Revolver Taurus, Kaliber .44 Mag

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tja ... für 'normale' kw bis 6 zoll reicht er . sollte auch nur nen hinweis sein falls jemand nur das kleine innenfach hat .

in die universellen 0815 kurzwaffenkoffer geht er übrigens auch nicht rein , musste mir da nen grösseren organisieren.

das ding ist DEUTLICH grösser / wuchtiger / schwerer als nen 629 mit 6 zoll lauf
 
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Na wenn du meinst.
Ein 6" 629 hat eine Gesamtlänge von 29,5 cm,
Ein 6,5 Zoll Raging Bull eine von 30,5 cm,

Davon würde ich 2-3 unter bekommen.
Liegt wohl an dem B Fach.
Im B-Schrank ist ein nicht klassifiziertes, abschließbares Innenfach. Da ist deutlich mehr Platz.
 
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ich hab keine katalogwerte parat aber nen kumpel hat nen 629 und im direkten vergleich wirkt er vorallem beim lauf geradezu schlank im vergleich zum raging bull . definitiv - ohne genaue werte zu haben - ist nen 629 auch ne ganze ecke leichter.

das gesagt ist der 629 ohne den geringsten zweifel ein sehr guter und schöner revolver - der kumpel hat genauso keinerlei probleme damit.
 
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Der Rahmen des Taurus ist für die 454 gemacht und für die 44er zu groß.
Wenn man sich den will, würde ich ihn in 454 kaufen, mit 45lc kann man hübsch üben.
 
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Apropos Taurus-Qualität: vielleicht wäre es u. U. auch aufschlussreich herauszufinden, wieviel % der importierten Waffen nicht den staatlichen Beschuss überstehen........
PS: ich käme nie auf die Idee, für jagdliche Zwecke einen Revolver mit Kompensatorbohrungen zu wählen. Der ist schon laut genug ohne!
... Den Raging Bull, den ich mir vorstelle hat keine Kompensatorbohrungen.
MfG
D.T.
 
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@Dauphin-Trapper Um mal klar zu stellen, 44Mag ist nicht schlecht, aber ob du wirklich einen ernsthaften Unterschied zum .357Mag sehen wirst wage ich zu bezweifeln. Nicht dass du hinterher wieder enttäuscht wirst, weill deine Erwartungshaltung falsch ist

Ich wiederhole meine Frage: Wo war der .357 für dich unzureichned in der Wirkung? Und was erwartest du vom Wechsel auf 44Mag.

Der Voreintrag läst sich ändern. rede mit dem Amt. Wobei meiner Mienung nach dann ein Super Redhawk Alaskan dann wieder an seinem kurzen Lauf krankt, 5 Zoll sollten es bei dem Kaliber schon sein.
ich habe zu Anfangszeiten mal einen Ruger Blackh. im .44 Mag besessen, den aber später wieder verkauft, weil er für die Jagd zu unhandlich war ( langer Lauf ), aber mit sehr guter Wirkung als Fangschusswaffe auf SW.
Ich habe mir dann einen Taurus .357 Mag. für die Jagd angeschafft. Da ich auch schon einen Revolver in .38 Sp. besessen habe, habe ich mir auch die Geschosse selbst gegossen ( SWC ).
Diese Geschosse habe ich auch bei der .357 Mag verladen, allerdings immer im unteren Ladungsbereich, die Wirkung war nicht zufriedenstellend, auch original-VM Geschosse waren in der Wirkung nicht besser, daher kam mir die Idee wieder einen .44 Mag zu kaufen, ob ich dann zufriedener sein werde, wird sich zeigen. Ich möchte grundsätzlich Hornady XTP- Geschosse verwenden, habe mich aber noch nicht weiter schlau gemacht, ob es auch bessere Geschosse gibt.
Fazit: die .357 hat keine ausreichende Wirkung auf angeschossenes SW gezeigt, es mag sein, das dies an meinen Ladungen gelegen hat.
MfG
D.T.
 
