@ Rübezahl:
"Simson - eine Weltmarke im Wandel der Geschichte" von Dr. Volker Schmuck,
MZA-Verlag, 2008, (ISBN 3-9809481-9-6)
Aus Marholdt/Lampel 1937
@Habermann # 32:
Unter technischen Gesichtspunkten nicht, unter historischer Einordnung ja.
Da gibts nichts mir bekanntes in dieser Richtung, zumal der Franklin das Basismodell der Firma war. Unterlagen zu finden wie du sie suchst wären , zumindest in Sammlerkreisen,eine kleine Sensation.
Es wird auch kein namentlicher Konstrukteur greifbar sein, die Konstruktion und Aufbau ist nicht anders wie alle Waffen mit diesem Verschluss, dieser Art Schlossen und Abzügen: Suhler Brot- und Butterware.
Erwarte nicht zuviel vom Suhler Museum, sofern es eine Antwort geben sollte.
Dankeschön, nein, ins Kino schleppe ich ihn sicher nicht. Er bekommt hin und wieder Kontrollschüsse aus allen Läufen und die Schussbelastung welche die Jagd damit so mitbringt.Die Idee mit der Montage wäre auch meine gewesen, dürfte bei entspr. Sachverstand funktionieren. Wenn du Spass an dem Drilling hast und so wieder zu Leben erweckst mach es. Wenn du ihn nicht jede Woche ins Kino schleppst ist die Haltbarkeit gegeben, vernünftig behandeln und gut is....
Spar dir den Anruf in Suhl, er wird dich nicht weiterbringen.
Danke, das beruhigt und erfreut.Einen einwandfreien technischen Zustand der Verschlusselemente vorausgesetzt sehe ich kein Problem in 67,5 FLG, nutze ich auch ab und zu. Auch wenn es seinerzeit das "Billigmodell", oder vielleicht besser das "Basismodell" im Simson Programm war- es ist ein grundsolider, wertig gebauter Drilling. Also führe ihn und erfreue dich an einem Stück Geschichte.