Die Blaser-Geschichte

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Gelöschtes Mitglied 8583

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Die Innovationen liegen in der radikalen Vereinfachung der Technik, Bauhaus in der Jagdwaffe sowie in der Anwendung von damals in der Jagdwaffenproduktion nicht eingesetzten Fertigungsverfahren. CNC statt Feile, gewissermaßen. Dazu kommt sein Verdienst als erfolgreicher, mittelständischer Unternehmer in einer absolut reifen Branche. Vielleicht braucht es einen entsprechenden Hintergrund, um das zu verstehen. Fur mich war das Buch ein echter Genuss, den ich gerne weiterempfehle. Klar kann jeder mit seinem ollen Driling sowie mit Stecherabzügen weiterjagen. Zu behaupten, das oder der 98er wären das non-plus-ultra der Jagdwaffenentwicklung ist aber falsch. Innovation und das Infragestellen des "haben wir immer schon so gemacht" wird es zum Glück immer geben.
 
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Das sind aber keine Innovationen, sondern die Schritte des Marktes und der Zeit, die auch andere Hersteller gehen - vielleicht nicht mit so aggressiver Werbung.

Eine verbesserung der vorhandenen Möglichkeiten ist keine Innovation. Innovationen sind etwas neues, nie dagewesenes und revolutionäres. Zum Beispiel ein Verbrennungsmotor in Zeiten, in denen alle noch mit Pferdekutschen unterwegs waren. Aber einfach nur auf Industrie 3.0 zu setzen, in Zeiten von Industrie 4.0 ist keine Innovation, sondern nur die Anwendung bereits vorhandener Möglichkeiten in neue Sparten.
 
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Das sind aber keine Innovationen, sondern die Schritte des Marktes und der Zeit, die auch andere Hersteller gehen - vielleicht nicht mit so aggressiver Werbung.

Eine verbesserung der vorhandenen Möglichkeiten ist keine Innovation. Innovationen sind etwas neues, nie dagewesenes und revolutionäres. Zum Beispiel ein Verbrennungsmotor in Zeiten, in denen alle noch mit Pferdekutschen unterwegs waren. Aber einfach nur auf Industrie 3.0 zu setzen, in Zeiten von Industrie 4.0 ist keine Innovation, sondern nur die Anwendung bereits vorhandener Möglichkeiten in neue Sparten.

Das ist schlicht falsch!

Per Definition umfasst die Innovation Dinge, die von überschaubaren Verbesserungen bis hin zu umwälzenden Neuerungen (klassisches Beispiel: das iPhone) reichen. Dazu gehört per Definition auch die Anwendung bereits bestehender Möglichkeiten/ Techniken in neuen Segmenten.


Grosso
 
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Das ist schlicht falsch!

Per Definition umfasst die Innovation Dinge, die von überschaubaren Verbesserungen bis hin zu umwälzenden Neuerungen (klassisches Beispiel: das iPhone) reichen. Dazu gehört per Definition auch die Anwendung bereits bestehender Möglichkeiten/ Techniken in neuen Segmenten.


Grosso

Das ist nicht falsch was ich schreibe, du ziehst es nur von der anderen Seite her auf. Das Iphone war 2007 klar eine Innovation, den es kann mehr, als die vorherigen Lösungen.

Blaser hingegen hat zwar auf neue Fertigungen gesetzt, aber keine neuartigen Produkte dadurch hervorgebracht. Also keine Innovation. Das hätte der D99 oder der Geradezugrepetierer durchaus werden können - wenn es die nicht schon Jahrzehnte vorher gab.
 
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Und??
Jagdlich gesehen ?
Technisch gesehen?
Volkswirtschaftlich gesehen?

Ja, was jetzt, was möchtest Du uns sagen? Dass Du, in deinem Alter die neuen Dinge nicht mehr adaptieren möchtest oder Veränderungen bzw. Verbesserungen nicht mehr als notwendig erachtest ... und was möchtest Du hinsichtlich der Volkswirtschaft gerne wissen?

Du solltest deine Fragen schon etwas konkretisieren, wenn Du eine Antwort erwartest und nicht nur auch ein paar Zeilen absondern wolltest.

Was hat der einzelne Jäger davon und was bringt es der Jagd als solcher?
Wird besser geschossen?
Wird mehr geschossen?
Wird besser getroffen?

Ggf. hat der Einzelne, im Sinne des Werkzeugs, ein besseres Produkt in Händen.

