Wieder mal: Polizeieinsatz wegen Einschießen...

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18 Okt 2018
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:rolleyes:
Schon mal was von einer whatsapp Gruppe gehört?
Da schreibt man rein was man vor hat, dann wissen alle wo ich hin will und man trifft sich nicht zufällig auf dem gleichen Sitz und Cheffe kann sich auch nicht beschweren.

Manche scheinen mehr als von gestern.

Wer einen ausreichenden Kugelfang im Revier hat kann auch jetzt im stadtnahen Revier einschießen, sollen sich die, die man ansonsten nie im Revier sieht dran gewöhnen, daß da gejagt wird.
Ein wenig Flagge zeigen schadet nicht.
Man macht ja keine Schießorgien, 3 Schuß, korrigieren, drei Schuß, fertig. Was meine Plempe kann weiß ich, das muss ich nicht ausprobieren.
und wenn ich zwei Kanonen mitnehme mache ich eben zweimal 6 Schuß.
Nochmal für dich: Auch wenn es dir so scheint, als läge das Jenseits der Grenze des Möglichen:

Es läuft nicht überall so wie du es kennst oder gutheißt.

Andernorts wird da nicht mit WhatsApp abgedackelt was wann wie wo. Wer zahlt, sagt wo’s lang geht und wenn der JAB das so nicht will dann wird’s auch nicht gemacht. Basta 🤦‍♂️
 
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Für mich sind die Schießständer Kreisjägerschaften dazu da, um waidgerechtes Jagen zu ermöglichen! Das bedeutet die Schießstände müssen das Einschießen der Jagdwaffen für die Jagd ermöglichen! Egal ob das ein bißchen mehr oder weniger kostet, denn dafür bin ich unter anderem Mitglied in der Kreisjägerschaft. Sonst gibt es wieder einen Grund weniger Mitglied in der KJS zu sein!
 
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Bei der Diskussion um Schießstände nicht vergessen, dass zumindest ein Teil unter wirtschaftlichen Rahmenbedingungen betrieben wird. Also mit einer Person auf dem Stand gewinnt da keiner einen Blumentopf.
Naja, das werden ja dann wohl keine Stände mit einer Schiessbahn pro Disziplin sein. Und auf den Bahnen selber, ist der Abstand ja automatisch gegeben, zumindest deutlich mehr, als im Schuhgeschäft oder beim Friseur.

Die Bahnen, auf denen ich mich rumdrücke, sind alles Vereinsstände. Da wäre das Öffnen überhaupt kein Problem und auch wirtschaftlich jetzt kein Disaster, wenn erstmal nur 5 Schützen rein dürften statt sonst 15 oder 30. Die Standaufsichten bekommen eh nur symbolisch den Zeitaufwand ersetzt.

Ne, im Ende sieht man, dass Jagd dann doch nicht systemrelevant genug ist, um sich darüber mal Gedanken zu machen.
Passt ins Bild.
 
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Habt ihr mal dran gedacht, dass die meisten Schießstände wegen Corona geschlossen sind?
Da bleibt einem halt nur noch das Revier, wenn man Ein- oder Probeschießen muss.
 
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Ja sicher.
hatte auch noch nie Stress dabei.

Liest sich aber nicht so.

Nur mal so zur "Gemütslage vieler Dauerempörter": Ich fahre im Revier auf einem Forstweg in wassergebundener Tragschicht, im Schrittempo ohne Ausschlag der Tachonadel. 200 Meter vor mir die üblichen zwei Damen (40-50 jährig) nebeneinander (walking). Bin auf 100 Meter ran, kann erkennen, dass sich ihre Gesichter zu "verfinstern" beginnen. Auf 50 Meter fängt eine an zu schimpfen und zu gestikulieren. Ich halte neben Ihr, mache das Fenster runter, sie setzt zum schimpfen an, ich Grüße erst mal freundlich und komme ihr zu vor und sage:"Ich weiß, staubt ganz schön heftig. Da kann man so langsam fahren wie man will. Wir brauchen dringend Regen." Sie muss erst mal zuhören, überlegen stammelt dann: Fahren Sie langsam! Ich: Das tue ich doch, wir brauchen Regen, dass wird sonst nicht besser. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!
Sie dreht sich mit runtergezogenen Mundwinkeln mit dem Satz zu ihrer Freundin:Fahren Sie langsamer!" und geht weiter.

Ich könnte nen Buch schreiben, .....! :rolleyes::LOL:

Bei uns kann man schon feststellen, dass sich über die Jahre bei den Leuten im Oberstübchen was geändert hat. Mein Förster sagt, die Leute heute haben nur Rechte aber keine Pflichten mehr.

