Warum
ist es neuerdings das Bestreben von Jägern, sich möglichst nicht-anerkannte „Rassen“ zweifelhafter jagdlicher Anlagen zu beschaffen, mit denen keine anerkannten Prüfungen abgelegt werden können?
Das ist beileibe kein Problem bei Jägern sondern ist bei allen Hunderassen so. Jetzt bei Corona verstärkt sich das noch der Boom ist sehr hoch und auch teuer.
Klar ist das wir allerbeste Hunde haben die anerkannt sind!
Wenn einer andere haben will bleibt ihm nichts anderes übrig als mit den Problemen zu leben aber das weis er ja vorher.
Bei der Baujagd ist immer noch Fries in vielen Köpfen, ein herrliches Buch!!!
Aber sie hat sich besonders durch Technik verändert.
Bei mir laufen viele Berichte über Baujagd zusammen. Das größte Problem sind Jäger die zu schnell schießen.
Das andere sind Hunde die auch packen wollen und dann Verletzungen zum Teil schwere haben. Kein Baujäger will nach jeder dritten Arbeit zum Tierarzt müssen.
Das führte dazu, dass immer weniger Hunde zur Baujagd einsetzen die packen wollen.
In jeder Rasse gibt es Hunde die dafür prädestiniert sind.
Tatsächlich ist das aber bei den verschiedenen Rassen sehr unterschiedlich ausgeprägt.
Mir wird manchmal schlecht bei Videos aus dem Ausland auf die stolzen Besitzer die zeigen wie hart ihre Hunde sind und dazu die Verletzungen zeigen, die natürlich nicht nur bei der Baujagd sondern fast mehr bei Drückjagd enstehen.
Wir sind alle zufrieden - Dachs, Fuchs & Co. konnten nicht mehr befragt werden
Das was dahinter steht ist was mir nicht gefällt. Ich war bei der Arbeit von Patterdal dabei,
super gelaufen, danach hat er sich in den erlegten Fuchs fest gebissen und lies erst nach fünf Minuten wieder los. Lange hat er nicht mehr gelebt.
Das kommt auch bei anderen Rassen vor ist aber z.B beim DJT ganz erheblich weniger geworden, vielleicht auch weil Dachse immer mehr werden und da die Arbeit nicht unproblematischer wird wenn der Hund ran kann und zupackt.
Wenn Herrchen den Fuchs hochhält der Hund sich festbeißt und er die Qualität des Hundes danach bemisst wie lange er festhält dann ist das sicher genau so problematisch als die Hunde, die alle Prüfungen machen und deren spätere Leistung darin besteht im Bett vom Herrchen zu schlafen und dreimal im Jahr mit zur Jagd zu gehen.
Aber das ist nichts neues, hier im Forum gibt es über Hunde ungeheuer viel zu berichten, welches Futter, welche Literatur usw leider für mich viel zu wenig Bilder von der Arbeit auf der Jagd. Aber ein Stöberhund der 3 mal in der Woche auf Drückjagd war ist nicht unbedingt fotogen und Herrchen hat auch nicht dann noch die Zeit zu schreiben.
ist es neuerdings das Bestreben von Jägern, sich möglichst nicht-anerkannte „Rassen“ zweifelhafter jagdlicher Anlagen zu beschaffen, mit denen keine anerkannten Prüfungen abgelegt werden können?
Das ist beileibe kein Problem bei Jägern sondern ist bei allen Hunderassen so. Jetzt bei Corona verstärkt sich das noch der Boom ist sehr hoch und auch teuer.
Klar ist das wir allerbeste Hunde haben die anerkannt sind!
Wenn einer andere haben will bleibt ihm nichts anderes übrig als mit den Problemen zu leben aber das weis er ja vorher.
Bei der Baujagd ist immer noch Fries in vielen Köpfen, ein herrliches Buch!!!
Aber sie hat sich besonders durch Technik verändert.
Bei mir laufen viele Berichte über Baujagd zusammen. Das größte Problem sind Jäger die zu schnell schießen.
Das andere sind Hunde die auch packen wollen und dann Verletzungen zum Teil schwere haben. Kein Baujäger will nach jeder dritten Arbeit zum Tierarzt müssen.
Das führte dazu, dass immer weniger Hunde zur Baujagd einsetzen die packen wollen.
In jeder Rasse gibt es Hunde die dafür prädestiniert sind.
Tatsächlich ist das aber bei den verschiedenen Rassen sehr unterschiedlich ausgeprägt.
Mir wird manchmal schlecht bei Videos aus dem Ausland auf die stolzen Besitzer die zeigen wie hart ihre Hunde sind und dazu die Verletzungen zeigen, die natürlich nicht nur bei der Baujagd sondern fast mehr bei Drückjagd enstehen.
Wir sind alle zufrieden - Dachs, Fuchs & Co. konnten nicht mehr befragt werden
Das was dahinter steht ist was mir nicht gefällt. Ich war bei der Arbeit von Patterdal dabei,
super gelaufen, danach hat er sich in den erlegten Fuchs fest gebissen und lies erst nach fünf Minuten wieder los. Lange hat er nicht mehr gelebt.
Das kommt auch bei anderen Rassen vor ist aber z.B beim DJT ganz erheblich weniger geworden, vielleicht auch weil Dachse immer mehr werden und da die Arbeit nicht unproblematischer wird wenn der Hund ran kann und zupackt.
Wenn Herrchen den Fuchs hochhält der Hund sich festbeißt und er die Qualität des Hundes danach bemisst wie lange er festhält dann ist das sicher genau so problematisch als die Hunde, die alle Prüfungen machen und deren spätere Leistung darin besteht im Bett vom Herrchen zu schlafen und dreimal im Jahr mit zur Jagd zu gehen.
Aber das ist nichts neues, hier im Forum gibt es über Hunde ungeheuer viel zu berichten, welches Futter, welche Literatur usw leider für mich viel zu wenig Bilder von der Arbeit auf der Jagd. Aber ein Stöberhund der 3 mal in der Woche auf Drückjagd war ist nicht unbedingt fotogen und Herrchen hat auch nicht dann noch die Zeit zu schreiben.