Ja, nach meinen Erfahrungen und dem was ich sehe, wird besser geschossen und getroffen. Die 'Alten', die hier hinsichtlich ihrer diesbzgl. mit der Muttermilch (12.000 Jahre Jägerfamilie) aufgesaugten Fähigkeiten gern als die 'Besseren' dargestellt werden, erlebe ich regelmäßig (im Schnitt) als schlechter schießend. Das hat auch, wenn auch nicht nur, mit ihrem Alterstarrsinn und der daraus resultierenden Ablehnung neuerer Technik zu tun und der daraus resultierenden beispielhaften Auffassung, eine 6 fach Guckloch täte es auch.

Entsprechend bin ich sehr zuversichtlich, dass, ceteris paribus, besser geschossen wird. Das hat eben auch (!) ganz wesentlich mit verbesserter Technik (aber nicht zwingend, aber eben auch, mit Blaser) zu tun.


Solange Geschosse durch gezogene Läufe aus Hülsen geschossen werden,
die mit Pulver und ZH angetrieben werden, ist der technische Gewinn doch eher bescheiden.

Ja, ja, natürlich: weil da auch nur 4 Reifen dran und ein Motor drin ist, ist das moderne Auto von 2020 eben auch nix anderes/ besseres als der Benz Motorwagen von anno dazumal und der technische Gewinn nur sehr bescheiden.

Sicher werden sich die obigen Fragen beantworten lassen,
aber man muss schon sehr suchen, um fundamentale Antworten zu finden.

Sorry, fundamentale Antworten habe ich wahrscheinlich nicht gefunden, aber hoffentlich deutlich gemacht, was ich von deinen Fragen halte.


Grosso
 
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Gelöschtes Mitglied 8583

Guest
Auch Werbung gehört eben zu erfolgreicher Unternehmensführung. Das dafür notwendige Budget muss aus dem Cashflow generiert werden. Ebenso aus dem Cashflow generiert werden muss die Amortisation des Invests in moderne Fertigungsmaschinen und andere Technik. Dafür hat man dann eben auch als Kunde den Vorteil der absoluten Maßhaltigkeit und freien Austauschbarkeit von Teilen wie Wechselläufen ohne irgendwelches Gefrickel. Das finde ich richtig gut.
 
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#12 Warum wird hier gleich wieder verbal losgeprügelt?

Wer prügelt?
Sicher geht es um ein Buch, aber um ein autobiografisches.
Horst B. hat sicher seine Verdienste, ganz ohne Zweifel und nach der Blaser-Ära ist er ja den Waffen treu geblieben und hat weiter getüftelt.
Um ein Buch zu beurteilen müsste ich es gelesen haben. Eine (wohlmeinende) Rezension von dritter Seite würde mich nicht zum Kauf verführen, es sei denn ich kenne denjenigen.
Wer kennt hier wie viele von 25.000?
 
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#20
Du solltest deine Fragen schon etwas konkretisieren, wenn Du eine Antwort erwartest und nicht nur auch ein paar Zeilen absondern wolltest.

Für jede der kurzen Fragen gibt es kürzere oder längere Antworten.
Es gibt Fragende die liefern die Antworten gleich mit, nicht dass ich die nicht geben könnte.


Ja, nach meinen Erfahrungen und dem was ich sehe, wird besser geschossen und getroffen.
Nach deinen Erfahrungen sicher und was siehst du denn so? Auf den Schießständen?, bei der Ausbildung, bei der Jagd?

Die 'Alten', die hier hinsichtlich ihrer diesbzgl. mit der Muttermilch (12.000 Jahre Jägerfamilie) aufgesaugten Fähigkeiten gern als die 'Besseren' dargestellt werden, erlebe ich regelmäßig (im Schnitt) als schlechter schießend.
Regelmäßig? Mit wie vielen schießt du denn so regelmäßig, dass das zutrifft

Das hat auch, wenn auch nicht nur, mit ihrem Alterstarrsinn und der daraus resultierenden Ablehnung neuerer Technik zu tun und der daraus resultierenden beispielhaften Auffassung, eine 6 fach Guckloch täte es auch.
Du weißt natürlich wer aus Altersstarrsinn (üblicher Seitenhieb) welches Guckloch schießt. Und Ablehnung von was?? Mir ist es echt wurscht mit welcher Waffe ich schieße, denn schon mit einer mittelmäßigen lässt sich ein Wettbewerb bestreiten oder damit jagen.

Wer nützt denn z. B. die zweifelsohne schnelle Schussmöglichkeit einer "schnellen" Waffe aus? Von alleine wird die nicht schnell und wenn sich hier User über die allgemeine Schießfertigkeit auslassen, dann sind das keine Alten. Die hier am PC schießen, sind zu 80/90 oder noch mehr % Junge.

