Bleifrei demnächst auf EU-Ebene, bei Büchsengeschossen und Schrot??

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Das ist die Königsdisziplin.

Den Leuten dermassen ins Gehirn scheissen, dass die ganz offenherzig laut ausgesprochene Strategie zu ihrer Vernichtung von den Opfern selber nicht verstanden, nicht geglaubt, nicht mal registriert wird.

Und sie sind wahre Meister darin.

...hab ich jetzt nach 4 Jahren in meinen Vereinen gesehen. Noch heute treff ich welche, die mich fragen, was da nun mit den Magazinen ist. :rolleyes: Und das sind dann die, die mehrere WBK´s haben,seit 30 Jahren den Quatsch mit machen. Aber es juckt einfach keinen. Und deshalb juckts mich auch nicht mehr.
Hab beim letzten Seminar ne nette Kollegin kennen gelernt, Golferin. Der könnt ich mich anschließen.....:LOL:
 
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Wo sind denn die vielen Toten Menschen, die an einer Bleivergiftung gestorben sind, wenn das so giftig ist!? Viele tote Wasservögel, die müssten dann ja dann auch ab August wieder stark zunehmen. (Gänse, Enten etc. dürft ihr aber nicht mitzählen, das wäre unfair....
 
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Danke fürs einstellen. Die Presse ist natürlich mit der Publizierung "solcher" Pressesprecherstatments stark gefordert nach zu recherchieren.
Da könnte dann aber auch rauskommen dass das Argument des BMEL keinerlei wissenschaftliche Grundlage hat, der Stotterer vom BMU zieht auf Kommando ein halbes Dutzend Studien zu seinen Behauptungen raus.
 
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Bei monothematischer Betrachtung (nur auf die Vergiftung von Vögeln bezogen) kommt man ja auch zu dem Ergebnis, dass Blei "pfui" ist. Geht man aber von der reinen Tötungswirkung ab und bezieht z. B. die Ökotoxizität von Alternativmaterialien oder so banale Dinge wie eine Regelungserfordernis über den Status quo hinaus oder "Arbeitssicherheitsaspekte" beim Gebrauch von Eisenschroten mit ein, dann sieht die Sache anders aus.
 
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Wo sind denn die vielen Toten Menschen, die an einer Bleivergiftung gestorben sind, wenn das so giftig ist!? Viele tote Wasservögel, die müssten dann ja dann auch ab August wieder stark zunehmen. (Gänse, Enten etc. dürft ihr aber nicht mitzählen, das wäre unfair....
Das mit den tausenden von toten Enten in den Wetlands der USA war ja auch ein Fake
 
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Gremse hat es gut ausgedrückt: man schießt kein giftiges Schwermetall in Lebensmittel, schon gar nicht, wenn es bessere Alternativen gibt.

Dieser Ansatz ist derart vernünftig und überzeugend, dass Mensch keinen IQ über 80 braucht, um das zu erfassen.

Ein Ansatz zur Diskussion könnte eher sein, ob man auf Schießständen und zur Jagd bei 100%iger Eigenverwertung des Wildprets und Entsorgung des Aufbruchs bleihaltige Geschosse weiter verwenden dürfte. Da sehe ich keine Bedenken.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Ein Ansatz zur Diskussion könnte eher sein, ob man auf Schießständen und zur Jagd bei 100%iger Eigenverwertung des Wildprets und Entsorgung des Aufbruchs bleihaltige Geschosse weiter verwenden dürfte. Da sehe ich keine Bedenken.

Ausnahmen bei Eigenverwertung wird nach meiner Meinung nicht funktionieren. Die Diskussion bei den Schießständen sollte aber lösbar sein.
Jagdlich ist bleifrei sowieso kein technisches sondern nur ein z.Z. finanzielles Problem.
Aber auch das wird sich verschieben.
 
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Na dann es lebe die Ideologie und die Sachargumente bleiben auf der Strecke. 3 Jahre Schonfrist - ein dummer Witz in Bezug auf die reale Gefahr für die Gesundheit und den Boden. Das Gremse Argument finde, nebenbei bemerkt Unsinn. Dann bitte konsequent auch bei Salat und anderen Produkten umsetzen und nicht nur Ideologie verbreiten und bedienen.
 
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#476:
Gremse hat es gut ausgedrückt: man schießt kein giftiges Schwermetall in Lebensmittel, schon gar nicht, wenn es bessere Alternativen gibt.


Und warum hat die Gremse-Rieger-Studie die Kaliber unterhalb 243 ausgeblendet, obwohl von den 1,2 Millionen Rehen bestimmt 75-80 % mit kleineren 5,6er-Kalibern erlegt werden und in die kriegt man nicht genug "bleifreie Technik" rein
 

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