Halbschmarotzer, auf armen Standorten Überlebensstrategie.Wiesenwachtelweizen (Melampyrum pratense):
gern in mäßigtrockenen Laub-(Misch)Wäldern; ausgeprägter Säurezeiger
Fundort ein felsiger Kopf unter Krüppel-Eiche mit Drahtschmiele und Moosen
Halbschmarotzer, auf armen Standorten Überlebensstrategie.Wiesenwachtelweizen (Melampyrum pratense):
gern in mäßigtrockenen Laub-(Misch)Wäldern; ausgeprägter Säurezeiger
Fundort ein felsiger Kopf unter Krüppel-Eiche mit Drahtschmiele und Moosen
Wenn die auf ihren eigenen Wurzeln/Läufen der Verschiebung der Witterung hinterherlaufen würden, dann ja. Es würde ja das gesamte ökologische Umfeld mitwandern. Und selbst das würde Verwerfungen geben, weil nicht alle Lebewesen die gleichen Toleranzen haben.Ich frage mich, in wie weit die zunehmende Verbreitung von Neophyten auch ein Effekt des Klimawandels ist. Dann könnte man auch einfach abwarten, was passiert und jede Diskussion über den Umgang mit Neophyten wäre müßig...
Ich will ja nicht meckern, aber ich seh da sehr viel Wuchshüllen und verschiedene Zäune. Ich dachte, euere vorbildliche Wildbewirtschaftung braucht sowas nicht?
Holzgatter gegen Hasen?
Ich will ja nicht meckern, aber ich seh da sehr viel Wuchshüllen und verschiedene Zäune. Ich dachte, euere vorbildliche Wildbewirtschaftung braucht sowas nicht?
jetzt läster doch nicht gleich wieder.... Der Stöbi postet einmal ein noch lebendes Tier, mit dem vier Füßen auf dem Boden und nicht in der Luft und es passt wieder nichtBei Stöbi wird zu wenig geschossen! Jetzt hamwas!
Da hab ich mich ehrlich gesagt auch gewundert. Wer baut noch Holzgatter bei den Löhnen? Oder gibt es dort Auerwild?Holzgatter gegen Hasen?