Immer weniger Hundeführer? (aus Dank an alle Nachsuchenführer)

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Das stimmt so nicht, denn ich habe schon oft geschrieben, dass ich seit vielen Jahren bei den von mir mitorganisierten Jagden sehr gern auch Durchgeher mit Hunden einsetze, in meinem Revier regelmäßig 2 Trupps in den randlichen Dickungen. Allerdings kann ich nur gute Durchgehhundeführer gebrauchen, die sich durch absolute Disziplin+Zuverlässigkeit auszeichnen und weder Vorstehunde einsetzen, noch Laiki oder Bullterriermischlinge.
Wenn der Vorstehhund gut abgeführt ist, wird er die erlegten Füchse seinem Herrn apportieren, den Wald-Hasen in der Sasse eine Stunde still vorstehen und ansonsten Rehrein jagen.
Wo mit wir wieder bei keinerlei Kompromissbereitschaft wären.
 
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Wenn der Vorstehhund gut abgeführt ist, wird er die erlegten Füchse seinem Herrn apportieren, den Wald-Hasen in der Sasse eine Stunde still vorstehen und ansonsten Rehrein jagen. ;)

Lies mal bitte die PO VGP bzgl. des Faches stöbern.
Und natürlich soll er mit den erlegten Fuchs zu tragen. Auch auf einer Saujagd. Und danach geht er sich wieder um Sauen kümmern.
 
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Wie darf ich mir das auf einer unserer typischen DJen (Wald im Mittelgebirge) als Stöberhund vorstellen? Wie arbeitet der Hund und wie weit geht er?
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das wären so Beispiele die ich noch vom tracker aufgezeichnet habe. Haben an ner vielbefahrenen Straße gestartet (oben im Bild noch zu sehen) und sind dann auch wieder richtig Straße zurückgekommen im ersten treiben. Das obere Bild ist von einer Jagd im Stadtwald Wiesbaden, da ist der weiterjagenden bracken wegen eine Straße gesperrt worden da dort in der Vergangenheit schon einige Hunde der Förster überfahren wurden und ohne Sperrung das Waldstück nicht ohne hohes Risiko zu bejagen wäre
 
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Wo mit wir wieder bei keinerlei Kompromissbereitschaft wären.

Was wiederum - legt man Dein eigenes Gejammer aus #340 zugrunde - natürlich eine völlig unsinnige Aussage ist! Deine Behauptung, @Stöberjäger sei ein Verfechter der reinen Standschnallerlehre, hat dieser wiederlegt.
Weshalb sollte ein Jagdleiter jetzt auch noch bei den Leistungsanforderungen an Hunde und ihre HF Abstriche machen (zumal er derartige Leistungsanforderungen auch den Standschnallern gegenüber formulieren und durchsetzen wird)? So langsam wird´s echt albern!
 
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Lies mal bitte die PO VGP bzgl. des Faches stöbern.
Und natürlich soll er mit den erlegten Fuchs zu tragen. Auch auf einer Saujagd. Und danach geht er sich wieder um Sauen kümmern.
Da sind wir wieder bei der eierlegenden Wollmilchsau die alles kann, gibt es diese Hunde wirklich die alles können. Gut, dass du soll geschrieben hast.
 
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Da sind wir wieder bei der eierlegenden Wollmilchsau die alles kann, gibt es diese Hunde wirklich die alles können. Gut, dass du soll geschrieben hast.

Klar gibt es diese Hunde. Ausgenommen natürlich Baujagd.
Stellt doch die Hunde nicht blöde da. Der weiß am Ententeich schon ganz genau, dass er da keine Schweißarbeit machen soll.
Klar gibt es einige Dinge, die man voraussetzen muss (Laut, Charakter-/und Wesenstärke), aber ansonsten hakt es meist daran, dass die Hundeführer zu wenig machen oder zu wenig machen können.
 
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Da ich davon ausgehe, dass Menschen vernunftbegabte, lernfähige Wesen sind (was ich zugegebenermaßen bei vielen Jäger nicht immer sehe😉), bin ich mir sicher jeder Jagdorganisator hat die für seine Anforderungen und Begebenheiten richtige Lösung puncto Hundeeinsatz gefunden (oder sucht noch danach) und macht es so wie es für ihn am Besten passt. Die Methode mit der er die besten Erfahrungen gemacht hat, wird er anwenden, und gegebenenfalls verbessern. Das Blödste wäre zu glauben, man habe den Stein der Weisen gefunden. Man kann immer dazu lernen, auch von anderen. Meine Erfahrung ist, dass je variantenreicher und variabler Jagden organisiert sind, umso erfolgreicher sind sie. Es gibt nicht nur einen Weg zum Erfolg! Viele Wege führen nach Rom! Das größte Problem sehe ich an der Qualität der eingesetzten Hundeführer (wovon schließlich auch die Qualität der Hunde abhängt), sowohl bei Standschnallern als auch bei Durchgehern. Gute Hunde und deren Führer kann man nicht genug wert schätzen.
 

