukunft sind.
 
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....aber auch welche, die nehmen Rambos auch ganz schnell aus dem Verteiler. Bei privaten Jagden steht einer Selektion meist die Freundschaft entgegen. Staatsforsten stehen zunehmend im Öffentlichen Licht. ......

...Das liegt aber nicht immer daran, dass das alles blos Deppen sind. Es gibt auch genug Deppen unter den jagdlichen Klüngeln. Mach Dir da blos keine Sorgen! Von zehn Jägern kannst heute sechs abhaken. Die Jagd ist auf den Hund gekommen und das ganz ohne ÖJV,....

Die Jagd war nie von lauter "Supertypen" durchdrungen, Rückschau in nostalgischer Anwandlung verklärt das leicht.

Was die "Bezahl-Drückjagden" betrifft, war das nie ein "Wunschmodell" der staatlichen Regiejagd, sondern politische Lobbyarbeit des DJV und der LJVs. Es sollten alle Wege zu Jagdbeteiligung privater Jäger im Staatsforst besser geöffnet werden, Verpachtung, Abschussfreifgaben und Drückjagdbeteiligung. Also erst jahrelang gefordert und jetzt kritisiert?!

Als vor knapp zwei Jahrzehnten der Umbau vieler Landesforstverwaltungen in Landesforstbetriebe stattfand, war man aus rein betriebswirtschaftlichen Erwägungen ganz angetan davon, auch bei der Jagdvermarktung zu demonstrieren, dass staatliche Förster erfolgreiche Okonome sein können.

Bis heute (und auch zukünftig) befinden sich Forstbetriebe aber in einem Lernprozess, waldbaulich wie jagdlich, und es scheint sich aktuell wieder weg zu entwickeln, von umfangreichem Verkauf von Drückjagdständen. Immer öfter erlebe ich bei staatlichen Bewegungsjagden, dass nur noch relativ wenige Teilnehmer über bezahlte Stände dabei sind und dann sind das oft bewährte Jäger, die man seit Jahren kennt, schätzt und einschätzen kann.

Staatliche Jagd MUSS definitiv in jeder Hinsicht vorbildlich und möglichst effizient sein, das ist ihre wesentliche Berechtigung.
 
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Staatliche Jagd MUSS definitiv in jeder Hinsicht vorbildlich und möglichst effizient sein, das ist ihre wesentliche Berechtigung.
Volltreffer-versenkt(y)(y)(y)
Super Stöbi, dann kannst Du ja mal ganz kurz erklären wie die nicht durchgeführte Sauenbejagung von Frühjahr bis Herbst und die "Beruhigung" etlicher Abteilungen bis zur großen Verkaufsjagd zu erklären sind und komm bitte nicht wieder mit Deinem Märchen die Sauen nicht ins Feld treiben zu wollen....
Oder warum Verwaltungen bei einer groß angelegten Bewegungsjagd Reviere unbejagt lassen, ohne dass dieses Konsequenzen hätte:cool:
 
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Wenn jemand auf dem Keiler-Stand oder im Kino mal die Sau rauslässt, ist das m. E. aber auch o.k.. Am Stand kann ich meinen Spass im Rahmen des persönlichen Geldbeutels ausleben, solange der Verstand sagt, WARUM man dort hingeht und die sinnvolle Übung mit der Jagdwaffe, die man auch in praxi verwendet, an erster Stelle steht.

Alles was mit Jagd und Waffen zu tun hat, MUSS in erster Linie notwendig sein und Sinn ergeben. Kommt dann der Spass und die Leidenschaft dazu, wird die Sache rund. Droht der Blödsinn in den Vordergrund zu kommen, soll und muss der Gesetzgeber die Zügel straffer ziehen und die Spassvögel einbremsen oder auch reduzieren.


Premiumpost!

Und wenn wir schon die Keule schwingen, gehört den ganzen Crétins, die Gebrauchshunde und Hunde ohne JGHV-Papiere führen, ebenfalls der Jagdschein abgenommen. Wenn jemand seine Würstl-Schleppen arbeiten will, kann er dies auch ohne Jagdschein.:whistle:
 
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Gelöschtes Mitglied 26188

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Nimmst Du was, oder hast Du einfach keine Ahnung, wie es ausserhalb einer Anstalt zugeht?
Wenn Plätze auf DJ mit mehreren Hundert Euro für ein 3 Stündiges Treiben gehandelt werden, dann muss es knallen, da fragt niemand nach Deinem dämlichen Schießnachweis, der ohnehin nur der Abschaffung der Jagd dient. Was das bei Dir für ein Defekt ist, weiß ich nicht, Sozialneid, Borniertheit, Ahnungslosigkeit, Strunzdummes Ökogefasel. Wenn Du Dir gern Hasen und Fasanen ansiehst könntest Du mal Deine Hegemaßnahmen vorstellen, anstatt anderen die Jagd verbieten zu wollen:mad:

Die Jagd will ich nicht verbieten. Ganz im Gegenteil. Aber ich will Leute wie Dich nicht haben, die für ein 3-stündiges Treiben mehrere Hundert Euro zu zahlen bereit sind und zwar NICHT aus Sozialneid und ähnlich strunzdummen Unterstellungen sondern weil ich solchen irren, der Gesellschaft keineswegs zu vermittelnden Fehlentwicklungen Einhalt gebieten will. Der Unterschied zw. mir und Dir ist jedoch der, dass auf Dich als Jäger möglicherweise die Gesellschaft
verzichten kann, meine Vision von Jagd in der Zukunft jedoch jagdkritische Stimmen überzeugt, die auf dem Boden der Realität stehen und weniger ideologisch verblendet sind. Im Übrigen ist der Begriff "Biotoppflege" anstelle "Hegemaßnahmen für jagdbares Wild" für mich etwas weiter gefasst. Das steht aber hier nicht zur Debatte und das werde ich auch mit Dir in diesem Zusammenhang nicht diskutieren. Ich frage auch den Spassvogeljäger, der für mehrere hundert Euro nen Stand kauft, nicht, was er wo für Hegemaßnahmen betreibt.
 
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Gelöschtes Mitglied 26188

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Und wenn wir schon die Keule schwingen, gehört den ganzen Crétins, die Gebrauchshunde und Hunde ohne JGHV-Papiere führen, ebenfalls der Jagdschein abgenommen. Wenn jemand seine Würstl-Schleppen arbeiten will, kann er dies auch ohne Jagdschein.:whistle:

Heute haben wir aber doch ein bisserl zuviel geraucht. Aber wenn´s gut tut..... :):coffee:
 
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Aufgrund des Blödsinns den Du Dir von Dir gibst werde ich die Kommunikation mit Dir einstellen,ich unterstelle sogar mal dass Du ein jagdlicher Nichtraucher bist, vielleicht bezahlter Provokateur linksliberal verstrahlter Ökoterroristen. Auf wen von uns "die Gesellschaft" eher verzichten kann, wird die Geschichte zeigen.
Einst wird es wieder Helle in aller Brüder Sinn, wo Glaube ist, ist Hoffnung(y)
 
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Bei mir geht's noch. Aber vielleicht sollten Seine Majestät mal das Fenster öffnen, damit die frische Luft den Blick auf den Spiegel wieder freigibt ;)
 

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