Drohne über Privatgelände, eben grad

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Gelöschtes Mitglied 8792

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Natürlich nicht.
Aber wenn Du mit den Hunden übst schießt ja eh in die Luft. :cool:
Wer rechnet denn als arglose Jägerin (hilflos und ohne Ahnung von Technik) damit, dass da in der Luft was ist, wenn man zur Hundeausbildung mit der Schrotpatrone.. :unsure::sneaky::cool:

Mach ne Anzeige wenns Dich gestört hat. Oder mach keine und schau nicht nach oben wenns bei der Hundeausbildung knallt.
Rein interessehalber: Würden sie Dir die Drohne apportieren? :sneaky:

Und der Jagdschein ist weg ...... wenn du einfach so den Finger krumm machst ohne dich
zu vergewissern worauf du schiesst . Da hilft ein " ich dachte da ist nichts " in der Luft nicht. Dabei könntest du ja auch eine streng geschützte Vogelart töten .
 
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Hallo Bromisch,

dann wäre ich ja mal gespannt, wie Du dem Richter den Abschuß erklären willst, wenn der Pilot angibt, mit der Kamera gar nicht gefilmt zu haben, sondern diese nur, wie üblich, zur Orientierung genutzt zu haben.

"Und plötzlich schießt mir einer grundlos meine Drohne ab."

Wird eng für den Jagdschein, was?

Gruß,

Bernhard
 
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Gelöschtes Mitglied 8792

Guest
Eventuell könnte hier ein leistungsstarker (tschechischer) Laserpointer aushelfen.
Im besten Fall könnte man sogar den Sensor einer teuren Drohnenkamera ein wenig beschädigen!:devilish: :evil:
Zumindest wird man dem Piloten einen kleinen Schrecken einjagen!;)

Und schon hast du ein Problem. Besitz der Drohne in Deutschland verboten, Besitz von illegalen Laserpointern nicht . Dann will ich sehen wie du damit das Kamerabjektiv einer fliegenden Drohnen treffen willst . Das hat nur wenige Millimeter . Ist nicht das Hubble Teleskop
 
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Hallo Bromisch,

dann wäre ich ja mal gespannt, wie Du dem Richter den Abschuß erklären willst, wenn der Pilot angibt, mit der Kamera gar nicht gefilmt zu haben, sondern diese nur, wie üblich, zur Orientierung genutzt zu haben.

"Und plötzlich schießt mir einer grundlos meine Drohne ab."

Wird eng für den Jagdschein, was?

Gruß,

Bernhard
Du musst mich ja für ziemlich bescheuert halten.
Der hat nicht einfach überflogen und sich dabei orientiert 😂
Die hat minutenlang über dem Wasser gestanden, die Drohne hat sich dabei nur wenig bewegt. Näher auf das Geschehen zu.
Und das Ganze über eingezäuntem Privatgelände.
Und komischerweise ist das Ding erst abgedreht, als ich die Waffe draufgerichtet hab. Dann aber recht pronto.
 
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Du musst mich ja für ziemlich bescheuert halten.
Der hat nicht einfach überflogen und sich dabei orientiert 😂
Die hat minutenlang über dem Wasser gestanden, die Drohne hat sich dabei nur wenig bewegt. Näher auf das Geschehen zu.
Und das Ganze über eingezäuntem Privatgelände.
Und komischerweise ist das Ding erst abgedreht, als ich die Waffe draufgerichtet hab. Dann aber recht pronto.

Du solltest eine Straftat nicht mit einer Straftat quittieren, außer Du möchtest Dich jagdlich eh zur Ruh setzen.
 
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Hallo Bromisch,

dann wäre ich ja mal gespannt, wie Du dem Richter den Abschuß erklären willst, wenn der Pilot angibt, mit der Kamera gar nicht gefilmt zu haben, sondern diese nur, wie üblich, zur Orientierung genutzt zu haben.

"Und plötzlich schießt mir einer grundlos meine Drohne ab."

