Ich wage es: Rucksack

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Schon klar. EINE Erfahrung von vor 30 Jahren ist natürlich mehr Wert als jemand der seine Gegenstände öfters über Jahre verwendet.

Kraxen sind für schwerste Gewichte in nicht allzu problematischem Terrain, die Alpenbauern kannten keine modernen Innengestellrucksäcke. Also hatten sie Kraxen.
Wer schon mal drei Wochen jeden Tag deutlich über 20 kg im Kreuz hatte und das merhfach hat natürlich keine Ahnung, war ja klar.


Brackenmann:
Vor allem bei denen die damit auch ARBEITEN und regelmäßig damit Gewichte im die 50kg transportieren! Da brauchts aber ned nur nen stabiles Gestell...sondern auch die passende Manpower.

Das jemand mit 50kg auf dem Tragegestell durch die Berge laeuft halte ich fuer sehr unwahrscheinlich. Wenn wir hier ein erwachsenes Ren im Fjell erlegt haben, wird das aufgeteilt. Und diese Gegenden sind lange nicht so herausfordernd und anspruchsvoll wie es @grosso Bilder zeigen.

Eben.
Du hast aber vergessen, daß du es hier mit Superman zu tun hast.
Der würde auch einen Elch bei euch an der Uhrkette raustragen.

Die Tatonka ist genau das wert was sie kostet.
Die Gyrogestelle waren so schxxx, daß sie heute noch gesucht sind und mehr dafür bezahlt wird als sie jemals gekostet haben.

Wer heutzutage was richtiges mit Kraxe sucht, kauft heutzutage die grüne Schrankwand von Bergans.

https://www.bergans.com/de/aktivitaten/jagd/jagdrucksacke/powerframe-130-l-dark-green
 
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Das jemand mit 50kg auf dem Tragegestell durch die Berge laeuft halte ich fuer sehr unwahrscheinlich. Wenn wir hier ein erwachsenes Ren im Fjell erlegt haben, wird das aufgeteilt. Und diese Gegenden sind lange nicht so herausfordernd und anspruchsvoll wie es @grosso Bilder zeigen.
Mich wundert da nix mehr. Und daher würd ich auch nichts ausschließen. :D

Ich (ge)brauchs hauptsächlich zum Materialtransport. Futter wenn der Schnee noch nicht passt ums zu ziehen. Wasser zur Hütte. So Kram halt. Ist einfach rückenschonender. (y)
 
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Kraxen sind für schwerste Gewichte in nicht allzu problematischem Terrain, die Alpenbauern kannten keine modernen Innengestellrucksäcke. Also hatten sie Kraxen.
Genau. Die Alpenbauern sind auch auf einfachem Terrain unterwegs. Deshalb nutzen sie auch heute noch Kraxen.

Wer schon mal drei Wochen jeden Tag deutlich über 20 kg im Kreuz hatte und das merhfach hat natürlich keine Ahnung, war ja klar.
WOW! Erfahrung pur! (y)
2x im Leben (vor 30 Jahren in ebenem Gelände mal gemacht) das reicht um Bergjägern (die das in der Saison jede Woche ein paar mal machen) zu erklären was für Equipment dafür taugt.
ICH VERSTEHE! (y)


Eben.
Du hast aber vergessen, daß du es hier mit Superman zu tun hast.
Der würde auch einen Elch bei euch an der Uhrkette raustragen.

Welchen Supermann meinst Du?
Den Supermann aus den Bergen oder den Supermann des W&H- Forum?:unsure:
Die Tatonka ist genau das wert was sie kostet.
Stimmt! Deshalb hab ich die (und andere) auch. Man kann sich aber auc Dinge kaufen die überteuert (ihren Preis nicht wert) sind und mehr am Nagel hängen als im Gebrauch zu sein.


Die Gyrogestelle waren so schxxx, daß sie heute noch gesucht sind und mehr dafür bezahlt wird als sie jemals gekostet haben.
Ich möchte sie nicht geschenkt!

Wer heutzutage was richtiges mit Kraxe sucht, kauft heutzutage die grüne Schrankwand von Bergans.
https://www.bergans.com/de/aktivitaten/jagd/jagdrucksacke/powerframe-130-l-dark-green
Na dann wundert es mich doch dass ich NIEMANDEN kenne der "was richtiges" hat.
(Ich jag aber auch nicht im Flachland vom Laptop aus.)


Für mich ists hier durch...
Blinde die einem die Farbe erklären wollen ....:rolleyes:
 
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Ist okay, du Held der Berge.

Meine Touren fanden zweimal mit Kraxe statt, war danach froh über einen modernen Rucksack die nächsten 15 Jahre.

