Reiten im Wald

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z/7

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Dann gradert ihr zu selten. Oder habt kein Dachprofil. Oder beides. :rolleyes:
 
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Trockene und befestigte Wege werden auch durch beschlagene Pferdehufe nicht oder kaum beschädigt. Das sieht anders aus, wenn Reiter, gerade bei feuchter Witterung, auf unbefestigten Wanderwegen unterwegs sind. Außerhalb der befestigten Wege haben Reiter, mit Ausnahme von Sandwegen (beispielsweise in der Heide) nichts zu suchen, das ist Fakt.


Grosso

So lange die Rösser im Schritt gehen machen sie tatsächlich nicht viel kaputt. Wenn da aber 20 oder mehr Pferde im Trab oder gar Galopp auf einem befestigtem Wirtschaftsweg unterwegs waren, dann ist dieser Weg Reparatur bedürftig. Vor allem, wenn da noch Regen dazu kommt.
Um die entstandenen Schlammlöcher machen dann die Reiter/innen im Bestand einen Bogen, damit der Wallach Rocco keinen dreckigen Bauch kriegt. Das Schlammloch wird immer größer.
Auch ist es so, dass Wild sich sehr wohl um die Reiter schert. Im Schritt gehen, kein Problem, bei Trab oder Galopp haut alles Wild fluchtartig ab. Da kommt kein Reiter/in in die Nähe.
 
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So lange die Rösser im Schritt gehen machen sie tatsächlich nicht viel kaputt. Wenn da aber 20 oder mehr Pferde im Trab oder gar Galopp auf einem befestigtem Wirtschaftsweg unterwegs waren, dann ist dieser Weg Reparatur bedürftig. Vor allem, wenn da noch Regen dazu kommt.
Um die entstandenen Schlammlöcher machen dann die Reiter/innen im Bestand einen Bogen, damit der Wallach Rocco keinen dreckigen Bauch kriegt. Das Schlammloch wird immer größer.
Auch ist es so, dass Wild sich sehr wohl um die Reiter schert. Im Schritt gehen, kein Problem, bei Trab oder Galopp haut alles Wild fluchtartig ab. Da kommt kein Reiter/in in die Nähe.
Alles richtig.
 
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Falsch. Siehe obige Berichte zum Wegezustand nach ständigem Beritt
Falsch auch Pkt2 : Das Wild flüchtet vielleicht, wenn ich trabe oder galoppiere, aber nicht panisch und es stellt sich sehr schnell wieder ein.
v.a. wenn ein Fluchttier(in diesem Fall ein Pferd) galoppiert, flüchten die anderen Fluchttiere eben auch. aber meist nur kurz, und sie kommen wieder.
Zum galoppieren im Gelände nutzt man eher nur bekannte Stellen, und die sind meistens mit den Grundeigentümern abgesprochen(Bestimmte Wiesenwege, Stoppelfelder etc...)
 
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Warum gibts eigentlich nur eine Hundesteuer? Die kacken höchstens auf der Straße....
 

Westwood

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Wäre es lieber die Gäule scheißen auf die Straße als auf Wiesen und Waldwege?
 
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G

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Guest
Das Problem mit einer Steuer ist ja meist, dass sie nicht zweckgebunden eingesetzt wird. Bei mir ist die Abgabe eine allgemeine Steuer, mit jedem Hund wird es teurer und für jagdlich eingesetzte Hunde gibt es keine Sonderregelung. Man stelle sich nur vor, es gäbe eine Katzensteuer :unsure:
 
G

Gelöschtes Mitglied 25934

Guest
Ich habe selber früher geritten. Schon als Kind waren unser größtes Problem einige wenige Wanderer, die meinten mit dem Spazierstock dem bösen Pferd auf den Hintern tippen zu müssen. Hat nicht jedem Pferd Spaß gemacht.
 
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Warum gibts eigentlich nur eine Hundesteuer? Die kacken höchstens auf der Straße....
Die Kacke von Fleischfressern und Pflanzenfressern unterscheidet sich vehement. Pferdeappel unter dem Schuh ist unkritisch, ein Pferdeapfel wird binnen weniger Tage von großen und kleinen Organismen recycelt. Eine Hundewurst bleibt laaaange "gefährlich" :)
 
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Die Kacke von Fleischfressern und Pflanzenfressern unterscheidet sich vehement. Pferdeappel unter dem Schuh ist unkritisch, ein Pferdeapfel wird binnen weniger Tage von großen und kleinen Organismen recycelt. Eine Hundewurst bleibt laaaange "

und? lass die Herren Reiter mal kräftig für den Gaul Steuern bezahlen, kommt wie die Hundesteuer ja der Gemeinde zu Gute, die oftmals als Waldbesitzer auch noch Reitwege ausweisen und Schilder aufstellen muss, damit nicht jeder macht was er will.
Katzensteuer sowieso.
 
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