Sorry, fundamentale Antworten habe ich wahrscheinlich nicht gefunden,
Das liegt dann doch nicht an den Fragen, sondern an der Fähigkeit die nicht beantworten können.

aber hoffentlich deutlich gemacht, was ich von deinen Fragen halte.
Deutlich gemacht? Wem gegenüber? Aus deiner Sicht halt. Politiker machen auch gerne was "deutlich"


Aber wir schweifen ab - denn es wurde hier ein Buch empfohlen
 
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Für jede der kurzen Fragen gibt es kürzere oder längere Antworten.
Es gibt Fragende die liefern die Antworten gleich mit, nicht dass ich die nicht geben könnte.

Nein, deine Fragen liefern keine impliziten Antworten, sie sind nur deine ewig gleiche Leier, die Du zu jeder sinnigen und vor allem auch zu allen unsinnigen Gelegenheiten anbringst.

Wenn wir ansonsten so ticken würden, wie Du es offensichtlich einforderst, würden wir noch auf den Bäumen sitzen und uns mit Bananen bewerfen.

Ja, nach meinen Erfahrungen und dem was ich sehe, wird besser geschossen und getroffen.
Nach deinen Erfahrungen sicher und was siehst du denn so? Auf den Schießständen?, bei der Ausbildung, bei der Jagd?

Auf den Schießständen sehe ich die, die eh da sind und entsprechend mehrheitlich ordentlich bis gut schießen. Ich sehe da durchaus jüngere Menschen mit Waffen jüngeren Baujahrs, die da sehr akzeptabel abliefern.

Die, die das eher weniger tun, sind gerne mal aus der älteren Riege und mit der Abteilung 'Alteisen' bemüht, maximal 3 Schuss irgendwie auf ein Din A5 Blatt zu zirkeln.


Die 'Alten', die hier hinsichtlich ihrer diesbzgl. mit der Muttermilch (12.000 Jahre Jägerfamilie) aufgesaugten Fähigkeiten gern als die 'Besseren' dargestellt werden, erlebe ich regelmäßig (im Schnitt) als schlechter schießend.
Regelmäßig? Mit wie vielen schießt du denn so regelmäßig, dass das zutrifft

Ich habe sie nicht gezählt, führe aber häufiger mal Gäste auf Gams oder bin zumindest dabei und kann mir da, denke ich, durchaus ein Urteil erlauben. Nicht auf das Individuum bezogen aber im Durchschnitt ist es so, dass gerade die Jüngeren zu überzeugen wissen, die auch mit einer zeitgemäßen Bewaffnung unterwegs sind und sich damit auch beschäftigt haben.

Bei einem Teil der anderen hat dann auch die jagdliche Muttermilch und die unmittelbare Verpackung in lodengrüne Windeln nicht genutzt und die antiquierte Technik macht es dann auch nicht zwingend besser.

Das hat auch, wenn auch nicht nur, mit ihrem Alterstarrsinn und der daraus resultierenden Ablehnung neuerer Technik zu tun und der daraus resultierenden beispielhaften Auffassung, eine 6 fach Guckloch täte es auch.
Du weißt natürlich wer aus Altersstarrsinn (üblicher Seitenhieb) welches Guckloch schießt. Und Ablehnung von was?? Mir ist es echt wurscht mit welcher Waffe ich schieße, denn schon mit einer mittelmäßigen lässt sich ein Wettbewerb bestreiten oder damit jagen.

Da ich selbst, an Jahren, nicht mehr so taufrisch bin, habe ich eine durchaus qualifizierte Auffassung dazu und die besagten Gucklöcher, samt der waidgerechten Ausführungen dazu, habe ich, wie weiter oben beschrieben, jagdpraktisch erleben dürfen.

Wer nützt denn z. B. die zweifelsohne schnelle Schussmöglichkeit einer "schnellen" Waffe aus? Von alleine wird die nicht schnell und wenn sich hier User über die allgemeine Schießfertigkeit auslassen, dann sind das keine Alten. Die hier am PC schießen, sind zu 80/90 oder noch mehr % Junge.

Sie, die optional schnelle Schussfolge, nutzt dem, der sie benötigt und der sie qualifiziert zu handhaben weiß.

Wenn wir über potenzielle Innovationen im Waffenbau sprechen/ schreiben, ist es zudem völlig unerheblich, wer sich hier über Schießfertigkeiten ausläßt.

Sorry, fundamentale Antworten habe ich wahrscheinlich nicht gefunden,
Das liegt dann doch nicht an den Fragen, sondern an der Fähigkeit die nicht beantworten können.