Da ist schon was wahres dran.
 
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13 Okt 2017
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nun wollen wir nicht übertreiben ich hab im Wald noch von keinem Terroranschlag gehört manchmal hilft bei einigen einfach Hirn einschalten.
hab schon mal das Gefühl die Kollegen schauen zu viel Krimis.
Mann schießt im Wald da denkt jeder mit ein wenig Allgemeinbildung erstmal an einen Jäger und nicht an Terroristen.
Ich sagen nur Norwegen.......
 
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Liest sich aber nicht so.

Nur mal so zur "Gemütslage vieler Dauerempörter": Ich fahre im Revier auf einem Forstweg in wassergebundener Tragschicht, im Schrittempo ohne Ausschlag der Tachonadel. 200 Meter vor mir die üblichen zwei Damen (40-50 jährig) nebeneinander (walking). Bin auf 100 Meter ran, kann erkennen, dass sich ihre Gesichter zu "verfinstern" beginnen. Auf 50 Meter fängt eine an zu schimpfen und zu gestikulieren. Ich halte neben Ihr, mache das Fenster runter, sie setzt zum schimpfen an, ich Grüße erst mal freundlich und komme ihr zu vor und sage:"Ich weiß, staubt ganz schön heftig. Da kann man so langsam fahren wie man will. Wir brauchen dringend Regen." Sie muss erst mal zuhören, überlegen stammelt dann: Fahren Sie langsam! Ich: Das tue ich doch, wir brauchen Regen, dass wird sonst nicht besser. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!
Sie dreht sich mit runtergezogenen Mundwinkeln mit dem Satz zu ihrer Freundin:Fahren Sie langsamer!" und geht weiter.

Ich könnte nen Buch schreiben, .....! :rolleyes::LOL:

Bei uns kann man schon feststellen, dass sich bei den Leuten im Oberstübchen was geändert hat. Mein Förster sagt, die Leute heute haben nur Rechte aber keine Pflichten mehr.

Da ist schon was wahres dran.

Das gibts bei uns auch.
Es staubte überhaupt nicht, war nur der übliche Wutrentner, den generell alles stört.
oder die, die bewußt mitten auf der Schneise laufen, da staubts dann etwas....
Nach 30 Jahren im Revier gibts nichts, was nicht schon da war.
Nur nix gefallen lassen, wer mich anschreit hat verloren.
 
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Die Situation ist für uns alle momentan etwas schwierig, was das Einschießen von Jagdwaffen angeht. Gerade jetzt, wo die Jagdzeit beginnt. Aber auch mal bedenken, dass viele Schießstände der Kreisjägerschaften auf Grund "behördlicher Anordnung" geschlossen sind. Da wird sich bei uns bis 03. Mai auch nichts ändern. Danach wird man sehen.
 
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Wer es im Revier nicht gefahrlos erledigen kann und keinen Stand findet (einzelne haben geöffnet) kann die waffe auch zum Einschießen abgeben. Die gewerbliche Nutzung von Ständen war beinahe durchgängig gegeben.
 
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Die Situation ist für uns alle momentan etwas schwierig, was das Einschießen von Jagdwaffen angeht. Gerade jetzt, wo die Jagdzeit beginnt. Aber auch mal bedenken, dass viele Schießstände der Kreisjägerschaften auf Grund "behördlicher Anordnung" geschlossen sind. Da wird sich bei uns bis 03. Mai auch nichts ändern. Danach wird man sehen.
Äh, über was sonst diskutieren wir hier seit mittlerweile sechs Seiten?
 
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1 Aug 2013
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Äh, über was sonst diskutieren wir hier seit mittlerweile sechs Seiten?
über das hier?
Naja, das werden ja dann wohl keine Stände mit einer Schiessbahn pro Disziplin sein. Und auf den Bahnen selber, ist der Abstand ja automatisch gegeben, zumindest deutlich mehr, als im Schuhgeschäft oder beim Friseur.

Die Bahnen, auf denen ich mich rumdrücke, sind alles Vereinsstände. Da wäre das Öffnen überhaupt kein Problem und auch wirtschaftlich jetzt kein Disaster, wenn erstmal nur 5 Schützen rein dürften statt sonst 15 oder 30. Die Standaufsichten bekommen eh nur symbolisch den Zeitaufwand ersetzt.

Ne, im Ende sieht man, dass Jagd dann doch nicht systemrelevant genug ist, um sich darüber mal Gedanken zu machen.
Passt ins Bild.
 

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