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- 14 Apr 2018
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Hier mal mein Versuch das Problem einzuordnen.
Die gesamte moderne Industriegesellschaft hat Schritt 1 der drastischen Artenreduzierung in der „Restnatur“ auf dem Gewissen. Die Katzen wurden dabei als Haustiere nie mit reduziert weil sie gefüttert werden bzw. ihre Hauptnahrung, die Mäuse, bisher gut mit der Industrialisierung klarkommen. Heute haben wir die Situation, dass der üppige Katzen=Prädatoren-Bestand die klägliche Restpopulation an Singvögeln etc. ernsthaft gefährdet weil die Zahlenverhältnisse sich fatal gedreht haben. Eine natürliche Jäger-Beute Regulierung ist nicht in Sicht. Schritt 2
Ich begrüße jede Initiative die Gesellschaft „Restnatur-freundlicher“ zu machen aber auch jede die z.B. die unkontrollierte Vermehrung von Freigänger-Katzen aushebelt. In beide Richtungen hat es schon ernsthafte, wahrscheinlich wirksame Schritte gegeben. Ich hoffe „wir schaffen das“.
Es gibt viele ähnlich gelagerte Fälle, z.B. Igel: Nahrungsangebot und Lebensraum verknappen, Verkehr nimmt immer mehr zu – Rettung nur durch Greta möglich. Oder Äsche-Kormoran: Der gefiederte Freund braucht sie nicht zum Überleben weil genügend andere Nahrung da wäre, er selektiert sie aber regelrecht sofern vorhanden, weil so herrlich dumm – Hier helfen nur (z.B. Bayerische) Regelungen die den Eisengehalt der Luft steigern...
Waidmannsheil, concolor
Die gesamte moderne Industriegesellschaft hat Schritt 1 der drastischen Artenreduzierung in der „Restnatur“ auf dem Gewissen. Die Katzen wurden dabei als Haustiere nie mit reduziert weil sie gefüttert werden bzw. ihre Hauptnahrung, die Mäuse, bisher gut mit der Industrialisierung klarkommen. Heute haben wir die Situation, dass der üppige Katzen=Prädatoren-Bestand die klägliche Restpopulation an Singvögeln etc. ernsthaft gefährdet weil die Zahlenverhältnisse sich fatal gedreht haben. Eine natürliche Jäger-Beute Regulierung ist nicht in Sicht. Schritt 2
Ich begrüße jede Initiative die Gesellschaft „Restnatur-freundlicher“ zu machen aber auch jede die z.B. die unkontrollierte Vermehrung von Freigänger-Katzen aushebelt. In beide Richtungen hat es schon ernsthafte, wahrscheinlich wirksame Schritte gegeben. Ich hoffe „wir schaffen das“.
Es gibt viele ähnlich gelagerte Fälle, z.B. Igel: Nahrungsangebot und Lebensraum verknappen, Verkehr nimmt immer mehr zu – Rettung nur durch Greta möglich. Oder Äsche-Kormoran: Der gefiederte Freund braucht sie nicht zum Überleben weil genügend andere Nahrung da wäre, er selektiert sie aber regelrecht sofern vorhanden, weil so herrlich dumm – Hier helfen nur (z.B. Bayerische) Regelungen die den Eisengehalt der Luft steigern...
Waidmannsheil, concolor