Wer die Berganskraxe nicht kennt, sollte hier nicht mit Erfahrung prahlen.
 
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Leute, könnt ihr ein denkbar profanes Thema, wie die Wahl des richtigen Rucksacks bzw. die Qualität einer Kraxe nicht halbwegs emotionsfrei diskutieren?

Es ist durchaus nur bedingt vergleichbar, ob ich höhere Gewichte durch einen (steilen) Berg trage oder durch ebenes Gelände. Zudem macht es auch durchaus einen Unterschied, am Berg Wege nutzen zu können oder im weglosen Bereich unterwegs zu sein.

Die Markhor Rucksäcke hatte ich mir auf der Homepage schon angeschaut. Soweit ich es richtig gesehen habe, erlauben die größeren Modelle (50 Liter plus) den Transport der Waffe nur außen auf dem Rucksack. Das mag ich, ganz persönlich, überhaupt nicht. Ich werde mir die bei nächster Gelegenheit aber mal in Natura ansehen.


Grosso
 
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Ist okay, du Held der Berge.

Meine Touren fanden zweimal mit Kraxe statt, war danach froh über einen modernen Rucksack die nächsten 15 Jahre.

Wer die Berganskraxe nicht kennt, sollte hier nicht mit Erfahrung prahlen.
Cool, du kennst die Kraxe. Wie vehält sich der Hüftgurt bei Lasten von mehr als 25 kg, insbesondere wenn eine Regenhose & -jacke darunter getragen wird? Wie ist die Befestigung des Tragesystem am Rahmen (die Fotos auf der Webseite von deinem Link geben nicht viel Einblicke her)? Wie ist die Länge und der Verlauf der Schultergurte für größere Personen einzuschätzen (etliche Hersteller nutzen S-Formen bei den Schultergurten, die ich max. für eine Körpergröße bis 1,75 m als brauchbar erachte)? :cool:

Ich habe meine Kraxe zwar schon in den 80ern nach etlichen Touren an den Nagel gehängt und mir vom Praktikantenlohn den LOWE Cerro Torre gegönnt, aber nach mehr als 30 Jahren gehe ich davon aus, dass auch bei Kraxen Fortschritte gemacht haben. :geek:
 
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Ist okay, du Held der Berge.

Meine Touren fanden zweimal mit Kraxe statt, war danach froh über einen modernen Rucksack die nächsten 15 Jahre.

Wer die Berganskraxe nicht kennt, sollte hier nicht mit Erfahrung prahlen.

Wieviel Höhenmeter hast Du sie schon auf dem Rücken getragen?
 
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Cool, du kennst die Kraxe. Wie vehält sich der Hüftgurt bei Lasten von mehr als 25 kg, insbesondere wenn eine Regenhose & -jacke darunter getragen wird? Wie ist die Befestigung des Tragesystem am Rahmen (die Fotos auf der Webseite von deinem Link geben nicht viel Einblicke her)? Wie ist die Länge und der Verlauf der Schultergurte für größere Personen einzuschätzen (etliche Hersteller nutzen S-Formen bei den Schultergurten, die ich max. für eine Körpergröße bis 1,75 m als brauchbar erachte)? :cool:

Ich habe meine Kraxe zwar schon in den 80ern nach etlichen Touren an den Nagel gehängt und mir vom Praktikantenlohn den LOWE Cerro Torre gegönnt, aber nach mehr als 30 Jahren gehe ich davon aus, dass auch bei Kraxen Fortschritte gemacht haben. :geek:

Das Teil ist mir zu groß, ich haben keine Verwendung dafür. 130l Inhalt. Rucksack muss jeder selbst probieren, wie Schuhe.
Den konnte noch niemand an seine Belastungsgrenzen bringen. Da kannst du auch 40 oder50 kg reinpacken. Das ist ja der Witz bei dem Ding. Die Dinger sind für militärischen Gebrauch entwickelt. Soldaten müssen sehr viel auch voluminöses schleppen. Aber der ist qualitativ auch vom Tragesystem meilenweit über der Tatonka.
Kraxe an den Nagel war die richtige Entscheidung, bei mir wurde es der Lowe Patagonia, war noch etwas größer als der Cerro Torre.

Die Kraxe ohne Packsack hat nur noch da ihre Berechtigung wo es um Transport von Kisten, Tonnen oder unförmigen Lasten wie komplettes Wild geht. Im letzteren Fall funktioniert das ja praktisch nur bei Gams.
Ob tömrer ein Ren transportieren will oder ein Elch oder Wapiti liegt, es wird vor Ort zerwirkt und kommt in den Rucksack und das kann der moderne Innengestellrucksack besser.
Der Schwerpunkt sitzt näher am Rücken und das ganze Ding fester am Mann und folgt besser den Bewegungen. Das kann keine Kraxe, auch wenn es Entwicklungen in der Richtung gab, wie die von Jansport.

