G
Gelöschtes Mitglied 16028
Guest
das gebe ich gerne zurück lese mal nochmal was Du geschrieben hast das ist echt sehr armDu zeigst mal wieder wie kurz deine Denkweise greift
das gebe ich gerne zurück lese mal nochmal was Du geschrieben hast das ist echt sehr armDu zeigst mal wieder wie kurz deine Denkweise greift
Die Diskussion hier ist ja gar nicht so konträr. Man könnte sagen - Gefahr erkannt-Gefahr gebannt - Selbst die Forstpartie sieht das Dilemma. Nur keiner findet DIE Stellschraube und deshalb wird wieder probiert und es wird dort geschraubt, wo es für die Allgemeinheit schlüssig klingt. Wenn es dann an´s Verzichten geht, will aber keiner zurückstehen. Die (alle) Lebewesen des Waldes haben keine Lobby (wenn ich die Jäger mal weglasse) und wenn, nur die die für ihre eigene Klientel (von der das Geld kommt) in den Medien suggestive Schuldzuweisungen verbreiten. Es gibt keine Lösungen, nur "Kochrezepte" die noch keiner ausprobiert hat, weil die Köche es nicht mehr erleben werden um die Suppe selbst auszulöffeln.Ich bin ganz sicher, einen wirklich natürlichen Wald würdest du verteufeln. Abgesehen davon, ohne Förster könntest du auf versteppten Flächen deine Schwammerl suchen.
ja so sind die Förster das hast Du gut erkannt!!! Deine selbstkritische Art gefällt mirDu zeigst mal wieder wie kurz deine Denkweise greift. Als die jetzt gefährdeten und schwer unter Druck stehenden Bestände begründet wurden, war vom Klimawandel noch keine Rede. Borkenkäfer und Sturmereignisse waren wenn überhaupt regional problematisch. Niederschläge gab es genung und Temperaturen über 30 Grad waren eine seltene Ausnahme. Nebenbei wurde die Fichte nicht nur als Brenn und Bauholz von jedermann benötigt. Nur als Beispiel Buchen und Tannen zu schwemmen ist ein schwieriges Unterfangen. Die Fichte ist leichter als die Tanne. Also war sie früher in der kranlosen Zeit besser zum Verarbeiten geeignet. Seit ein paar Jahren haben es andere Rahmenbedingungen und an die muss man sich anpassen. Keine Sorge der notwendige Waldumbau wird auch ohne Experten wie dich funktionierenAber was erklär ich dir das, du verstehst es ja e nicht. Dein inhaltloses Gestänkere in Richtung von uns Förstern disqualifiziert dich ohnehin für eine sachliche Diskussion. Bei dir hat man den Eindruck wie bei Ploitikern einer bestimmten Coleur in der Coronakrise: Als es Entscheidungen zu treffen galt und Verantwortung zu übernehmen war, hat man nix von ihnen gehört, jetzt im Nachhinein wissen sie auf einmal alles besser und kritisieren die Entscheidungsträger. Bei denen wie bei dir viel BLABLA und nix dahinter. So und jetzt kannst wieder deine Tiraden loslassen
auf dem Papier!Die Strecke in Deuschland (also der genutzte Zuwachs) lag im letzten Jahr bei 1,3 Mio,
das ist schon mal ganz interessant ich hab keine IgnorelisteBei solchen Threads merkt man wieder wieviel Leute (und aus welcher Kategorie) auf einer einzigen Seite auf der Ignoreliste stehen.
Bei den meisten sidn einem nichtmal die Namen bekannt. Reinschauen, zeigt aber sofort, warum man die auf ignore hat
Da würde ich kopfsausen bekommendas ist schon mal ganz interessant ich hab keine Ignoreliste
Auszeichnen und Aufnehmen, den Rest dazwischen ruinieren die Unternehmer mit Harvestern und Rückepanzern; das heißt dann Holzernte. (etwas bösartig gemeint)Was haben die Heerscharen an Försterlein die letzten Jahrzehnte eigentlich so getrieben, dass es unter ihrem gestrengen Regiment angeblich so schlimm kommen konnte ?