Wird eng für den Jagdschein, was?
Mir wäre es die Sache nicht wert. (Jagdschein) Insofern lieber so handeln wie es jeder andere ohne Flinte auch tun müsste/könnte.

Trotzdem gab es bereits ein Urteil. Genau mit dem Spruch hat einer geklagt dass ihm seine abgeschossene Drohne ersetzt werden möge. Tja, hat er Pech gehabt. :rolleyes: Das Gericht sah das anders. Der Abschuss war rechtens.

Außerdem ist es ziemlich unstrittig, dass der da (im Falle von @Bromisch ) weder fliegen noch filmen darf. Da geht es nicht nur ums Privatgelände, sondern auch drum, dass das eine größere Gruppe von Menschen war. Allein da darf der Pilot schon nicht mehr.
Und OB gefilmt wird muss nicht zweifelsfrei feststehen ehe man sich dagegen wehren darf.

Dennoch sollte man sich fragen ob einem das den Ärger wert ist.
Und wenn man sich schon so ärgert im Nachhinein und ohnehin die Drohne nicht runter geholt hat - frag ich mich schon warum man da keine Anzeige erstattet. :rolleyes:
 
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Da ihr 15 Leute wart, zielt ihr das nächste mal alle in Richtung der Drohne und schießt gleichzeitig. Alle natürlich mit Platzpatronen, nur einer kann ja die Munition verwechseln. Soll der Geschädigte, sofern er überhaupt Anspruch darauf hat erst mal nachweisen wer es jetzt tatsächlich gewesen ist.
[Ironie off]
 
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Der deutsche Michel, wie ist er doch so zum Gehorsam erzogen :sick:.
Und mit welchem Verve einige die Nachfrage nach einer Möglichkeit sich gegen einen Übergriff zu verteidigen anprangern.
Wird lieber über die Gesinnung des Fragestellers hobbypsychologisiert, statt zu erkennen, durch wen der Rechtsbruch ja bereits begangen wurde.
Offenbar ist das in mancher Augen einfach hinzunehmen.
Ja, da wundert einem echt nix mehr.
 
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Wenn Dir Deine heiligen Rechte das nicht wert sind hält sich mein Mitleid in argen Grenzen, sag ich ganz offen. :rolleyes:
Nach eigener Gewaltanwendung im Netz fragen und fleißig Zeit im Thread verbringen ist auch Lebenszeit.

Trotzdem:

https://www.test.de/Drohnen-und-Recht-Das-muessen-Hobbypiloten-wissen-4727469-0/

Und falls sich einer bei der Lektüre des Textes fragt ab wann es eine "Menschansammlung" ist: Die ist mit den geschilderten 15 schon gegeben.
 
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Du musst mich ja für ziemlich bescheuert halten.
Der hat nicht einfach überflogen und sich dabei orientiert 😂
Die hat minutenlang über dem Wasser gestanden, die Drohne hat sich dabei nur wenig bewegt. Näher auf das Geschehen zu.
Und das Ganze über eingezäuntem Privatgelände.
Und komischerweise ist das Ding erst abgedreht, als ich die Waffe draufgerichtet hab. Dann aber recht pronto.

Ja und? Wie genau willst Du jetzt belegen, dass Du gefilmt wurdest? Der Pilot gibt an, mit der Kamera, welche ja nur Echtzeitbilder auf sein Tablett übermittelt, ohne diese zu speichern, euch gesehen zu haben. Und? Er hat geschaut, was ihr da macht. Und? Plötzlich zielst Du mit der Schrotflinte und schießt die Drohne ab. Warum genau?

Wo waren hier irgendwelche "Persönlichkeitsrechte" gefährdet, welche man nur noch mit Waffengewalt hätte schützen können?

War das darüberhinaus Dein Privatgelände? Es war ja noch nicht mal Deine Flinte! Viel Spaß auch demjenigen, der sie Dir für diese Aktion geliehen hat.

Ich denke, eine Verhandlung vor Gericht nebst Verurteilung hätte bei Hitzköpfen manchmal einen nicht zu unterschätzenden Lerneffekt.

Gruß,

Bernhard
 
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