Moderne Kraxe wie die Eberlestock oder die Entwicklungen von Mystery sind der Versuch die Nachteile zu kompensieren, auf jeden Fall besser, als das Teil von Tatonka. Da ist nichts anders als 1980.

Passend zur Brauchtumskugel kannst du die kaufen...

http://shop.hubertus-gmbh.de/art/37-050-00
 
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Hab mal vor etlichen Jahren auf der IWA auf dem Stand gegenüber von Markhor gearbeitet. Waren sehr nette Jungs. Die haben damals alle Blaser Rucksäcke hergestellt. Kann sein das das immer noch so ist. Die Markhor Rucksäcke selber konnte man damals nur in Neuseeland kaufen wenn ich mich richtig erinnere.
 
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@Brackenmann: Haben einige bei uns hier im Einsatz und schwärmen nur noch davon. Manche bewerten den Rucksack als DEN BESTEN auf dem Markt.
Ich habe (noch) keinen nur deshalb, weil er nicht ganz billig ist(obwohl er ist es wert) und ich schon zu viele Rucksäcke besitze. Muss mich aber zusammenreißen, dass ich nicht doch einen kaufe. Ich kann ihn nur empfehlen.

Ich selbst bin seit ein paar Jahren nur noch mit dem großen und kleinen vom Lodenfriedl unterwegs. 1. So gut wie lautlos, 2. Kann ich bei sehr weiten Schüssen mit Steinen eine Auflage zusammenmauern und danach diese mit dem Rucksack schön betten, und 3. leicht und a Gams hat auch Platz.

Nachteil: kein Schweißsack, nehme immer Müllbeutel dafür und kein Tragesystem, geht für einen 2 Tagestripp trotzdem gut, der Komfort fehlt hald.


Und Kraxen werden bei uns heute noch genutzt und zwar solche aus Holz handgefertigt. Selten zur Jagd, aber zum Arbeiten und keiner hat sich je beschwert. Riecht hier ein bisschen nach Weichei...:p;)
 
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Soweit ich den Faden verstanden habe, geht es um den Blaser-Rucksack und dessen Brauchbarkeit, Belastbarkeit und Ergonomie des Rahmens/Rückensystems.

Sofern hier mitgelesen, gehe ich davon aus, dass nur wenige den Rucksack in den Händen gehalten haben und noch weniger scheinen ihn zu besitzen bzw. zu benutzen.
Denke für ein Resümee ist es einfach noch zu früh, daher wäre ich schon froh wenn in einer kaufen und testen würde ;)

Kann @grosso da vollkommen verstehen, auch wir haben Ecken wo wir gewisses wild zwar sichten aber übersehen wollen. Schuss zwar möglich - Bergung......
Macht bei mir und meinen genehmigen paar Stücken im Jahr

Das leiden bei uns in der Gegend ist, dass das Wild immer im Ganzen geborgen werden 'muss'.
Daher brauchts für eine Hirschbergung auch gut und gerne mal einen halben Tag und mehr. Wobei ich von Bergirschen/Kahlwild spreche mit Maximalgewichten um 130/140 kg aufgebrochen. Naja, gehört bei mir/uns und im vergleich wenigen Stücken im Jahr 'einfach dazu' und prägt das Erlebnis.
Erfahrung im Zerwirken vor Ort sowie dessen Gepflogenheiten fehlt gänzlich - obwohl es manchmal vorteilhaft wäre, sei es um das Erlegte in Stücken komfortabler tragen zu können, sei es das Zusatzgewicht und manchmal auch Bergepersonal in Grenzen zu halten...

Ein guter Rucksack ist etwas Wert, beim letzten Kauf habe ich auch ernsthaft über eine Kraxe nachgedacht. Genannte Modelle in der engeren Auswahl.
Da bei der Bergjagd so einiges mit muss, braucht das Gepäckstück auch eine gewisse Fassungskapazität.
Seit ich einst den Swedteam Backbone und jetzt, den etwas schweren, VORN Deer im Gebrauch habe, schätze ich die Waffe nahe am Rücken tragen zu können, was ich nicht missen möchte. Jedoch hätte ich stets gerne einen Rucksack mit Rahmensystem der Stabilität wegen. Hier kann auch VORN noch nachbessern (auch was das Gewicht anbelangt). Beide Rucksäcke sind jedoch nicht für den Abtransport von Wild gedacht. Marhkor scheint ein guter Kompromiss obwohl mir dort die Erfahrungen fehlen, hatte ich vor Kauf des VORN nicht auf dem Schirm...
Auch ich habe noch kein System gefunden, welches das komfortable Tragen der Büchse sowie anschließend genügend Platz fürs annehmbare Bergen von Wild in einem optimal verbindet.