z/7

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Da sind wir wieder bei der eierlegenden Wollmilchsau die alles kann,
Wie kommst Du auf dies schmale Brett? Ein bringtreuer Vorsteher, der auch kurzjagend im Dunstkreis des Führers beim Durchgehen (!) stöbert, wie in @Dierwes Tracks schön zu sehen, ist mitnichten eine eierlegende Wollmilchsau. Hat auch keiner behauptet, weder Bolli, noch @Black Grouse, noch @Dierwes, noch sonst einer. Der Hund kann mehr als Vorstehen und Apport, das war's aber auch schon.

Das Vorstehen leidet übrigens unter solcherlei Nebenbeschäftigung, wenn man es nicht immer wieder festigt. Weil dazu einfach sehr gegensätzliche Fähigkeiten erforderlich sind. Ähnlich wie Stöbern und Schweißarbeit nicht wirklich gut unter einen Hut zu bringen sind. Oder Durchgehen und vom Stand schnallen.

Daher ist es auch ziemlicher Unsinn, was @Anthas an anderer Stelle behauptet hat, daß nämlich der alleskönnende Vollgebrauchshund von eingefleischten Rüdemännern dem Erstlingsführer als Idealbild gepriesen würde. Nonsense. Das erste, was man eingebleut bekommt ist, daß ein Hund eben nicht alles kann, weil sich bestimmte Dinge einfach gegenseitig ausschließen.
 
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Da sind wir wieder bei der eierlegenden Wollmilchsau die alles kann, gibt es diese Hunde wirklich die alles können. Gut, dass du soll geschrieben hast.

Der Generalist ist einer, der von Vielem wenig kann; demgegenüber kann der Spezialist von Wenigem viel...
Ins Extrem getrieben, kann der Generalist von Allem nichts - und der Spezialist von Nichts alles...

NATÜRLICH sind wirkliche Universalgenies absolut weißen Raben - ebenso wie man nicht erwarten sollte, dass alle Spezialisten ausnahmslos Spitzenleistungen bringen - dem stehen schon Mendel und die jeweiligen Hundeführer als begrenzende Faktoren entgegen...
 
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Der Generalist ist einer, der von Vielem wenig kann; demgegenüber kann der Spezialist von Wenigem viel...
Ins Extrem getrieben, kann der Generalist von Allem nichts - und der Spezialist von Nichts alles...

NATÜRLICH sind wirkliche Universalgenies absolut weißen Raben - ebenso wie man nicht erwarten sollte, dass alle Spezialisten ausnahmslos Spitzenleistungen bringen - dem stehen schon Mendel und die jeweiligen Hundeführer als begrenzende Faktoren entgegen...
Sehe ich auch so! Ich bin auch der Verfechter eines Spezialistentums😇
 
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...So langsam wird´s echt albern!

Ja, leider.

Kommt mir wie ein hilfloser Versuch vor, ein spannendes Thema "abzuwürgen".

Nochmal zur näheren Erläuterung:
Meine Ansprüche an Hunde und Jäger, die ich gern zur Bewegungsjagd einsetzen möchte, sind hoch. Sie müssen hoch sein, weil Bewegungsjagden extrem anspruchsvoll sind und weil sie nur Sinn machen, wenn man am Ende ein in jeder Beziehung vorzeigbares Resultat erzielt.

Leider wirkt auch bei Jägern und Hundeführern die normative Kraft des Faktischen und zwingt einen Jagdleiter, mangels Verfügbarkeit lauter Supercracks, auch Leute und Hunde aus der "2. Reihe" zu integrieren. Bei Hunden oder Durchgehern aus der "3. Reihe" streike ich dann aber. Das hat nichts mit "fehlender Kompromissbereitschaft" zu tun, sondern ist ein wichtiges Element, schlechte Entwicklungen erst gar nicht aufkommen zu lassen. Ich möchte bei meinen Beweguingsjagden keine Hunde haben, deren Arbeitsstil nicht den Anforderungen entspricht und das ist automatisch gegeben, wenn ein Hund nicht zuverlässig spurlaut ist. Weidlaut ist nervig, aber stummes Jagen ist inakzeptabel.
Ebenso werde ich keine Durchgehhundeführer einsetzen, die im Treiben Beute machen wollen (krankes Wild ausgenommen), deren Hundeeinsatz darauf angelegt ist, gesundes Wild gezielt zu binden, wie es z. B. Laiki regelmäßig machen, oder sogar stärkere gesunde Stücke im eingespielten, überscharfen Team zu überwältigen und zu halten, damit der Hundeführer es abfangen kann. Das sind Tierkämpfe ohne Einfluss auf die Freigabe oder Mutterschutz, die nicht mit Tierschutz und Jagdgesetz vereinbar sind.

