.308 oder .30-06 als Universalkaliber

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Ich will hier nicht missionieren, habe nur meine Einstellung eingebracht.
Jeder Jungjäger sollte sich sein eigenes Bild machen und nicht auf auf das Forumsgeschwätz hören.
Nicht nur JJ, denn diese Frage wirft sich bei jedem Wechsel, von Waffe und Kaliber auf.
Wobei sich das Geschwätz im Forum nicht sehr vom Stammtisch unterscheidet.
 
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Bis in die 60er Jahre 7x57 und 8x57IS, bis Mitte der 70er führte man 7x64, dann musste jeder Neukauf in 30-06 sein, diese wurde später von der .308 vom Thron gestossen und plötzlich war auch die tot gesagte 8x57 IS wieder en vogue und irgendwann wird auch wieder 7x57 In sein:cool:
 
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#422
. . . .und irgendwann wird auch wieder 7x57 In sein.

Ohne Rand eher nicht, mit Rand ein Dauerbrenner im Drilling
 
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Weist du, als der kleine Schlumpschütz zu schießen begann, hatte er zuviele Holywooddokumentationen gesehen, zog los und hohlte sich eine .460Wby:eek::eek::eek:
Damit lernte ich dann (Trotz Maßschaft) schmerzhaft umzugehen, als ich es konnte, hatte ich die Angst vor Rückstoß abgelgt;)
Allein eine 3,5kg .50 BMG würde mir vielleicht Respekt einflösen:LOL::LOL::LOL:
 
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Der gefühlte 100ste Thread zu diesem Thema wird zu den immerselben Schlüssen kommen:
- der signifikannteste Unterschied zwischen 308 und 30-06 liegt im Gewichtsbereich der zu verladenen Geschosse, hier hat die 30-06 in Richtung schwere/lange Geschosse einen Vorteil.
- Rüchstoss im Vergleich, alleinig anhand des Parameters Kalibers zu bewerten greift zu kurz. Ist nicht aussagekräftig.

Schalldämpfertauglichkeit m. M. bis runter auf LL 52 cm ähnlich gut (abgestimmte Mun) unter 52 cm LL ist die 308 besser.

Fazit wer ein führiges Gewehr mit LL von 52 cm +x cm in einem Mittelkaliber sucht, macht weder mit der 308 noch der 30-06 was falsch. Kann beruhigt hier jagen gehen.

Alle anderen besonderen Anforderungen (Stummelläufe, 30er Geschossgewichte 180 gr und mehr, etc.) sind "Nischenbereiche" für beide Kaliber, die für die breite Masse der heimischen Jäger praktisch keinen Mehrwert bringen. Dies ist meine persönliche Meinung.
 
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Ich hatte Anfangs einmal einen schönen Röll Mauser in Kal. 7x57 den habe ich gut verkaufen können, im nachhinein war das ein Fehler.
Diese Erkenntnis kommt einem mehr oder weniger bei jeder Weggabe.
Es gab schon welche, die Trennungswaffen wieder zurückgekauft haben.
Selbst habe ich auch mehr im Schrank gehabt. Erinnerung ? ja, Erinnerungsschmerz ? nein.
 
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Guest
Der gefühlte 100ste Thread zu diesem Thema wird zu den immerselben Schlüssen kommen:
- der signifikannteste Unterschied zwischen 308 und 30-06 liegt im Gewichtsbereich der zu verladenen Geschosse, hier hat die 30-06 in Richtung schwere/lange Geschosse einen Vorteil.
- Rüchstoss im Vergleich, alleinig anhand des Parameters Kalibers zu bewerten greift zu kurz. Ist nicht aussagekräftig.

Schalldämpfertauglichkeit m. M. bis runter auf LL 52 cm ähnlich gut (abgestimmte Mun) unter 52 cm LL ist die 308 besser.

Fazit wer ein führiges Gewehr mit LL von 52 cm +x cm in einem Mittelkaliber sucht, macht weder mit der 308 noch der 30-06 was falsch. Kann beruhigt hier jagen gehen.

Alle anderen besonderen Anforderungen (Stummelläufe, 30er Geschossgewichte 180 gr und mehr, etc.) sind "Nischenbereiche" für beide Kaliber, die für die breite Masse der heimischen Jäger praktisch keinen Mehrwert bringen. Dies ist meine persönliche Meinung.

Und Schlussendlich bei genauster Betrachtung wird das alles nix und es wird einem klar hätte man sich doch nur ne 8x57IS zugelegt. Denn jagen ohne 8x57 ist grundsätzlich möglich und wohl auch legal, aber dennoch maximal sinnlos 😏😏😏
 
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Das weltweit beste Kaliber für alle Jagdarten, Situationen, Entfernungen, Klimadaten und alles Wild der Erde hat genau 4 Komponenten - immer!
1. Wissen
2. Können
3. Vernunft
4. Verantwortung
Welche dieser Komponenten findet man in der Eingangsfrage #1?
 

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