Vielleicht ist der erstgenannter Blaser eine gute Lösung, die Erfahrung wird es zeigen. Wenn er gut ist, ist mir persönlich egal welches Branding er trägt - wichtig ist, seinen Preis wert zu sein.


Waidmonnsgruaß
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@grosso
Der beste Rucksack aus der Markhohr Serie für die von Dir beschriebenen Jagdverhältnisse ist der Yosemite 55+. Das vordere Teil kann weggeklappt werden und dann eine Gams zwischen Rucksack und Targegestell bepackt werden. Die Waffe wir außen mittig auf dem Rucksack getragen. Der Hinterschaft ist aber in einer Tasche.

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Waidmannsheil
 
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Soweit ich den Faden verstanden habe, geht es um den Blaser-Rucksack und dessen Brauchbarkeit, Belastbarkeit und Ergonomie des Rahmens/Rückensystems.

Sofern hier mitgelesen, gehe ich davon aus, dass nur wenige den Rucksack in den Händen gehalten haben und noch weniger scheinen ihn zu besitzen bzw. zu benutzen.
Denke für ein Resümee ist es einfach noch zu früh, daher wäre ich schon froh wenn in einer kaufen und testen würde ;)

Kann @grosso da vollkommen verstehen, auch wir haben Ecken wo wir gewisses wild zwar sichten aber übersehen wollen. Schuss zwar möglich - Bergung......
Macht bei mir und meinen genehmigen paar Stücken im Jahr

Das leiden bei uns in der Gegend ist, dass das Wild immer im Ganzen geborgen werden 'muss'.
Daher brauchts für eine Hirschbergung auch gut und gerne mal einen halben Tag und mehr. Wobei ich von Bergirschen/Kahlwild spreche mit Maximalgewichten um 130/140 kg aufgebrochen. Naja, gehört bei mir/uns und im vergleich wenigen Stücken im Jahr 'einfach dazu' und prägt das Erlebnis.
Erfahrung im Zerwirken vor Ort sowie dessen Gepflogenheiten fehlt gänzlich - obwohl es manchmal vorteilhaft wäre, sei es um das Erlegte in Stücken komfortabler tragen zu können, sei es das Zusatzgewicht und manchmal auch Bergepersonal in Grenzen zu halten...

Ein guter Rucksack ist etwas Wert, beim letzten Kauf habe ich auch ernsthaft über eine Kraxe nachgedacht. Genannte Modelle in der engeren Auswahl.
Da bei der Bergjagd so einiges mit muss, braucht das Gepäckstück auch eine gewisse Fassungskapazität.
Seit ich einst den Swedteam Backbone und jetzt, den etwas schweren, VORN Deer im Gebrauch habe, schätze ich die Waffe nahe am Rücken tragen zu können, was ich nicht missen möchte. Jedoch hätte ich stets gerne einen Rucksack mit Rahmensystem der Stabilität wegen. Hier kann auch VORN noch nachbessern (auch was das Gewicht anbelangt). Beide Rucksäcke sind jedoch nicht für den Abtransport von Wild gedacht. Marhkor scheint ein guter Kompromiss obwohl mir dort die Erfahrungen fehlen, hatte ich vor Kauf des VORN nicht auf dem Schirm...
Auch ich habe noch kein System gefunden, welches das komfortable Tragen der Büchse sowie anschließend genügend Platz fürs annehmbare Bergen von Wild in einem optimal verbindet.

Vielleicht ist der erstgenannter Blaser eine gute Lösung, die Erfahrung wird es zeigen. Wenn er gut ist, ist mir persönlich egal welches Branding er trägt - wichtig ist, seinen Preis wert zu sein.


Waidmonnsgruaß
Sepp.270

Mojn Sepp, den Backbone hab ich auch. Super preis Leistungsverhältniss (muss jetzt aber mal ausgetauscht werden) der Vorn war mir zu schwer. Der Carjani macht mir noch einen besseren Eindruck als der Blaser Rucksack. Vor allem gefällt mir das Konzept. Mal sehen ob ich den irgendwo mal zum befingern herkriege. Das raus und rein der Waffe und auch das Tragegestell muss man sich ansehen.
 
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