Das mit den Staubfänger sammeln hab ich mir schon lange abgewöhnt, es ist überschaubar: Meine erste Ente (Tafelente), die erste Schnepf, einen Fasan, mein hart erkämpftes Grauhörnchen, ein außergewöhnlich starker Baummarder, das wars dann schon.....Dafür liebe ich besonders gelungene Fotos, die scheiden auch kein Formalin aus.
Es stimmt, zu meiner Zeit gab es wenig Bücher, bei den Vögeln war es Heinz-Sigurd Raethel der da über Krankheiten der Vögel schrieb, oder welche Futterpflanzen aus der Natur wer am liebsten gefressen hat. Dann der Klassiker "Die Hühnervögel der Welt". Aber der Rest war aus der Natur lernen und mit den Tieren.
Und dann gab es die alten Profis, die Vogelfänger und - züchter, Fallensteller im eigenen Grundstück. Von jedem konnte man etwas lernen.