Mir hat ein Befreundeter Professor der ua die Leitung einer Uni-Klinik hat von der Impfung als Freund abgeraten.
Gibt auch unter Ärzten Impfgegner.
Und es gibt, oh Wunder, noch alle Schattierungen von grau und eben nicht nur schwarz und weiß.Impfen ist das Mittel der Wahl, der Rest taugt nur dafür wogegen man nicht impfen kann, also Borreliose bspw
Gibt auch unter Ärzten Impfgegner.
Zumindest gibt es Ärzte die versuchen alle Risiken abzuwägen: Mein längst verstorbener Hausarzt hatte in den 80er Jahren mal einen Patienten mit für ihn offensichtlichem Impfschaden durch die FSME-Impung in Nachbehandlung. Der Mann ging am Stock und war komplett Berufsunfähig. Natürlich erst mal keine offizielle Anerkennung als Impfschaden...
Dieser Hausarzt hat damals ausdrücklich davor gewarnt sich impfen zu lassen, wenn man nicht einem eindeutig hohen Risiko ausgesetzt war. Also nur Landwirte, Förster, Jäger, Waldarbeiter, Gärtner etc. in echten (Hoch-) Risikogebieten hätte er damals geimpft.
Zitat aus "Impfen Pro&Contra" von Dr. Martin Hirte (welch Ketzer vor dem Herrn) das ich als Hypochonder in diesem Zusammenhang doch sehr empfehlen kann: "Verlässliche Risikoberechnungen für Impfschäden im Vergleich zu Folgeschäden durch FSME-Erkrankungen fehlen". Dennoch aus seiner Zusammenfassung: "Gärtner, Förster, Waldarbeiter, Landwirte - profitieren von der Impfung auch in Gebieten mit mäßig hohem Risiko".
Darin übrigens auch Hinweise zur Borreliose obwohl gegen die nicht geimpft werden kann.
Waid-Zeck-Heil concolor
Eine Risikoabwägung, grad wenn man auch mit Impfung nicht um anderweitige anti-Zecken-Schutzmaßnahmen rum kommt, hat nichts mit Impfgegnertum zutun.
Is ja auch logisch. Weil Borreliose (Bakterielle Infektion) was völlig anderes ist als FSME (Viruserkrankung) und es gegen Borreliose KEINE Impfung gibt.Impfschäden sind deutlich seltener als Leute die an Borreliose erkranken.
Allein in meinem Umfeld kenne ich zig.
Da ich im FSME Gürtel wohne und jage gibts da garkeine diskussion!
Sorry. Ich meinte FSME.Is ja auch logisch. Weil Borreliose (Bakterielle Infektion) was völlig anderes ist als FSME (Viruserkrankung) und es gegen Borreliose KEINE Impfung gibt.
Das würden dir damit ja auch meine beiden beratenden (bzw. Ex-) empfehlen.Da ich im FSME Gürtel wohne und jage gibts da garkeine diskussion!
Derjenige, der sich nicht impfen lassen will sollte aber auch so konsequent sein und im Erkrankungsfall medizinische Hilfe verweigern.
Wenn ich den Beipackzettel beliebiger Medikamente lese, dürfte man die niemals einnehmen.
Wer selbstverschuldet, trotz möglicher Impfung erkrankt, sollte wenigstens konsequent sein und sein Schicksal ertragen. Dann war eben die Risikoabwägung falsch und man hat verloren.
Es reicht schon seinen Urlaub in Süddeutschland zu verbringen um einen guten Grund für eine Impfung zu haben.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/F/FSME/Karte_Tab.html
Österreich ist genauso betroffen und selbst Länder in denen man es nicht sofort vermutet.
https://www.zecken.de/de/news/zecken-news/beliebte-urlaubslaender-fsmerisikogebiete#:~:text=FSME in Europa,Republik, die Ukraine und Ungarn.
Es gibt zig Krankheiten gegen die man impfen kann. Auch Du wirst nicht gegen jede geimpft sein.
Eröhte Gefahr für FSME herrscht in Süddeutschland. Wer in Mittel oder Norddeutschland wohnt ist nicht im Risikogebiet.
Genau das meine ich. Wenn jetzt jemand aus dem Norden öfter Jadeinladungen in den Süden bekommt oder, wie @cast schreibt, dort instensiv-Urlaub macht könnte das aber bei der enorm angestiegenen Zeckenzahl schon Sinn machen sich zu impfen. Abwägung halt.Eröhte Gefahr für FSME herrscht in Süddeutschland. Wer in Mittel oder Norddeutschland wohnt ist nicht im Risikogebiet.