Entschuldige bitte, aber die Frage des Fadens lautet "Immer weniger Hundeführerer?" Wenn dieses Thema bei vernünftiger Beleuchtung nix mit den Komponenten "Auslastung", "Zeit", etc. zu tun hat, dann muss sich einer von uns beiden wirklich fragen, ob seine Fähigkeiten im logischen Denken nicht übungsbedürftig erscheinen. Ein Problem hat stets mehrere Facetten.....
Es geht nicht darum, was der einzelne Forist macht, machen könnte, tut oder unterlässt. Davon hat der interessierte Leser einen feuchten Kehrricht, für den im Regelfalle die Schreiberlinge anonyme Forengeister sind.
Vielmehr ginge es darum, herauszuarbeiten bzw. zu debattieren, WANN eine Rasse mit welcher Beschäftigung hinreichend artgerecht ausgelastet ist bzw. nicht ist oder. was alterntativ an Übungen gemacht werden müsste, damit das Tier seiner Rasse entsprechend gefordert wird.
Bei einem Schweißhund ist das verhältnismäßig leicht zu sagen. Neben der Nachsuche sind das anspruchsvolle Fährtenschuharbeit oder auch Schleppen mit dem Auto gezogen, wie es Hr. Borngräber in seinem Buch beschreibt. All das ist praktisch jederzeit machbar, wenn man Zeit hat.
Bei den anderen hier genannten Rassen ist das vielleicht bedeutend schwieriger. Aber egal, das wrären jedenfalls die DInge, die in einen solchen Faden gehören, nicht aber irgendwelcher persönliche Quatsch, der keine Sau interessiert.