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Guter Revolver für den Schießstand! Für den jagdlichen Einsatz zu schwer und die Visierung wird Probleme im Holster machen. Bevorzuge eine G20 in .10 Auto.
 
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Ich möchte grundsätzlich Hornady XTP- Geschosse verwenden, habe mich aber noch nicht weiter schlau gemacht, ob es auch bessere Geschosse gibt.

wir sind wieder beim kalibertalk und ich würde günstige , harte teilmantel empfehlen aber bei der dicken berta ist das wohl ziemlich egal . lass schööön viel progressives pulver in die hülse rieseln und in verbindung mit nem 6.5 " lauf wird der dicksten wutz die schwarte qualmen , das rummst richtig im getriebe ... lach
 
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Nun ja, der 629 ist bei eGun auch nicht viel teurer ( gebraucht als der Taurus )...

Ich würde einen S&W ab .44 nur noch gebraucht nach Probeschiessen kaufen. S&W ist schon lange nicht mehr das was sie mal waren.
Selber bin ich mit meinem 629 Stealth Hunter zwar zufrieden, ich habe aber in den letzten paar Jahren einen Stealth Hunter (wohlgemerkt, der kommt aus dem S&W PerfCenter!) bei nem Freund gesehen, bei dem das Timing ab Werk vollkommen am A... war und zu Verletzungen beim Standnachbarn geführt hat. Zusätzlich war offensichtlich die Laufvergütung nicht existent/fehlerhaft. Nach länger Streiterei gabs dann Ersatz von S&W.
Ein 8 3/8" 500er war nach geschätzten 1500 Schuss (runtergeladen auf ~2000J) komplett im Eimer.

Also lieber vorher genau schauen, als nachher ärgern und streiten.
 
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Gibt es irgendwo die Möglichkeit einen "Starken" Revolver mal probezuschießen?
In fast allen Fäden lese ich immerwieder das Revolver der größeren Kaliber nicht zu händeln wären:unsure:
bis heute kam mir aber solch ein "Mosterding" noch nie in die Hände, nun würde ich gerne mal sowas ausprobieren:geek:
das Stärkste was ich bis Heute geschoßen habe war ein 4" .460er und ein 45/70 mit 10" Lauf. Bei beiden hätte ich keine Probleme mal ne Schachtel Mun durchzujagen:whistle:
Was könnte mich denn davon überzeugen, dass die Videos im Netz, die extreme Rückstoßreaktionen zeigen, kein Fake sind:giggle::devilish: :evil::devilish: :evil::devilish: :evil:
 
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schlumpi ... beim "händeln" geht es nicht darum ob du den dicken prügel in der hand gehalten kriegst , es geht darum ob du ohne zu mucken und verreissen auf 25 meter freihand wenigstens auf der scheibe liegst mit dem dicken prügel.
 
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Mach eins der Fangschusseminare der Jagdverbände, da sind sicher auch Revolvermänner dabei die Dich schießen lassen. Revolverschießen ist auch "Begabungssache", d.h. es gibt Leute die kommen mit Revolvern einfach nicht gut klar. Andere hingegen verspüren bei Rückstoß und Mündungsknall eines schweren großkalibrigen Revolvers ein zufriedenstellendes Gefühl von Wirksamkeit.

S&W in .44 Magnum würde ich nicht kaufen - der, den ich geschossen habe, lässt sich nach dem Schießen nur schwer öffnen.

Ruger Redhawk ist extrem stabil und wenn Dir der Abzug zu grob und zu schwer ist, kannst Du ihn tunen lassen. Mit der Waffe hast Du Ruhe.

Als Fangschusswaffe sind Lauflängen von mehr als 4" schlecht in der Handhabung.
 
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schlumpi ... beim "händeln" geht es nicht darum ob du den dicken prügel in der hand gehalten kriegst , es geht darum ob du ohne zu mucken und verreissen auf 25 meter freihand wenigstens auf der scheibe liegst mit dem dicken prügel.

Eben das hat mir bis heute (im Rahmen meiner Fähigkeiten) mit KEINEM Revolver Schwierigkeiten gemacht:LOL::LOL::LOL::LOL:
 
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