Zum Glück kenne ich die meisten Hunde und ihre Führer, die uns bei unseren Jagden regelmäßig unterstützen, so gut, dass ich für Hund und Herrn den am besten geeigneten Stand auswählen kann. Da kommen die bekannt sauscharfen Hunde an oder in die besten Schwarzwildeinstände, Terrier in die Brombeeren, Bracken in die dichten Stangenhölzer, die jungen flotten Schützen auf die engen Stände, die reinen Rehjäger in die lückigen Buchenrauschen, u.s.w.
 
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Ja, leider.

Kommt mir wie ein hilfloser Versuch vor, ein spannendes Thema "abzuwürgen".

Nochmal zur näheren Erläuterung:
Meine Ansprüche an Hunde und Jäger, die ich gern zur Bewegungsjagd einsetzen möchte, sind hoch. Sie müssen hoch sein, weil Bewegungsjagden extrem anspruchsvoll sind und weil sie nur Sinn machen, wenn man am Ende ein in jeder Beziehung vorzeigbares Resultat erzielt.

Leider wirkt auch bei Jägern und Hundeführern die normative Kraft des Faktischen und zwingt einen Jagdleiter, mangels Verfügbarkeit lauter Supercracks, auch Leute und Hunde aus der "2. Reihe" zu integrieren. Bei Hunden oder Durchgehern aus der "3. Reihe" streike ich dann aber. Das hat nichts mit "fehlender Kompromissbereitschaft" zu tun, sondern ist ein wichtiges Element, schlechte Entwicklungen erst gar nicht aufkommen zu lassen. Ich möchte bei meinen Beweguingsjagden keine Hunde haben, deren Arbeitsstil nicht den Anforderungen entspricht und das ist automatisch gegeben, wenn ein Hund nicht zuverlässig spurlaut ist. Weidlaut ist nervig, aber stummes Jagen ist inakzeptabel.
Ebenso werde ich keine Durchgehhundeführer einsetzen, die im Treiben Beute machen wollen (krankes Wild ausgenommen), deren Hundeeinsatz darauf angelegt ist, gesundes Wild gezielt zu binden, wie es z. B. Laiki regelmäßig machen, oder sogar stärkere gesunde Stücke im eingespielten, überscharfen Team zu überwältigen und zu halten, damit der Hundeführer es abfangen kann. Das sind Tierkämpfe ohne Einfluss auf die Freigabe oder Mutterschutz, die nicht mit Tierschutz und Jagdgesetz vereinbar sind.

Zum Glück kenne ich die meisten Hunde und ihre Führer, die uns bei unseren Jagden regelmäßig unterstützen, so gut, dass ich für Hund und Herrn den am besten geeigneten Stand auswählen kann. Da kommen die bekannt sauscharfen Hunde an oder in die besten Schwarzwildeinstände, Terrier in die Brombeeren, Bracken in die dichten Stangenhölzer, die jungen flotten Schützen auf die engen Stände, die reinen Rehjäger in die lückigen Buchenrauschen, u.s.w.

Auch ein Satz, der nicht oft genug wiederholt werden kann!!!
Weidlaut (so es denn tatsächlich ein solcher ist und nicht nur eine extrem niedrige Reizschwelle des Hundes!!!) ist zwar nervig aber er produziert kein Tierleid - weil einen solchen Hund sowieso weder Wild noch die anderen Hunde oder die erfahreneren Schützen (die die verschiedenen Lautbilder auseinander halten KÖNNEN!) auch nur ansatzweise ernst nehmen!
 
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Ja, leider.

Kommt mir wie ein hilfloser Versuch vor, ein spannendes Thema "abzuwürgen".

Nochmal zur näheren Erläuterung:
Meine Ansprüche an Hunde und Jäger, die ich gern zur Bewegungsjagd einsetzen möchte, sind hoch. Sie müssen hoch sein, weil Bewegungsjagden extrem anspruchsvoll sind und weil sie nur Sinn machen, wenn man am Ende ein in jeder Beziehung vorzeigbares Resultat erzielt.

