Ich bin an einem großen Dachsbau im Wald, sicher 10 Ausgänge, alle frisch. Zwei Teckel rein. Es dauert 3 Minuten springt der erste Dachs , er will vom Bau weg, 10 Meter weiter wird er erlegt.
Hunde sind weiter drin. Nach weiteren 3 Minuten springt der zweite Dachs. Das gleiche nochmal, die Hunde hinterher. Alles bestens. Die mit dabei waren, Wahnsinn, solche Hunde hab ich noch nie gesehen, einfach Toll. Das ist bei rund 200 Dachsen rund 10 mal vorgekommen.
Öfter habe ich alle nach Hause geschickt, weil nach 1 Stunde es immer noch rund ging und noch erst nach 2 Stunden der Dachs fest war. Im Kunstbau lag fast immer Hund und Dachs voreinander. Nach rund 20 Minuten habe ich den Hund abgerufen und dann gelang es meistens den Dachs mit kleiner Kugel und der Pistole zu erlegen.
Das der Dachs dem Hund nach draußen folgte ist in meiner Erinnerung 1 mal oder 2 mal in 30 Jahren passiert, sicher bin ich mir nicht mehr.
Zu 90 % läuft es folgendermaßen ab:
Der Hund oder die Hunde, einer wenn der Bau nicht zu groß ist, sonst zwei.
Manchmal ist schon nach 5 Minuten klar, er ist in der Endröhre feste. Genaues Orten und dann Graben wir mal wieder. Spaten zwischen Dachs und Hund, Hund abnehmen, nicht wieder reinlassen und Dachs erlegen. Eventuell noch etwas nachgraben, da er in der Zwischenzeit versuchte sich einzugraben. Bei großen Bauten kann es durchaus 2 Stunden dauern bis er fest ist.
Ärgerlich ist, er war fest und als man runterkommt, stellt man fest,es war eine Engstelle und als es knapp wurde konnter er doch weiter. Selten geht er auch auf den Hund, der geht zurück und er verschwindet in einer anderen Röhre.
Alle Arbeiten die ich erfolgreich am Dachs gesehen habe, mit ganz verschiedenen Hunderassen liefen ähnlich ab, wenn die Hunde die Arbeit kannten.
Hunde sind weiter drin. Nach weiteren 3 Minuten springt der zweite Dachs. Das gleiche nochmal, die Hunde hinterher. Alles bestens. Die mit dabei waren, Wahnsinn, solche Hunde hab ich noch nie gesehen, einfach Toll. Das ist bei rund 200 Dachsen rund 10 mal vorgekommen.
Öfter habe ich alle nach Hause geschickt, weil nach 1 Stunde es immer noch rund ging und noch erst nach 2 Stunden der Dachs fest war. Im Kunstbau lag fast immer Hund und Dachs voreinander. Nach rund 20 Minuten habe ich den Hund abgerufen und dann gelang es meistens den Dachs mit kleiner Kugel und der Pistole zu erlegen.
Das der Dachs dem Hund nach draußen folgte ist in meiner Erinnerung 1 mal oder 2 mal in 30 Jahren passiert, sicher bin ich mir nicht mehr.
Zu 90 % läuft es folgendermaßen ab:
Der Hund oder die Hunde, einer wenn der Bau nicht zu groß ist, sonst zwei.
Manchmal ist schon nach 5 Minuten klar, er ist in der Endröhre feste. Genaues Orten und dann Graben wir mal wieder. Spaten zwischen Dachs und Hund, Hund abnehmen, nicht wieder reinlassen und Dachs erlegen. Eventuell noch etwas nachgraben, da er in der Zwischenzeit versuchte sich einzugraben. Bei großen Bauten kann es durchaus 2 Stunden dauern bis er fest ist.
Ärgerlich ist, er war fest und als man runterkommt, stellt man fest,es war eine Engstelle und als es knapp wurde konnter er doch weiter. Selten geht er auch auf den Hund, der geht zurück und er verschwindet in einer anderen Röhre.
Alle Arbeiten die ich erfolgreich am Dachs gesehen habe, mit ganz verschiedenen Hunderassen liefen ähnlich ab, wenn die Hunde die Arbeit kannten.