Doch, es liegt an deinen Fragen, die - wie oben geschrieben - in keinem sinnvollen Zusammenhang zum Thema stehen.

Wenn mich dein ewig gleiches Geplapper, fast egal in welchem Kontext, nicht stören würde, hätte ich wohl gar nicht geantwortet.

aber hoffentlich deutlich gemacht, was ich von deinen Fragen halte.
Deutlich gemacht? Wem gegenüber? Aus deiner Sicht halt. Politiker machen auch gerne was "deutlich"

Aber wir schweifen ab - denn es wurde hier ein Buch empfohlen

Nein, wir schweifen nicht ab, hier wurde ein Buch empfohlen und Du hast - in diesem Kontext - sinnfrei dazwischen gequatscht und mich hat genau das gestört.


Grosso
 
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#24
Nein, wir schweifen nicht ab, hier wurde ein Buch empfohlen und Du hast - in diesem Kontext - sinnfrei dazwischen gequatscht und mich hat genau das gestört.



Das ist dann auch nicht anderes als #18, wo du das iphone in die Diskussion einfließen lässt.
Wie weit fasst du denn die "umwälzenden Neuerungen"?
Was dich stört ist deine Sache, wie meine auch, nur mache ich nicht son Gedöns drum rum.
Was weißt du denn schon, was ich aptiere. Vielleicht unterscheidet uns nur die Auffassung was fundamental oder umwälzend ist.
Es nicht vieles umwerfend fundamentales was ich nicht schon geschossen hätte und mit bestimmten gelikeden Waffen habe ich schon Wettbewerbe geschossen, bei denen ich mit anderen auch nicht schlechter gewesen wäre.
Von den echt Alten sind hier nicht (mehr) allzu viele, aber generell wird doch mehr Waidlaut, als Spur- oder Standlaut gegeben.
 
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Noch immer ginge es in dem Thread um ein Buch.
Nach wie vor halte ich es für eine Überlegung wert es zu lesen.

Bislang hat sich in dem Thread nur einer geäußert der DAS BUCH gelesen hat.
Aber wann immer man in den Thread aus Interesse AM BUCH reinklickt weil es neue Beiträge gab wird man nur mit weiteren Spiegelfechtereien der Selbstdarstellung konfrontiert. Informationsgehalt zum Buch: NULL!

Ich denk mir meinen Teil zu Leuten die behaupten Treffen zu können und nicht mal bei einem Threadthema im übertragenen Sinne die Scheibe halten können. :rolleyes:(n):poop:
 
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Bis wann hat Horst Blaser die Entwicklungen der Firma geprägr. Ich hätte Blaser eigentlich schon als sehr innovativ eingestuft. Die waren die ersten (im Jagdwaffensektor, mit Erfolg) mit Geradezugverschluss, Handspanner, Lochschaft, Modularsystem, etc. Dass die ihre Produkte auch entsprechend Bewerben ist auch klar.
 
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Es ist einfach zum kotzen hier.:cry: :sad:
Da empfiehlt einer ein Buch über die Lebensgeschichte von Horst und Firma Blaser, und schon wird über die Produkte des Herstellers her gezogen.
Schade um das Forum. Hier würde viel Fachwissen schlummern, aber fast jeder Thread wird zunichte gemacht.
 
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Über was soll auch bei einem solchen Buch mit autobiograph. Hintergrund diskutiert werden?
Allenfalls "buchtechnisch" darüber ob:

- Das verwendete Papier chlor- oder sauerstoffgebleicht ist
- Wer der bester Verleger wäre
- Welche Auflagenstärke ist zu erwarten

Ansonsten kann doch pro und kontra (sonst wär´s ja keine Diskussion, sondern entweder eine Lobhudelei oder ein Verriß) über das Lebenswerk (in ökonom. wie techn. Hinsicht) des Autobiographen, dem ja das Buch zu Grunde liegt, diskutiert werden.
Wenn eine (Auto-)Biographie einer bekannten Persönlichkeit, egal ob Julius Caesar, Jesus Christus (allgem. als "Neues Testament" bekannt), Napoleon Bonaparte, Otto v. Bismarck, Mutter Theresa, Dieter Bohlen oder Horst Blaser erscheint, ist es doch völlig legitim über das Leben und Wirken dieser auf ihrem Gebiete polarisierenden Persönlichkeiten zu diskutieren.
Es ist weder ein Fachbuch (gutes oder schlechtes Fachbuch), noch ein Roman (Analyse).
 
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