Leider wirkt auch bei Jägern und Hundeführern die normative Kraft des Faktischen und zwingt einen Jagdleiter, mangels Verfügbarkeit lauter Supercracks, auch Leute und Hunde aus der "2. Reihe" zu integrieren. Bei Hunden oder Durchgehern aus der "3. Reihe" streike ich dann aber. Das hat nichts mit "fehlender Kompromissbereitschaft" zu tun, sondern ist ein wichtiges Element, schlechte Entwicklungen erst gar nicht aufkommen zu lassen. Ich möchte bei meinen Beweguingsjagden keine Hunde haben, deren Arbeitsstil nicht den Anforderungen entspricht und das ist automatisch gegeben, wenn ein Hund nicht zuverlässig spurlaut ist. Weidlaut ist nervig, aber stummes Jagen ist inakzeptabel.
Ebenso werde ich keine Durchgehhundeführer einsetzen, die im Treiben Beute machen wollen (krankes Wild ausgenommen), deren Hundeeinsatz darauf angelegt ist, gesundes Wild gezielt zu binden, wie es z. B. Laiki regelmäßig machen, oder sogar stärkere gesunde Stücke im eingespielten, überscharfen Team zu überwältigen und zu halten, damit der Hundeführer es abfangen kann. Das sind Tierkämpfe ohne Einfluss auf die Freigabe oder Mutterschutz, die nicht mit Tierschutz und Jagdgesetz vereinbar sind.

Zum Glück kenne ich die meisten Hunde und ihre Führer, die uns bei unseren Jagden regelmäßig unterstützen, so gut, dass ich für Hund und Herrn den am besten geeigneten Stand auswählen kann. Da kommen die bekannt sauscharfen Hunde an oder in die besten Schwarzwildeinstände, Terrier in die Brombeeren, Bracken in die dichten Stangenhölzer, die jungen flotten Schützen auf die engen Stände, die reinen Rehjäger in die lückigen Buchenrauschen, u.s.w.


Wie ich schon in einem anderen Thread beschrieben habe ist das was du da schreibst sportlich durchzuführen. Ich bin nach leidiger Erfahrung der Meinung am Ende machen wenn es gut läuft 40-50% der Hunde die Strecke bei der DJ aus. Die anderen 50-60% sind einfach ....grade nicht in Top Form....haben schon x Tage am Stück gejagt, gehören zu einem Gespann mit mehreren Hunden wo einer oder 2 von echt gut sind, sind einfach untauglich aber das erste mal dabei oder oder oder. Ich kann nicht von mir behaupten das ich bei jedem HF den ich einlade die Hunde so genau kenne das ich das ausschließen kann. Weil: immer neue dazu kommen, alte wegsterben, und auch einfach viel Tagesform ist. Auch ich würde lieber nur mit Hunden aus der 1. und 2. Reihe jagen, aber ich halte das eher für nicht machbar. es sind immer welche aus der 3. reihe dabei und es sind immer welche aus der 1. und 2. Reihe die dann grade an dem Tag doch nichts taugen. Und auch beim ausschließen von HF ist das schwierig finde ich. Ein Hund der einmal anschneidet aber 3 mal gut gejagd hat den werde ich weiter mit nehmen. das selbe gilt für den Terrier der vor Aufregung die erste halbe Stunde waidlaut ist oder die Wachtel/Bracke die vom Stand geschnallt die Rotte Sauen alleine doch nicht in Bewegung bekommt und nach kurzem blasen der Bache was anderes jagd.


Auf den Laiki, die Packermeuten und die Durchgehschützen kann ich allerdings auch verzichten.

Sei froh wenn du so viele gute HF hast. ich kann darauf beim besten Willen nicht zurückgreifen.
 
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27 Apr 2009
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.....Sei froh wenn du so viele gute HF hast. ich kann darauf beim besten Willen nicht zurückgreifen.

Gute Jäger und gute Hunde sind zu einem (unbekannten) Teil einfach besondere Talente, zum vermutlich größeren teil aber das Ergebnis von Arbeit, Training, Fleiß und Ehrgeiz.

Damit möchte ich ausdrücken, dass wir in unseren Diskussionen nicht aufhören sollten, hohe Standards zu fordern, sie zu beschreiben und junge Leute mit Anreizen dafür zu motivieren. Dann kann man sich seine gute Truppe mittel- bis langfristig z. T. selber aufbauen. So bin ich von den heute betagten Hunde-Gurus und Crack-Schützen als junger Bursche auch motiviert worden. ;)
 

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