Wo doch grundsätzlich gilt : "Gar schön hat es die Forstpartie, es wächst der Wald auch ohne sie !"
Es reicht doch, wenn die Forst als Teil des Problems erkannt würde. Der Jäger hat damit im Grunde soweing am Hut, wie bei der Fruchtfolge beim Landwirt.Offenbar habende 2 Stunden barrierefreier Waldbauunterricht im Jagdkurs nicht gereicht, um einfachste Zusammenhänge zu verstehen.
@ Steve: Dein zweites Bild zeigt, was geschieht, wenn das Schalenwild deutlichen Einfluss auf die nächste Waldgeneration hat: es wird wieder Fichte. Für Trockenheit und Käfer können Rehleins & Kons. nichts. Für das was nachwächst dagegen schon. Deshalb sollten sich die versammelten Jägersleut überlegen, ob sie lieber Teil der Lösung oder Teil des Problems sein wollen.
Offenbar habende 2 Stunden barrierefreier Waldbauunterricht im Jagdkurs nicht gereicht, um einfachste Zusammenhänge zu verstehen.
@ Steve: Dein zweites Bild zeigt, was geschieht, wenn das Schalenwild deutlichen Einfluss auf die nächste Waldgeneration hat: es wird wieder Fichte. Für Trockenheit und Käfer können Rehleins & Kons. nichts. Für das was nachwächst dagegen schon. Deshalb sollten sich die versammelten Jägersleut überlegen, ob sie lieber Teil der Lösung oder Teil des Problems sein wollen.
Meines Wissens ist forstlicher Waldbau nicht Gegenstand der Jägerausbildung, sondern es ist Biologie über Baumarten und praktischer Waldbegang mit der Analyse von Wildverbissen.Offenbar habende 2 Stunden barrierefreier Waldbauunterricht im Jagdkurs nicht gereicht, um einfachste Zusammenhänge zu verstehen.
@ Steve: Dein zweites Bild zeigt, was geschieht, wenn das Schalenwild deutlichen Einfluss auf die nächste Waldgeneration hat: es wird wieder Fichte. Für Trockenheit und Käfer können Rehleins & Kons. nichts. Für das was nachwächst dagegen schon. Deshalb sollten sich die versammelten Jägersleut überlegen, ob sie lieber Teil der Lösung oder Teil des Problems sein wollen.
das unterscheidet den Jäger vom Holzplantagengärtner seine Position steht fest es ist nicht Aufgabe der Jagd die Probleme die 2 Jahrhunderte Forstversagen mit sich bringen zu beheben.Deshalb sollten sich die versammelten Jägersleut überlegen, ob sie lieber Teil der Lösung oder Teil des Problems sein wollen.
Das ist aber kein wald im Naturzustand. Das erkennt auch jedes Kind. Im beforsteten Gebiet sind es massive Veränderungen der Natur.
Wald wächst allein. Die 2% sind auch nicht aus der Luft geriffen. Das weisst du aber sicher auch.
Beim Res versucht man dann schon mit naturnahem Wald zu argumentieren. Aber auch das ist eher wenig.
Alles recht bekannt und bedarf keiner tieferen (und wiederholten) Diskussion.
Es ist eine Binse, dass der Wald nicht in seinem Naturzustand ist. Das war meine Aussage und daran ändert sich auch nichts. Es ist nunmal so.
Unsere Forstflächen sind weit entfernt, von dem was ein natürlicher wald ist. Das hat natürlich Auswirkungen. Man hat den gesamten lebensraum mit allseinen wechselwirkungen verändert.
Die überhöhte Schweinepopulation setze ich zum Großteil übrigens auch der verfehlten (oder besser fehlenden) Waldbejagung unter Staats- und Landesverwaltung an.
Es reicht doch, wenn die Forst als Teil des Problems erkannt würde. Der Jäger hat damit im Grunde soweing am Hut, wie bei der Fruchtfolge beim Landwirt.
Er ist aber der einzige der auch ein Wort für das Wild reden kann.
Wild scheint in der "Natur" unerwünscht.